
[VFKD] Breitbandkabel beschädigt
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Wer zieht eigentlich Warnband ein, wenn das Kabel geschossen wurde oder mit Horizontalbohrungen verlegt wird? 

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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Und wie kommt man auf die Idee mit der Schippe könne man kein Kabel beschädigen?
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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Wenn man die Schippe nicht als Hacke benutzt, wenn beim graben heller Sand sichtbar wird.Karl. hat geschrieben: 19.06.2025, 08:09 Und wie kommt man auf die Idee mit der Schippe könne man kein Kabel beschädigen?

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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Rogues hat geschrieben:Letzten Samstag wurde im Haus (28 Parteien, 4 Etagen) gebohrt. Kurz danach ist mir aufgefallen, dass das Internet weg war.

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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Seit wann liegt jede Leitung in hellem Sand?Besserwisser hat geschrieben: 19.06.2025, 18:59 Wenn man die Schippe nicht als Hacke benutzt, wenn beim graben heller Sand sichtbar wird.
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Ich hab's schon mal geschafft, ein KG Rohr mit ner Schippe so zu beschädigen, dass es neu musste und nein, da war kein Sand drauf.
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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Niemand -- deshalb muss ja beim Schachten im Straßenbereich mit äußerster Vorsicht gearbeitet werden, weil eben nicht davon ausgegangen werden darf, dass alle Kabel einerseits markiert und andererseits deren exakte Lage katographisch erfasst wurde.Besserwisser hat geschrieben: 19.06.2025, 08:00 Wer zieht eigentlich Warnband ein, wenn das Kabel geschossen wurde oder mit Horizontalbohrungen verlegt wird?![]()
Aber das ist ja das Problem, welches Flole nicht verstehen will -- und genau das ist auch der Hintergrund, warum eben solche Beschädigungen für den Geschädigten durchaus unter höhere Gewalt fallen.
Denn nur weil etwas passieren kann und man eventuell auch davon ausgehen muss, dass es passiert, heißt es noch längst nicht, dass es nicht trotzdem höhere Gewalt darstellt.
Und davon abgesehen: Wie soll sich denn der Netzbetreiber gegen solche äußere Einwirkung schützen, wenn Dritte ohne entsprechende Vorsicht (und dazu gehört halt auch, dass man im Zweifel nicht per Bagger, sondern per Hand arbeiten muss) Kabeltrassen zerstören?
Der Netzbetreiber wird für den Fall wohl kaum bei Endkunden redundante Ringtrassen mit redundanter Hauseinführung auf verschiedenen Seiten vorsehen -- weil das Endkunden kaum bereit sind, zu bezahlen.
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Re: [VFKD] Breitbandkabel beschädigt
Doch, genau das ist die Definition von höherer Gewalt. Höhere Gewalt ist etwas, was so außergewöhnlich ist, dass jemand damit nicht rechnen konnte. Aber klar, Brandanschläge auf PKW in Deutschland sind keine höhere Gewalt weil man damit rechnen kann, aber ein angebaggertes Kabel ist völlig unerwartet und natürlich höhere Gewalt.... Ist klar... Entweder dir fehlt die praktische Erfahrung wie oft so ein Kabel kaputt geht oder du willst einfach eine andere Meinung als der BGH vertreten....reneromann hat geschrieben: 20.06.2025, 18:52 Aber das ist ja das Problem, welches Flole nicht verstehen will -- und genau das ist auch der Hintergrund, warum eben solche Beschädigungen für den Geschädigten durchaus unter höhere Gewalt fallen.
Denn nur weil etwas passieren kann und man eventuell auch davon ausgehen muss, dass es passiert, heißt es noch längst nicht, dass es nicht trotzdem höhere Gewalt darstellt.