maduski hat geschrieben:Also ich habe folgende Modemwerte und 32MBit down und 1,4-1,5 MBit up. Ich muss mal testen, ob meine Fritzbox evtl. den Upload irgendwie abschneidet da ich immer bei 1,4 bzw. 1,5 liege.
Irgendwelche Besonderheiten bei meinem Modem? Ist ein Thomson. Laut Techniker alles genau in der Mitte des (Toleranz-)Bereichs. Wenn ich eure Postings aber so lese kann das bei meinem Downstream aber nicht so sein.
RF Parameters
Downstream
Frequency Power -9 dBmV
Signal to Noise Ratio 29 dB Modulation QAM256
Upstream
Frequency Power 43 dBmV
Upstream Data Rate 2560 Ksym/sec Modulation QAM16
Also ein AVC Techniker ist gekommen, nachdem bei mir die Verbindung auch mal länger abgebrochen ist.
Der hatte ein digitales Messgerät dabei und nicht nur so einen 08/15 Pegelmesser wie die Subfirma, die meine Installation vorgenommen hat.
Er hat mir den Downstream höher gestellt, nun habe ich meist -5 bis -7 dBmV im Downstream sowie 30-32dB SNR. Leider gibt es immer noch ein paar Tage, wo mein Downstream auf bis zu 10 dBmV sinkt. Das macht mich irgendwie nervös.
Kommen solche Schwankungen normalerweise von "der Straße" oder ist der Straßenpegel eher stabil und es liegt evtl. hier im Haus?
Der AVC Techniker meinte auch (und so steht es auch auf dem Auftragsabschlusspapier), dass er nur provisorisch eingepegelt habe und man die Analge neu bauen müsse. Er meinte, der Schwaiger-Verstärker wäre zu schwach und es müsse ein stärkerer her. Aber nachdem die Schieflage des TV Bilds so schlecht wäre würde er sogar einen Vorverstärker einsetzen und dazu müsse man einen größeren Verteilerkasten bauen, damit auch sichergestellt wird, dass das ganze Haus (auch die, die weiter weg sind) dann KD Internetfähig wären und nicht nur 2 oder 3 Wohnungen.
Er meinte, es würde ca. 2 Wochen dauern, bis ausgekaspert wäre, wer diese Kosten übernimmt, also KD oder der ursprüngliche Installateur, der weder richtig umgebaut hatte noch richtig eingepegelt hat. Jetzt, 4 Wochen später, habe ich immer noch nichts gehört. Was würdet ihr tun?