Zweiteres. Das gleiche gilt für die "Homeboxen", welche zwar hardwareseitig identisch mit Fritz!Box-Modellen sind, aber deren Identität bei Vodafone hinterlegt ist und sie von der Aktivierung als kundeneigenes Gerät ausgeschlossen werden.Schlawiner hat geschrieben: 07.11.2025, 10:43 Mit anderen Worten: Ist die Vodafone Station technisch als freies Kabelmodem nutzbar, oder kann sie nur im Rahmen eines Mietvertrags betrieben werden?
Hier findest du einer bebilderte Anleitung:Schlawiner hat geschrieben: 07.11.2025, 10:43 Außerdem lese ich häufig den Hinweis, dass bestimmte FritzBox-Modelle (z. B. die FRITZ!Box 6670 Cable oder ältere Modelle) sich „nicht offiziell in den Bridge-Modus versetzen“ lassen.
Was heißt das genau?
Muss man dafür also eine Custom-Firmware oder Modifikation verwenden, damit die Box rein als Modem arbeitet?
Falls ja, wäre das für mich kein Problem – ich würde nur gern verstehen, ob das der einzige Weg ist, um die FritzBox als reines Modem vor meiner vorhandenen Router-Infrastruktur zu betreiben.
https://ubiquiti-networks-forum.de/wiki ... ischalten/
Das Problem ist, dass die Anleitung von 2021 ist, und es mit der aktuellsten Firmware vielleicht anders oder gar nicht mehr funktioniert.
Neben der technischen Kompatibilität gilt eben noch der Ausschluß von entwendeten Mietgeräten. Aber in der Praxis ist die Auswahl überschaubar, weil Kabelmodems in Europa üblicherweise von Kabelnetzbetreibern und nicht von Endkunden gekauft werden, und die Hersteller entsprechend nur auf das B2B-Geschäft mit den Kabelnetzbetreibern setzen. AVM ist da so ziemlich die einzige Ausnahme.Schlawiner hat geschrieben: 07.11.2025, 10:43 Und abschließend noch eine grundsätzliche Frage:
Nach meinem Verständnis gilt in Deutschland gemäß § 11 TKG die gesetzliche Router- und Modemfreiheit. Wenn mein Gerät also technisch mit dem Vodafone-Kabelnetz kompatibel ist (z. B. DOCSIS 3.0 / 3.1, zugelassene Frequenzen etc.), sollte Vodafone den Anschluss doch eigentlich ermöglichen müssen – oder sehe ich das falsch?
