Auch der Nachbar und seine künftigen Nacheigentümer haben ja ein Interesse daran, dass ihr Kabelanschluss störungsfrei funktioniert. Schließlich kann der Neueigentümer bei einem Leerstand jederzeit seinen eigenen Zähler ausbauen und sein Eigentum komplett stromlos lassen oder er kann eine Inselanlage errichten, die nur tagsüber bei Sonnenschein funktioniert.
Was macht Herr Nachbar dann? Nichts macht er.
Der Hang zu irgendwelchen informellen Absprachen ist da, aber die gehen bei unvermeidlichen Eigentümerwechseln (der ja hier wieder mal stattgefunden hat) gern mal verloren und führen dann völlig unnötigen Gerichtsprozessen, die noch viel teurer sind als ein Zähler. Ist der erstmal da, kann der alte oder neue Nachbar diesen jederzeit bei einem beliebigen Energieversorger an- und abmelden kann, wann er Lust hat. Vielleicht braucht er seinen Kabelanschluss auch gar nicht mehr, dann zählt auch der Zähler nichts.
Was ist da los bei Vodafone?
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Re: Was ist da los bei Vodafone?
Na wenn für dich ein Grundbucheintrag eine "informelle Absprache" ist..... Was ist eine formelle Absprache? Muss der TE da an den Petitionsausschuss des deutschen Bundestages herantreten und für seinen Fall einen Artikel im Grundgesetz bekommen?
Und wer zahlt dann die Zählergrundgebühr? Derjenige, der den Zähler hat einbauen lassen? Also wenn der Nachbar keinen Kabelanschluss mehr will dann sagt er dem TE das, und dann zahlt der TE das? Oder der Nachbar, der es nicht nutzt? Quasi..... ein Nebenkostenprivileg durch die Hintertür?