[VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Flole
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von Flole »

Der Vermieter hat zusätzlichen Aufwand, seine Mieter werden belästigt und es wird an seiner Anlage "herumgepfuscht". Es gibt null Vorteile. Also ich werde soetwas definitiv nicht gestatten. Das wird VF vermutlich aber auch egal sein.

Vermieter wollen in der Regel keinen Aufwand, und nichts zustimmen. Man sieht es doch bei Glasfaser, selbst wenn das kostenlos gelegt wird und der Vermieter nur unterschreiben muss passiert das oftmals nicht, dabei wertet es die Immobilie auf.

Korrekt, Zugang zum HÜP muss (nach Terminvereinbarung) gewährt werden. Für das Abklemmen bei der Verursachung von Störungen gibt es eine Rechtsgrundlage.
JoergS123
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von JoergS123 »

Ich sehe nicht den von dir genannten Aufwand für den Vermieter. Vodafone regelt das selbst mit dem Mieter und gut ist.
0 Vorteile für den Vermieter... wie erwähnt, den hab ich im Sack mit 5 oder 10 Jahren kostenlose Instandhaltung des Hausnetzes, oder auch nur der aktiven Verteilertechnik/Verstärker, das was eh bis vor 2-3 Jahren der Standard war. Wenn der Vermieter dann einfach nur der völlig kostenlosen Massnahme von Vodafone zustimmen muss, wo ist das Problem.
Aber, nix für ungut, bei dir habe ich 0 Zweifel daran, dass du einer der ersten bist die sich sträuben weil... weil du es kannst - basta, das muss ja keinen Sinn haben, du kannst es halt und gut ist. So kann auch der kleinste Knirps mal was zu sagen bekommen, das sollte man auch wirklich ausspielen und seine Macht nicht mit einer banalen Zustimmung einfach wegwerfen.

Ich kenne auch keinen einzigen Vermieter, der einen völlig kostenlosen und unverbindlichen GF-Anschluss im Haus abgelehnt hat, denn der normale Vermieter sieht direkt die Wertsteigerung seines Objektes. Da sehe ich das eher bei (hauptsächlich) älteren Leuten im Eigenheim und Feststellungen wie "hab ich 60 Jahre nicht gebraucht, brauch ich auch weiterhin nicht" und ähnlich
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Flole
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von Flole »

JoergS123 hat geschrieben: 27.02.2023, 20:35 das was eh bis vor 2-3 Jahren der Standard war.
War es bei Mehrfamilienhäusern noch nie.
JoergS123 hat geschrieben: 27.02.2023, 20:35 Ich kenne auch keinen einzigen Vermieter, der einen völlig kostenlosen und unverbindlichen GF-Anschluss im Haus abgelehnt hat, denn der normale Vermieter sieht direkt die Wertsteigerung seines Objektes. Da sehe ich das eher bei (hauptsächlich) älteren Leuten im Eigenheim und Feststellungen wie "hab ich 60 Jahre nicht gebraucht, brauch ich auch weiterhin nicht" und ähnlich
Da kenne ich genügend. Und selbst hier im Forum hat man schon von Vermietern gelesen die keine Multimedia-Gestattung erteilen wollten, also etwas was nichts kostet und wo niemand durch belästigt wird (nicht mal die Mieter).

Wenn du nicht verstehen kannst warum ein Vermieter seine Mieter vor Klinkenputzern schützen will die dann noch sagen können "ist mit dem Vermieter abgesprochen, sie müssen mir Zugang geben" ist das schon traurig. Aber als jemand der keine eigene Immobilie hat und keine Mieter hat ist das vielleicht auch nicht so einfach zu verstehen.
SenfKabelHer
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von SenfKabelHer »

Ich kann inzwischen jeden Eigentümer verstehen der es ablehnt irgendwas zu gestatten. Im heutigen Telkomarkt, voller provionsorientierten selbstständigen Verkäufern, allen möglichen Sub(sub)unternehmen und einem kaum greifbaren Kernunternehmen irgendwo in einer anonymen Zentrale, dem man kaum habhaft werden kann, ist es ein ziemliches Risiko einfach zu erlauben, dass da jemand in die Kellerwand reinhauen darf und hinterher will niemand verantwortlich sein wenn wegen so einer Pillepalle wie einem Internetzugang das Gebäude ein Sanierungsfall ist (Weiterfresserschaden durch Feuchtigkeit wenn der Subsubbautrupp - surprise - gepfuscht und danach wieder zugeschüttet hat, viel Spaß da zwei Jahre später irgendwas zu beweisen oder irgend jemand haftbar zu machen, am besten ein Bauunternehmen aus den Niederlanden oder Rumänien oder Griechenland, um Beispiele zu nennen die ich schon häufig gelesen habe, man darf nicht einmal die Sanierung beginnen solange die Gutachter sich noch streiten...).

Das machen viele Leute wirklich zu leichtfertig. Geht zwar meistens gut aber der Einsatz mit dem man da zockt ist häufig die gesamte wirtschaftliche Existenz. Und das wegen so einem Käse. Ich verstehe jeden Eigentümer der nichts und niemand an die Technik und Substanz eines Gebäudes lässt den er nicht selbst ausgesucht und beauftragt hat, schon gar nicht Leute aus einer Branche die darauf beruht, dass alle nur n schnellen Euro verdienen wollen und alles möglichst billig gemacht werden soll. Sorry bei mir rangiert das Grundvertrauen da noch hinter dem Gebrauchtwagenverkäufer mit Schuhcremepreisen auf den Windschutzscheiben.
JoergS123
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von JoergS123 »

Flole hat geschrieben: 27.02.2023, 20:40
JoergS123 hat geschrieben: 27.02.2023, 20:35 das was eh bis vor 2-3 Jahren der Standard war.
War es bei Mehrfamilienhäusern noch nie.
OK, dann war das be Unitymedia vielleicht anders, da gab es keinen Unterschied, zumindest nicht im kleinen Bereich, genau genommen einem Haus mit 7 Wohneinheiten
Flole hat geschrieben: 27.02.2023, 20:40 Wenn du nicht verstehen kannst warum ein Vermieter seine Mieter vor Klinkenputzern schützen will die dann noch sagen können "ist mit dem Vermieter abgesprochen, sie müssen mir Zugang geben" ist das schon traurig. Aber als jemand der keine eigene Immobilie hat und keine Mieter hat ist das vielleicht auch nicht so einfach zu verstehen.
Du liest nicht richtig, aber das nur am Rande.
Jetzt willst du auch noch der grosse Schützer der Enterbten sein :brüll: als wenn deine Mieter nicht selbst entscheiden können, was Sie brauchen und kaufen möchten und was nicht.
Aber wir reden zum einen nicht vom Klinkenputzer, sondern vom Techniker, welcher den TV-Zugang des Anbieters gegen Fremdnutzung absichern will auf eigene Kosten und nix verkauft, denn der Vodafone-Vertreter kommt eh, wenn nicht alle WE die es im Mehrnutzervertrag gab auf Einzelverträge umgestellt wurden und da eine Lücke klafft und das ist auch sein gutes Recht deine Mieter zu informieren. Du entscheidest ja nicht, welche Personen da klingeln dürfen, zumindest nicht, wenn sich diese Personen nichts rechtlich relevantes zu Schulden kommen lassen (um jetzt bitte nicht irgendwelche Szenarien die ein Hauserbot rechtfertigen an den Haaren herbei zu ziehen)

Wir reden auch nicht von irgendwem, sondern von deinem Kabelanbieter. In der Regel bist DU als Vermieter irgendwann hingegangen und hast den Anschluss bestellt als Mehrwert für dich, deine Wohnungen und Mieter. Hier in NRW dann sogar mit "Ausstattung" (wobei das Kabelnetz im Gebäude tatsächlich schon privat errichtet wurde zu Zeiten der Telekom Ende der 80er, aber es wurde immer anstandslos durch Unitymedia Instand gehalten, sei es Verstärkertausch, oder neue Leitung ziehen wegen schlechtem Signal, das war zumindest bei 7 Wohneinheiten der Fall).
Will hauptsächlich sagen: es ist doch ein Geschäftspartner von dir, von daher gibt es doch gar keinen Grund diesem so hinterpfotzig die Tür zu zu knallen, das ist doch kein Geschäftsgebahren und was wie erwähnt auch nur beim Techniker geht, der Vertreter kann deine Mieter beraten so lange er will, wenn diese ihn rein lassen.

Vielleicht kann man den Spiess auch noch umdrehen seitens des Kabelanbieters :grin: Sie haben her ...28 Wohneinheiten an Adresse xxx angemeldet, nach der rechtlichen "Abschaffung" des Mehrnutzervertrages haben noch 10 Mieter einen Einzelvertrag abgeschlossen = Sie als Besitzer zahlen 18x KabelTV-Grundgebühr, oder weisen die ordnungsgemäße Außerbetriebnahme nach - alternativ gestatten Sie vielleicht unseren Technikern zu Zugang zum Gebäude um das zu erledigen. Wobei ich nicht mal da sicher bin, wenn seitens Vodafone/Kabel Deutschland (also anders als bei Unitymedia und vorher ish) per se keine Kostenübernahme für Mietwohnungen bestand, warum sollte man das ändern ?
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von Flole »

JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 Aber wir reden zum einen nicht vom Klinkenputzer, sondern vom Techniker, welcher den TV-Zugang des Anbieters gegen Fremdnutzung absichern will auf eigene Kosten und nix verkauft
Falsch! Sperren bzw. abklemmen von Wohnungen machen (auch) die Medienberater. Und die wollen durchaus etwas verkaufen.

JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 ... und das ist auch sein gutes Recht deine Mieter zu informieren. Du entscheidest ja nicht, welche Personen da klingeln dürfen, zumindest nicht, wenn sich diese Personen nichts rechtlich relevantes zu Schulden kommen lassen (um jetzt bitte nicht irgendwelche Szenarien die ein Hauserbot rechtfertigen an den Haaren herbei zu ziehen)
Ein Hausverbot brauche ich nicht zu rechtfertigen. Das kann ich, wenn kein Mieter was dagegen hat, jedem nach Lust und Laune erteilen. Selbst dir könnte ich jetzt ein Hausverbot erteilen, völlig grundlos. Erst wenn einer meiner Mieter auf mich zukommt und sagt "ich möchte gerne den Jörg empfangen" muss ich entweder einen verdammt guten Grund aus dem Hut zaubern oder aber das das Hausverbot soweit aufheben, dass es einem Besuch gestattet. Wohnt der Mieter im Erdgeschoss kann es weiterhin ein Hausverbot für Keller und alle Stockwerke darüber geben.

Einen (guten) Grund hätte ich aber auch: Techniker die ohne entsprechende Gestattung an meiner Hausverteilanlage herumgepfuscht haben und Löcher in die Wände gebohrt haben (klassische Sachbeschädigung also) und entwenden von demontierten Bauteilen (Diebstahl). Ob man jetzt noch nen Entzug elektrischer Energie durch das anschließen von Verstärker und Bohrmaschine ohne Erlaubnis dazu packen kann oder ob die Anforderungen daran strenger sind macht da dann schlussendlich kaum einen Unterschied mehr. Ob der Grund gut genug ist oder nicht mag ich nicht beurteilen, es wird gar nicht dazu kommen, dass ein Mieter mich anspricht um einen Medienberater zu empfangen....
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 In der Regel bist DU als Vermieter irgendwann hingegangen und hast den Anschluss bestellt als Mehrwert für dich, deine Wohnungen und Mieter.
Das kommt ganz drauf an, ganz früher war es kostenlos, da ist man nirgends hingegangen. Dann war es die deutsche Bundespost, die haben keine Klinkenputzer losgeschickt usw., zu dem Zeitpunkt war ja auch noch alles unproblematisch.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 Will hauptsächlich sagen: es ist doch ein Geschäftspartner von dir, von daher gibt es doch gar keinen Grund diesem so hinterpfotzig die Tür zu zu knallen, das ist doch kein Geschäftsgebahren und was wie erwähnt auch nur beim Techniker geht, der Vertreter kann deine Mieter beraten so lange er will, wenn diese ihn rein lassen.
Die Hausverteilanlage gehört nunmal mir und wenn jemand daran was ändern möchte dann entscheide ich ob das sinnvoll und gut ist, eine abschließbare MMD ist nichts von beidem, daher gibt's auch keine Genehmigung dafür. Wer bekommt denn den Schlüssel für die Dosen? Der Mieter doch bestimmt nicht.... Wenn der also streichen möchte und dafür den Rahmen abbauen möchte klingelt mein Telefon.... Wenn der Elektriker arbeiten durchführen möchte und den Rahmen demontieren möchte klingelt mein Telefon.... Oder bekommt der Vermieter auch keinen Schlüssel?
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 Vielleicht kann man den Spiess auch noch umdrehen seitens des Kabelanbieters :grin: Sie haben her ...28 Wohneinheiten an Adresse xxx angemeldet, nach der rechtlichen "Abschaffung" des Mehrnutzervertrages haben noch 10 Mieter einen Einzelvertrag abgeschlossen = Sie als Besitzer zahlen 18x KabelTV-Grundgebühr, oder weisen die ordnungsgemäße Außerbetriebnahme nach - alternativ gestatten Sie vielleicht unseren Technikern zu Zugang zum Gebäude um das zu erledigen.
Fordern kann man ja erstmal viel und für Altpapier bekomme ich auch noch Geld, wenn's also per Post kommt immer her damit. Eventuell ist die Rückseite noch unbedruckt, dann kann man das sogar noch als Notizzettel verwenden bevor es dann zum Altpapier wandert. Einen anderen Nutzen sehe ich für dieses Schreiben nicht.
JoergS123
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von JoergS123 »

Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Falsch! Sperren bzw. abklemmen von Wohnungen machen (auch) die Medienberater. Und die wollen durchaus etwas verkaufen.
Was stimmt mit dir nicht ?
es ist nicht FALSCH, es ist bestenfalls nicht vollumfänglich. Deine eigene Aussage widerlegst du 6 Worte später im gleichen Satz :wand:
Und der Medienberater kann das wohl auch, Vodafone schickt aber nie einen Medienberater da diese Freiberufler sind, die kommen bestenfalls von selbst
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Ein Hausverbot brauche ich nicht zu rechtfertigen. Das kann ich, wenn kein Mieter was dagegen hat, jedem nach Lust und Laune erteilen. Selbst dir könnte ich jetzt ein Hausverbot erteilen, völlig grundlos. Erst wenn einer meiner Mieter auf mich zukommt und sagt "ich möchte gerne den Jörg empfangen" muss ich entweder einen verdammt guten Grund aus dem Hut zaubern oder aber das das Hausverbot soweit aufheben, dass es einem Besuch gestattet. Wohnt der Mieter im Erdgeschoss kann es weiterhin ein Hausverbot für Keller und alle Stockwerke darüber geben.
völlig Falsch! :grin: natürlich kannst du grundsätzlich jedem ein Hausverbot erteilen, wenn es bezogen auf ein Mietshaus 1. gute Gründe gibt, oder 2. jeder Mieter dem zustimmt. Wobei ein Hausverbot für eine Person gilt und nicht für jeden Mitarbeiter eines Unternehmens. Kein Mieter muss vorher erst bei dir stehen und sagen "Ich möchte gerne den Jörg empfangen" und eine Erlaubniskarte und Besucherausweis beantragen, bestenfalls fragst du vorher deinen Mieter und lässt dir bestätigen, dass ein solches Hausverbot auch in seinem Sinne ist. Lebst du im 17. Jahrhundert ? ich muss doch nicht erst Referenzen für meine Besuche beim Lehnsherrn, äh dir als Vermieter anmelden.
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Einen (guten) Grund hätte ich aber auch: Techniker die ohne entsprechende Gestattung an meiner Hausverteilanlage herumgepfuscht haben und Löcher in die Wände gebohrt haben (klassische Sachbeschädigung also) und entwenden von demontierten Bauteilen (Diebstahl). Ob man jetzt noch nen Entzug elektrischer Energie durch das anschließen von Verstärker und Bohrmaschine ohne Erlaubnis dazu packen kann oder ob die Anforderungen daran strenger sind macht da dann schlussendlich kaum einen Unterschied mehr. Ob der Grund gut genug ist oder nicht mag ich nicht beurteilen, es wird gar nicht dazu kommen, dass ein Mieter mich anspricht um einen Medienberater zu empfangen....
zu so geballter und auch noch offen zur Schau gestellter Dummheit kann man nichts mehr sagen. Wobei ich dir zu gute halte, dass du das echt glaubst, was du da schreibst. Die beschriebenen klassische Sachbeschädigung... das sind weitere Arbeiten die dir obliegen, du hast kein rundum sorglos Paket gebucht, Vodafone macht den Technik-Part im notwendigen Umfang, Rest ist dein Ding. Aber alleine auf der Tastatur zu tippen, das man dir elektrische Energie klaut... das ist auf dem Level eines 5jährigen
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 In der Regel bist DU als Vermieter irgendwann hingegangen und hast den Anschluss bestellt als Mehrwert für dich, deine Wohnungen und Mieter.
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Das kommt ganz drauf an, ganz früher war es kostenlos, da ist man nirgends hingegangen. Dann war es die deutsche Bundespost, die haben keine Klinkenputzer losgeschickt usw., zu dem Zeitpunkt war ja auch noch alles unproblematisch.
und das hilft uns jetzt wo weiter ? früher hat mein Opa das noch in Reichsmark bezahlt, das wollen die jetzt auch nicht mehr sehen. Jetzt heisst der Laden Vodafone und es gelten die Vodafone AGB, da du ja nicht gekündigt hast.

Bevor noch mehr unnötige heisse Luft kommt, guck mal unter https://www.vodafone.de/media/downloads ... screen.pdf
das räumt Vodafone doch eine Menge Rechte ein und verlangt sogar von dir als Vermieter, das DU den Zugang zu den Wohnung sicher stellst :grin:

aber erteile erstmal ein Hausverbot
...ich muss weder aufhören deine Postings zu lesen
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Re: [VFKD][Kaufbox] Fritzbox 6490, TV-Streaming und Docsis 3.0

Beitrag von Flole »

JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Falsch! Sperren bzw. abklemmen von Wohnungen machen (auch) die Medienberater. Und die wollen durchaus etwas verkaufen.
Was stimmt mit dir nicht ?
es ist nicht FALSCH, es ist bestenfalls nicht vollumfänglich. Deine eigene Aussage widerlegst du 6 Worte später im gleichen Satz :wand:
Du sagst, dass die Leute die abklemmen nix verkaufen wollen weil es Techniker sind, und das ist halt falsch.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08 Und der Medienberater kann das wohl auch, Vodafone schickt aber nie einen Medienberater da diese Freiberufler sind, die kommen bestenfalls von selbst
Vodafone gibt Medienberatern Aufträge zur Sperrung von Anschlüssen.... Also auch wieder falsch...
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Ein Hausverbot brauche ich nicht zu rechtfertigen. Das kann ich, wenn kein Mieter was dagegen hat, jedem nach Lust und Laune erteilen. Selbst dir könnte ich jetzt ein Hausverbot erteilen, völlig grundlos. Erst wenn einer meiner Mieter auf mich zukommt und sagt "ich möchte gerne den Jörg empfangen" muss ich entweder einen verdammt guten Grund aus dem Hut zaubern oder aber das das Hausverbot soweit aufheben, dass es einem Besuch gestattet. Wohnt der Mieter im Erdgeschoss kann es weiterhin ein Hausverbot für Keller und alle Stockwerke darüber geben.
völlig Falsch! :grin: natürlich kannst du grundsätzlich jedem ein Hausverbot erteilen, wenn es bezogen auf ein Mietshaus 1. gute Gründe gibt, oder 2. jeder Mieter dem zustimmt.
Eben nicht, es muss nicht jeder Mieter zustimmen.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08 Wobei ein Hausverbot für eine Person gilt und nicht für jeden Mitarbeiter eines Unternehmens.
Falsch. Siehe Amtsgericht Bremen, Urteil vom 23.8.2010, Az. 42 C 43/10.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08 Kein Mieter muss vorher erst bei dir stehen und sagen "Ich möchte gerne den Jörg empfangen" und...
Wenn es ein Hausverbot gegen dich gibt schon.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Einen (guten) Grund hätte ich aber auch: Techniker die ohne entsprechende Gestattung an meiner Hausverteilanlage herumgepfuscht haben und Löcher in die Wände gebohrt haben (klassische Sachbeschädigung also) und entwenden von demontierten Bauteilen (Diebstahl). Ob man jetzt noch nen Entzug elektrischer Energie durch das anschließen von Verstärker und Bohrmaschine ohne Erlaubnis dazu packen kann oder ob die Anforderungen daran strenger sind macht da dann schlussendlich kaum einen Unterschied mehr. Ob der Grund gut genug ist oder nicht mag ich nicht beurteilen, es wird gar nicht dazu kommen, dass ein Mieter mich anspricht um einen Medienberater zu empfangen....
zu so geballter und auch noch offen zur Schau gestellter Dummheit kann man nichts mehr sagen. Wobei ich dir zu gute halte, dass du das echt glaubst, was du da schreibst. Die beschriebenen klassische Sachbeschädigung... das sind weitere Arbeiten die dir obliegen, du hast kein rundum sorglos Paket gebucht, Vodafone macht den Technik-Part im notwendigen Umfang, Rest ist dein Ding. Aber alleine auf der Tastatur zu tippen, das man dir elektrische Energie klaut... das ist auf dem Level eines 5jährigen
Vodafone darf aber an meinem Eigentum GAR NICHTS machen. Somit ist es Sachbeschädigung. Oder kann ich auch einfach bei dir ins Haus spazieren und dort nach Lust und Laune an der Hausverteilanlage Dinge ändern weil ich der Meinung bin, dass es anders sein müsste? Hast ja bei mir kein rundum-sorglos-Paket gebucht....

Öffentlich zur schau gestellte Dummheit ist, dass du ernsthaft denkst man könnte einfach an fremdem Eigentum herumbasteln, Löcher in fremde Wände bohren ohne Einverständnis des Eigentümers und das es dann keine Sachbeschädigung wäre. Warum wollen die Glasfaseranbieter überhaupt eine Zustimmung für den Hausanschluss? Ist ja keine Sachbeschädigung, man kann ja auch einfach so ein Loch Bohren und das Kabel den Leuten in den Keller schieben..... Und entfernen dürfen die Eigentümer das dann auch nicht mehr weil es ein öffentliches Telekommunikationsnetz ist was weder gefährdet noch ge- bzw. zerstört werden darf.
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 04:40 In der Regel bist DU als Vermieter irgendwann hingegangen und hast den Anschluss bestellt als Mehrwert für dich, deine Wohnungen und Mieter.
Flole hat geschrieben: 28.02.2023, 04:54 Das kommt ganz drauf an, ganz früher war es kostenlos, da ist man nirgends hingegangen. Dann war es die deutsche Bundespost, die haben keine Klinkenputzer losgeschickt usw., zu dem Zeitpunkt war ja auch noch alles unproblematisch.
und das hilft uns jetzt wo weiter ? früher hat mein Opa das noch in Reichsmark bezahlt, das wollen die jetzt auch nicht mehr sehen. Jetzt heisst der Laden Vodafone und es gelten die Vodafone AGB, da du ja nicht gekündigt hast.
Den Vodafone AGB habe ich nicht zugestimmt, also gelten sie nicht. Ich habe sogar einen Vertrag wo drin steht, dass die AGB nicht gelten, unterschrieben von 2 Leuten von Vodafone, mit offiziellem Stempel und allem :D
JoergS123 hat geschrieben: 28.02.2023, 19:08 Bevor noch mehr unnötige heisse Luft kommt, guck mal unter https://www.vodafone.de/media/downloads ... screen.pdf
das räumt Vodafone doch eine Menge Rechte ein und verlangt sogar von dir als Vermieter, das DU den Zugang zu den Wohnung sicher stellst :grin:
Das ist für einen Servicevertrag für das Hausnetz. Das es dich ernsthaft überrascht, dass man Vodafone zur Erfüllung des Vertags Zugang geben muss wundert mich aber nach dem ganzen Schwachsinn den du schon wieder von dir gibst überhaupt nicht. Wenn man den Vertrag abschließt und bezahlt dann will man ja auch, dass Vodafone das Hausnetz wartet, sonst schließt man den Servicevertrag ja gar nicht erst ab.
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