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berlin69er hat geschrieben: 15.03.2020, 15:20
Die Entscheidungen liegen doch schon längst nicht mehr bei den Arbeitgebern!
Wenn es so weiter geht, schätze ich, dass es auch bei uns Ausgangssperren gibt, wie mittlerweile in vielen anderen europäischen Staaten.
Normales Leben ist dann eh nur noch eingeschränkt möglich.
Rechne ich auch mit. Viele haben immer noch nicht verstanden, es müssen wohl drastischere Maßnahmen her, wie bei unseren Nachbarn.
Bzgl der Arbeitseinschränkung: das ist schon pervers, wie ich finde. Fast alles wird geschlossen, es wird geraten, die Menschen sollen daheim bleiben. Ich muss aber nächste Woche wieder in den vollen Bus, um mit dutzenden von Mitarbeitern im Büro zu hocken.
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Es sollte aktuell wichtigeres geben, als dass der Internetanschluss innerhalb von 12 Stunden entstört wird. Das sollte auch ein Arbeitgeber im Zweifel einsehen, wenn er einen Funken Menschlichkeit hat. Das Thema Notfall ist was anderes, hier gibt’s heutzutage allerdings in der Regel Handys.
Ähnliches gilt für volle Busse und Bahnen morgen früh oder eben Großraumbüros. Das finde ich auch pervers, weil sonst ja alles abgesagt wird. Sich in die öffentlichen Verkehrsmittel zu quetschen, ist aber dann wieder in Ordnung...
Ich hab halt die (ganz, ganz, ganz) leise Hoffnung, dass die aktuelle Lage dazu führt, dass die Leute hier im Land ihre eigenen (!) Ansprüche mal wieder etwas herunterschrauben zugunsten des Allgemeinwohls.
Ansonsten gehe ich mit Krummlasche mit: Es müssen wohl auch bei uns solche Maßnahmen her wie in Italien, Spanien oder Österreich, da die Lage bei uns offensichtlich immer noch zu wenig ernst genommen wird. Bayern bspw. geht morgen wieder einen Schritt weiter.
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Besserwisser hat geschrieben: 15.03.2020, 16:29
Lass mal, in den Supermärkten wird auch alles angegriffelt
und wenn bei Amazon einer infiziert ist,
wird das Virus auch großflächig verteilt.
Leute..,das Virus überlebt 5 Stunden an der Luft... bis das Amazon Paket da ist, ist das Virus schon tot.
DerSarde hat geschrieben: 15.03.2020, 16:28
Es sollte aktuell wichtigeres geben, als dass der Internetanschluss innerhalb von 12 Stunden entstört wird. Das sollte auch ein Arbeitgeber im Zweifel einsehen, wenn er einen Funken Menschlichkeit hat. Das Thema Notfall ist was anderes, hier gibt’s heutzutage allerdings in der Regel Handys.
Das ist mir zu kurz gedacht, denn mit dem erhöhten Aufkommen von Home Office geht es eben nicht mehr nur um den Internetanschluss zum "Privatvergnügen". Da kann dann auch mal das Allgemeinwohl davon abhängen, dass der Internetanschluss zeitnah entstört wird.
Und laut einigen Informationen wohl 72 Stunden auf Plastikoberflächen, wenn man also die FritzBox "infiziert" dann kann das schon problematisch sein. Bei Amazon ist das in der Verpackung jetzt nicht unbedingt so problematisch aber zum Beispiel der infizierte Techniker könnte das so "transportieren",
Besserwisser hat geschrieben: 15.03.2020, 16:29
Lass mal, in den Supermärkten wird auch alles angegriffelt
und wenn bei Amazon einer infiziert ist,
wird das Virus auch großflächig verteilt.
Leute..,das Virus überlebt 5 Stunden an der Luft... bis das Amazon Paket da ist, ist das Virus schon tot.
Abgesehen davon ist Schmierinfektion laut Robert-Koch-Infektion sehr unwahrscheinlich: "Bei Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können, erfolgt die Übertragung primär über Sekrete des Respirationstraktes. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine gute Händehygiene wichtiger Teil der Prävention. Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert. " Aus: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2 ... Liste.html
Strotti hat geschrieben: 15.03.2020, 19:10Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert.
Dafür, dass die "nicht dokumentiert" ist, wird weltweit aber ein erstaunlicher Aufwand betrieben, um unbelebte Oberflächen zu reinigen/desinfizieren. z.B. in Berlin werden jetzt die S-Bahnen häufiger gereinigt und die Türen automatisch geöffnet, damit die Fahrgäste sich möglichst nicht über die unbelebten Türknöpfe infizieren...
Generell ist unsere digitale Infrastruktur erstaunlich resilient und kann recht lange auf Autopilot mit Rumpfmannschaft in wichtigen Zentralstellen laufen, ohne nennenswert Nutzer dabei zu verlieren. Es stauen sich dann halt Dinge auf. Neuanschaltungen, Reklamationen wegen schlechter Werte für die technisch eingegriffen werden muss etc.
Btw: wer jetzt immer noch verharmlost und genervt tut hat einfach den Schuss nicht gehört, da braucht man gar nicht mehr diskutieren.