Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom-/Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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reneromann
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von reneromann »

in-need-for-speed hat geschrieben: 23.09.2018, 22:12 Mesh fähige APs/Repeater mit möglichem LAN-Uplink.
Um Geld rauszuschmeißen - gerne...
Mesh-fähig müssen die Geräte nicht sein, wenn man einen LAN-Uplink hat.
Mittlerweile gibt es aber auch Repeater mit separatem WLAN-Uplink {per extra WLAN-Chip}, die umgehen die Nachteile der meisten WLAN-Repeater (ohne LAN-Anbindung).
Wenn man hingegen LAN-Kabel hat, sollte man die immer auch benutzen.
WLAN-Repeater (egal ob in Ein-Chip-Technik oder in Mehr-Chip-Technik) sind generell nur eine (mistige) Notlösung - zumal man den WLAN-Repeater ja meist dichter am Funkloch platziert und somit der Uplink auch nicht ganz so prall ausfällt.
Man bastelt sich damit also seinen eigenen Kapazitätsbegrenzer in's WLAN. Und noch "blöder" wird's, wenn das Endgerät sowohl den AP als auch den Router in Sicht hat und sich dann zum vermeintlich stärkeren AP statt zum Router verbindet...
reneromann
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von reneromann »

bve hat geschrieben: 23.09.2018, 22:11
in-need-for-speed hat geschrieben: 23.09.2018, 13:03 Die besonders leistungsfähigen APs und Repeater sind eh kaum billiger als vergleichbare WLAN-Router.

Aber warum verlegt man den ASUS WLAN-Router nicht ins Erdgeschoss, mit einem LAN-Kabel zum Modem/Provider-Router im Bridge Modus und einem weiteren LAN-Kabel zum Switch im Keller. Geht auch Testweise nur mit einem Kabel zum Modem, dann sieht man, wie weit das ASUS WLAN kommt.
Weil da, wo er hin soll, nur 1 LAN Kabel liegt. Ausserdem hat mein bisheriger asus (n56u) 300mbps, da lohnt evtl. ein upgrade?
Ja, da lohnt ein Upgrade auf ein DualBand-AC-Modell...
in-need-for-speed
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von in-need-for-speed »

reneromann hat geschrieben: 23.09.2018, 23:07 wenn das Endgerät sowohl den AP als auch den Router in Sicht hat und sich dann zum vermeintlich stärkeren AP statt zum Router verbindet...
Da ist das Problem, wenn das Endgerät dort zwischen 2 unabhängigen WLAN-APs (mit gleicher SSID aber ohne Mesh) hin und her wechselt, wesentlich grösser.


Als hier Zeitweise der AP der Fritzbox 7270 und ein starker AP (eine Etage tiefer) gleichzeitig mit gleicher SSID und Passwort liefen, war das WLAN für die Tonne. {Dagegen kann ein konventioneller Repeater ohne Mesh und ohne Extrachip ein Segen sein. Nicht das ich das empfehlen würde.}
in-need-for-speed
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von in-need-for-speed »

reneromann hat geschrieben: 23.09.2018, 23:08 Ja, da lohnt ein Upgrade auf ein DualBand-AC-Modell...
Ich erhöhe auf ein Simultan-DualBand-AC-Modell mit Mu-MIMO.
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von reneromann »

in-need-for-speed hat geschrieben: 23.09.2018, 23:54
reneromann hat geschrieben: 23.09.2018, 23:07 wenn das Endgerät sowohl den AP als auch den Router in Sicht hat und sich dann zum vermeintlich stärkeren AP statt zum Router verbindet...
Da ist das Problem, wenn das Endgerät dort zwischen 2 unabhängigen WLAN-APs (mit gleicher SSID aber ohne Mesh) hin und her wechselt, wesentlich grösser.
Falsch. Wenn die APs korrekt konfiguriert sind, merkt der Nutzer noch nicht mal, dass sein Gerät WLAN-Roaming benutzt.
Dazu müssen die APs aber auch der Switch hinter den APs halbwegs vernünftig sein - das bekommt man jedoch nicht für'n schmalen Taler im Billigsegment.
Bei den ASUS-Geräten hingegen habe ich die Kombination aus AC55U und AP68U schon erfolgreich (bei LAN-Verbindung) auch mit Roaming im Einsatz gehabt.
Wichtig natürlich, dass die Geräte auf unterschiedlichen Frequenzen funken.
Als hier Zeitweise der AP der Fritzbox 7270 und ein starker AP (eine Etage tiefer) gleichzeitig mit gleicher SSID und Passwort liefen, war das WLAN für die Tonne. {Dagegen kann ein konventioneller Repeater ohne Mesh und ohne Extrachip ein Segen sein. Nicht das ich das empfehlen würde.}
Könnte es sein, dass dein "starker AP eine Etage tiefer" zufällig nicht per Kabel, sondern per WLAN angebunden war? Wenn ja ist das kein Wunder...

Außerdem: Repeater sind und bleiben Mist - am Besten ist noch immer ein LAN-Uplink.
in-need-for-speed
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von in-need-for-speed »

Jetzt werd mal nicht unprofessionell. Naturlich war der AP per LAN angebunden, und natürlich wurden unterschiedliche Kanäle benutzt. Das Hauptproblem ist die Überlappung. Ist die zu stark (z.B. weil 1 oder 2 APs besonders gute Antennen haben), behaken sich beide.
{Praktisch kann dann auf einmal das WLAN besser werden, wenn man die APs alle 2-3 Stockwerke statt jedes Stockwerk aufstellt.}

Und ja, wenn man keine kompatiblen Mesh-Geräte einsetzen kann, hilft es Geräte aus gleicher oder ähnlicher Generation vom gleichen Hersteller zu nehmen, der sich mühe beim Feintunen gibt und mehrere Geräte nebeneinander testet, wie ASUS. Aber empfehlenswerter sind kompatible Mesh-Geräte, selbst bei LAN-Verbindung.
(Es sei denn, die Etagen sind enorm gut gegeneinander abgeschirmt.)
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von reneromann »

Auch wenn der Post jetzt sehr OT wird (und dafür entschuldige ich mich schon im Vornherein):
in-need-for-speed hat geschrieben: 24.09.2018, 00:30Jetzt werd mal nicht unprofessionell.
Sorry, aber aufgrund dieser Aussage bist du jetzt auch auf meiner Ignorierliste gelandet.
Du postest andauernd in irgendwelche Threads deine Meinung rein, die z.T. dem TE vorne und hinten nicht weiterhilft (wie hier mit den Repeatern oder sogar WLAN-Routern), um dann -auf deinen Fehler angesprochen- gefühlte 3 Posts weiter zurückzurudern. Damit machst du dich nicht gerade sonderlich beliebt - ganz im Gegenteil, es zeigt eher, dass du von dem, was du hier postest, z.T. keine Ahnung hast. Ich erinnere nur mal an dein Posting mit "Ich weiß es besser als der Anwalt" in Bezug auf das Widerrufsrecht, was widerlegt wurde -oder- auf dein Posting in Bezug auf 4-fach-Sat-Kabel ("oh, gibt's wohl doch noch nicht mit ausreichenden Schirmungsmaßen"). Ich kann dir nur empfehlen, dass du dich lieber mit deinen Postings zurückhältst - du darfst gerne zu jedem Thema eine Meinung haben, aber du musst sie nicht immer sofort auch kundtun. Manchmal ist es besser, wenn man einfach mal die Finger still hält - insbesondere wenn man sich nicht zu 100% sicher ist.

Und auch hier im Thread bringst du auf einmal WLAN-Repeater in's Spiel, die für den TE in seiner Situation überhaupt nicht hilfreich sind.
Der TE hat zu den Standorten der APs LAN-Kabel - da braucht er keine mesh-fähigen WLAN-Repeater oder WLAN-Router, sondern er braucht dort nur "einfache, dumme" WLAN-APs. Und auch wenn WLAN-Router kaum mehr kosten als ein WLAN-AP, so bergen sie für den Laien die Gefahr, dass dieser mit der Konfiguration überfordert wird und/oder diese sich gar nicht out-of-the-Box als WLAN-AP betreiben lassen und man (als Profi) "Kunstgriffe" vollführen muss, damit man sie halbwegs als WLAN-AP laufen lassen kann. Weiterhin bringst du Mesh in's Spiel, ohne wirklich zu wissen, wofür Mesh überhaupt gebraucht wird (Tipp: Für WLAN-Roaming braucht man kein Mesh, auch wenn AVM & Co. das einem gerne so weismachen wollen).
Naturlich war der AP per LAN angebunden, und natürlich wurden unterschiedliche Kanäle benutzt. Das Hauptproblem ist die Überlappung. Ist die zu stark (z.B. weil 1 oder 2 APs besonders gute Antennen haben), behaken sich beide.
{Praktisch kann dann auf einmal das WLAN besser werden, wenn man die APs alle 2-3 Stockwerke statt jedes Stockwerk aufstellt.}
Diese Aussage zeigt, dass du keine Ahnung von der Technik hast. WLAN-APs kommen sich nur dann in die Quere, wenn man sie nicht auf unterschiedliche Kanäle mit möglichst großem Abstand (Kanäle 1/5/9/13 resp. 36/52/100/116/132) konfiguriert, sondern mit Auto-Kanalwahl oder noch schlimmer, auf dem gleichen Kanal konfiguriert - und das kann ich dir aus mehr als 10 Jahren Erfahrung mit dem Einsatz von Roaming bei APs auch unterschiedlicher Hersteller so sagen. Zu der Zeit, als ich schon WLAN-Roaming im Einsatz hatte (2011, und das hat damals schon sauber funktioniert), hat man an einer allgemeinen WLAN-Mesh-Spezifikation noch gearbeitet - und damals sind sich die APs ebenfalls nicht in die Quere gekommen.
Und ja, wenn man keine kompatiblen Mesh-Geräte einsetzen kann, hilft es Geräte aus gleicher oder ähnlicher Generation vom gleichen Hersteller zu nehmen, der sich mühe beim Feintunen gibt und mehrere Geräte nebeneinander testet, wie ASUS. Aber empfehlenswerter sind kompatible Mesh-Geräte, selbst bei LAN-Verbindung.
Mesh ist und bleibt eine Krücke - und nein, Mesh dient primär nicht dazu, dass WLAN-APs auf unterschiedlichen Frequenzen sich untereinander abstimmen. Diese Abstimmung brauchen WLAN-APs nämlich nur, wenn man sie (blöderweise) auf der gleichen Frequenz betreibt. Solange die APs frequenzmäßig weit genug auseinander sind, können sie sich gar nicht in die Quere kommen...
(Es sei denn, die Etagen sind enorm gut gegeneinander abgeschirmt.)
Oder man verwendet nicht den selben Funkkanal - wie generell empfohlen!
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von bve »

in-need-for-speed hat geschrieben: 24.09.2018, 00:04
reneromann hat geschrieben: 23.09.2018, 23:08 Ja, da lohnt ein Upgrade auf ein DualBand-AC-Modell...
Ich erhöhe auf ein Simultan-DualBand-AC-Modell mit Mu-MIMO.
Würde davon also 2 kaufen. Empfehlung? Asus ac 58u oder 68u?

Und im Keller das Modem von KDG im Brigde Modus lassen?
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von in-need-for-speed »

Bei WLAN ist es heute relativ Egal ob man einen Repeater mit LAN-Anschluss im AP-Modus oder einen WLAN-AP im Repeater Modus verwendet, oder einen WLAN-Router im AP oder Repeater Modus. Und das ist schon seit Jahren so! Was zählt sind nur die Eigenschaften und der Preis (und evtl. die Herstellerkompatibilität bei problematischen Installationen). {So viel zur Professionalität.}

{Mal ganz abgesehen davon, das ich noch nicht erlebt hätte, das Du was zurück nimmst, wenn du falsch liegst.}
Ebenso, wenn ich erst die empfehlenswerten Kabelspezifikationen poste, und später: ein 4-fach Kabel wäre gut. Habe ich kein schlechtes Gewissen, wenn ich erst danach rausrecherchieren kann, das es immernoch keine >=120dB Sat-Kabel in 4-fach gibt. {Die sind überfällig. Wenn auch die besten verfügbaren 4-fachen nur eine Nummer schlechter sind.}

Immerhin merkst Du jetzt, dass das OffTopic war.
Zuletzt geändert von in-need-for-speed am 24.09.2018, 16:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus

Beitrag von in-need-for-speed »

Zurück zum Thema:
Das Problem, mehreren APs mit gleicher IP ist, man muss sehr viel abstimmen was Antennen-Position, -Ausrichtung und AP-Positionen angeht. Weil die Überlappungen, wie schon gesagt, tödlich für die Performance sein können. In professionell gebauten WLANs kann man da (seit Jahren) sehr viel machen. {Auch wenn ich einige Hotels und Kongresszentren kenne, wo WLAN fast garnicht brauchbar ist, obwohl mit viel Aufwand mit den gleichen Empfehlungen wie von reneromann gebaut.} Kompatible Mesh-Repeater, -AP oder -Router machen das automatisch. Egal ob sie wirklich als klassischer Repeater, eigentlich im AP-Modus mit LAN-Verbindung oder als Mesh-Repeater mit separatem WLAN-Uplink (mittels Extrachip) verschaltet sind. {Und ja, früher gab es kein Mesh. Es hat aber trotzdem gefehlt.}

Aktuell haben Mesh WLAN-Systeme nur einen Nachteil: Sie sind meist nur innerhalb eines Herstellers getestet/kompatibel. Und daher noch nicht beliebig einsetzbar.

@bve: Du hast mehrere gute Möglicheiten (die schon zu kriegen sind):

a) Du testest erstmal, ob Du auch mit einem Router im Erdgeschoss auskommst. Man ist unglaublich oft erstaunt, wie gut es mit nur einem Router/AP klappt, selbst bei widrigen Bedingungen. Daher sollte man das immer testen! Verlege einfach deinen ASUS WLAN-Router ins Erdgeschoss, und verbinde Ihn nur per Lan-Kabel mit dem Modem! Dann teste einfach, wie weit das Signal kommt! .11an Router sind bei der vernünftig nutzbaren Maximalreichweite .11ac Geräten kaum unterlegen. Zum Testen reicht also der alte WLAN-Router. Später kann man immernoch einen .11ac-WLAN-Router oder .11ac-WLAN-Repeater von ASUS mit Simultan-Dual-Band und Mu-MIMO als Ersatz für mehr Dampf kaufen.

b)Du kaufst Dir zwei Mesh-fähige APs, Router oder Repeater mit LAN-Anschluss (und AP-Modus), die Idealer Weise auch Simultan-DualBand und Mu-MIMO beherrschen, und bindest je einen pro Etage per LAN an den Router (bei dem du evtl. das interne WLAN abstellst).

c)Du setzt auf die AVM Mesh Lösung:
c1) Dort kann man entweder ab Firmware FritzOS 7.01 mehrere Fritzboxen verMESHen, das heisst, sie werden quasi Klone von einander inkl. Telefonie und Co, die sollten sich dann wie eine Fritzbox mit mehreren Antennen und Telefonanschlüssen je Etage verhalten. {Nur die Fritzbox 6590 Cable, 6591 Cable und 7590 können bisher Mu-MIMO, und bei der Fritzbox 6490 Cable muss man noch auf FritzOS 7.01 warten. Wie schnell Vodafone die dann auf die Providervariante draufschiebt, ist noch nicht klar.}
c2) Du ergänzt 1-2 Fritzboxen mit Meshfähigen Simultan-Dualband-Repeatern von AVM im AP Modus, die werden dann per LAN ins Mesh eingebunden (also eigentlich als Mesh-AP, nicht als Repeater {AVM hat nur keine reinen APs, wie momentan auch ASUS}. Somit verzichtet man auf die normalen Nachteile von Repeatern). Leider haben AVMs Repeater aber noch kein MuMIMO. Was der AVM FRITZ!WLAN Repeater 3000 wirklich kann, ist noch unklar.
https://geizhals.de/?cat=wlanrepeat&asd ... ames+Band)

d) Wenn Dir wirklich keine von den Möglichkeiten behagt, und die Experimentieren mit viel Feinabstimmung (und wahrscheinlichem Frustfaktor) nicht stören, kauf Dir zwei Router/AP/Repeater mit AP-Modus vom gleichen guten Hersteller wie ASUS mit ähnlichen Eigenschaften [Simultan-DualBand, Mu-MIMO] und ähnlicher Generation, und versuch es. (Du hängst dabei aber auch von der Gnade/vernünftigen Frequenzwahl deiner WLAN-Clients ab.) Teste aber erstmal nur einen im Erdgeschoss, vielleicht braucht es den zweiten nicht.



Und Ob Du nun APs, Repeater im AP-Modus, Router im AP-Modus nimmst ist völlig egal, nimm je nachdem was besser oder billiger ist. Nur die Fritzboxen Clone-Router-Mesh-Funktionen (mit Telefonieübernahme) hast Du nur bei AVM {soweit ich momentan informiert bin}.

P.s.: ASUS bietet auch Mesh-Geräte an, sind nur nicht billig.
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