NoNewbie hat geschrieben: 10.03.2018, 18:02
Ich verstehe schon den Anfang der Schaltung nicht, wieso funktioniert die Fritzbox mit 20dB Anschlussdämpfung und der Durchgang geht auf den HAV?
Aber insgesamt ist auch noch die Frage des Anschlusses, mach mal bitte ein Foto der kompletten Anlage und des Hausanschlusses.
Das war mein Fehler, hab die Kabel falsch nachverfolgt. Der Aufbau ist:
Kabelhausanschluss -> DCT Delta BKE 30 Verstärker -> ET-1-20+/N 2-fach Verteiler (mit -20dB Tap zu FritzBox und mit 0.6dB zu 4-fach Verteiler) -> Axing BVE 40-01 4-fach Verteiler -> 4x Axing BVE 80-01 8-fach Verteiler.
Nachfolgend ein Bild von der Anlage, nummeriert nach Reihenfolge:
[ externes Bild ]
kabelhunter hat geschrieben: 10.03.2018, 17:45
Ein 30 dB Verstär4ker ist für 32 Anschlüsse einfach zu schwach . Es sollte ein 40 dB Verstärker sein .
Ok, habe gerade geschaut und es würde sich wohl preislich der BKE 39 anbieten. Der hat im Gegensatz zum BKE 30 zusätzlich 2x Tap -20dB Anschlüsse. D.h. ich könnte zu:
Kabelhausanschluss -> DCT Delta BKE 39 Verstärker (TAP -20 dB Anschluss zu FritzBox) -> Axing BVE 40-01 4-fach Verteiler -> 4x Axing BVE 80-01 8-fach Verteiler (+ Abschlusswiderstände)
umrüsten. Macht das Sinn?
kabelhunter hat geschrieben: 10.03.2018, 17:45
Was für Antennendosen verwendest Du ?
Kanns ohne Abschrauben der Abdeckungen nicht nachsehen, aber ich weiß, dass es die "Besten" sind, die damals kaufbar waren.
DarkStar hat geschrieben: 10.03.2018, 18:09
Ich würde zusätzlich noch die Verteiler etwas entknoten.
4 Fach Verteiler > 2 Fach Verteiler
8 Fach Verteiler > 2x 16 Fach Verteiler
Damit hätten wir doch sogar mehr Dämpfung?