Besichtigung Kopfstation

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allgaeuer1911
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Besichtigung Kopfstation

Beitrag von allgaeuer1911 »

Hallo liebe Forums-Gemeinde :fahne: ,

bin neu in diesem Forum, und da ich technisch sehr interessiert bin, melde ich als Allererstes mich mit einer Frage an Euch:

Gibt es irgendwie die Möglichkeit, eine Kabelkopfstation zu besichtigen?
Da ich im Allgäu wohne, würde mich die Kopfstation Kempten22 am meisten interessieren. Würde mal gerne sehen, wieviele Mitarbeiter dort vor den Kontrollbildschirmen sitzen, wo die Verstärker und Receiver zusammenlaufen, und so weiter.

Und ich würde mal gerne erfahren, welche Programme von welcher Quelle eingespeist werden. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die öffentlich-rechtlichen Programme vorrangig von terrestrischen Quellen gespeist werden sollten, wegen der richtigen Regionalprogramme. Das ZDF wurde hier im örtlichen Kabelnetz aber bis vor Kurzem vom Satellit geholt, denn als vor längerer Zeit über Kempten ein schweres Gewitter war, waren sowohl die "Privaten" als auch das ZDF weg, ARD - Das Erste und Bayern 3 sowie die beiden Österreicher dagegen noch da.

So nehme ich mal an, dass ARD - Das Erste und Bayern 3 über DVB-T vom 1738m Grünten empfangen werden, auf einem Hochhaus auf einem Hügel in der Nähe vom Hauptbahnhof sieht man dann auch UHF-Antennen, die in Richtung Grünten zeigen. Auf dem Dach des Fernmeldeamtes Kempten (das Kabel hat ja vor vielen Jahren der Telekom gehört, heute sind Telekom und Kabel Deutschland Konkurrenten) sieht man noch zwei relativ kleine UHF-Antennen, die in Richtung Zugspitze zeigen. Und wie ich gehört habe, werden einige Programme ja auch direkt von einem Playout-Center über Glasfaserkabel herangeholt.... .

Seit einigen Jahren sind ja auch die Kabelkopfstationen zentralisiert, z.B. von Kempten aus werden auch Kaufbeuren, Memmingen, Oberstdorf oder Buchloe versorgt. War würde passieren, wenn aus irgend einem Grund die Zentrale in Kempten ausfallen würde: Bleiben dann z.B. in Mindelheim die Bildschirme schwarz oder gibt es hier Ersatzkonzepte? Dies würde ich die Mitarbeiter vor Ort gerne fragen, falls jemand hier im Forum die Antwort weiß, freue ich mich natürlich auch über dessen Antwort.

Ich freue mich auf jede Antwort :ballett: .
Grüße aus dem Allgäu :fahne: ,
Jürgen.
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Radio: Bayern 1 90.7, Bayern 2 88.7, Bayern 3 95.8 D, Bayern 4 Klassik 101.0, Bayern 5 Aktuell 106.9, Antenne Bayern 104.4, SWR1 BW 98.7, SWR3 103.0 Mhz.
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GLS
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Re: Besichtigung Kopfstation

Beitrag von GLS »

Hallo und Willkommen in Forum! :)

In den Kopfstationen selber gibt es heute wahrscheinlich nicht mehr so viele Kontrollmonitore, da alles zentral von den beiden POCs (Frankfurt-Rödelheim und Kirchheim bei München) abgewickelt wird. Auch sämtliche per DVB-T empfangenen Programme laufen über die POCs. Die können theoretisch irgendwo an einem bestimmten Punkt empfangen werden und dann per Backbone deutschlandweit verteilt werden. Wo diese Empfangsstellen sind, wissen wir leider nicht. Vor Ort in jedem Kabelnetz werden wahrscheinlich nur noch die UKW-Radioprogramme empfangen.

Was wir aber mit Sicherheit sagen können, ist, dass die Kopfstationen, die bei uns im Helpdesk stehen, für den "Empfang" aller TV-Sender aus dem Backbone (über IP) und deren Umsetzung in die Kabelkanäle zuständig sind. Zitat von kabeldeutschland.com: "In der Kopfstation wird das Kanalraster für dieses Netz final gebildet."

Offenbar gibt es jetzt 112 IP-fähige Kopfstationen (Fachbegriff: "TV-PoP"), bislang gingen wir von 110 aus. Deine ist "Kempten 22". Ich glaube aber nicht, dass diese für Besichtigungen offen steht. Wenn, dann kannst du vielleicht auf gut Glück versuchen, dort einen Techniker anzutreffen. Und da wäre auch schon das nächste Problem: Ich kann dir leider nicht sagen, wo "Kempten 22" sich befindet. Die alte Kopfstation mit Sat-Einspeisung (vgl. deine Beobachtung mit der Gewitter-Störung) war "Kempten 0" (= die Telekom-Niederlassung in der Alpenstr. 8 ). Ob die 22 auch in demselben Gebäude wie die 0 ist oder ganz wo anders, das ist die Frage. :confused:

Und dann noch zu deiner Frage mit dem Blitzeinschlag: Ich denke, diese Gefahr ist eher gering (es soll ja Blitzableiter geben :wink:); aber viel wahrscheinlicher sind Glasfaser-Ausfälle (z. B. wenn der "berühmt-berüchtigte" Baggerfahrer wieder zuschlägt :o). Dann bleiben tatsächlich im ganzen Bereich des Netzes Kempten die Bildschirme schwarz, korrekt. Das wären immerhin rund 136 000 Haushalte. Vor einigen Monaten gab es in München mehrere solche Ausfälle, dort betraf es über eine halbe Million Haushalte. Ersatzspeisungen von mobil einsetzbaren Sat-Kopfstationen mag es geben, jedoch kenne ich mich da nicht so genau aus.
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allgaeuer1911
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Re: Besichtigung Kopfstation

Beitrag von allgaeuer1911 »

Hallo, und Danke für Deine schnelle Antwort.

Ja, dann wird es wohl die Alpenstrasse sein, mit "Fernmeldeamt" meinte ich genau diese Telekom-Niederlassung.

Was mich auch noch interessieren würde, ist, wie das lokale TV-Programm TV ALLGÄU Nachrichten und die Radiosender RSA2, RSA3 sowie ALLGÄUHIT ins Netz kommen. Diese Programme gibt es NUR im Kabel, sie werden nicht terrestrisch, also nicht über UKW oder DVB-T verbreitet.

Die Studios von RSA2 und 3 sind in der Rottachstrasse 70, im Gebäude einer ehemaligen Bundeswehr-Kaserne, ziemlich nahe am Zentrum, dort wo auch RSA - DER ALLGÄUSENDER und Radio Galaxy Kempten produziert und gesendet werden, wobei RSA(1) und Galaxy sicher terrestrisch vom Zentralhaus 96.7 bzw. 88.1 empfangen werden, der RDS-Radiotext deutet darauf hin.

Das Studio von "Allgäuhit" befindet sich im ca. 30km entfernten Sonthofen.

Das Studio von TV ALLGÄU Nachrichten befindet sich im Gebäude der ALLGÄUER ZEITUNG in der Heisinger Str. 14 im Kemptener Stadtteil Leubas, ganz in der Nähe der Autobahn A7.

Ein Mitarbeiter von TV Allgäu Nachrichten (TVA) sagte mir mal vor längerer Zeit, das lokale Fernsehprogramm würde zunächst über Glasfaserkabel nach Augsburg übertragen und würde auf diesem Umweg (also dann von Augsburg aus) wieder zurück ins Kabelnetz Kempten kommen. Aber das kann ich fast nicht glauben, ich glaube, da meinte er eher das Signal für Satelliten-Übertragung, denn über SAT ist TV Allgäu "zeitpatagiert" mit dem Lokalfernsehen aus Ingolstadt auf dem Kanal "Lokal-Sat" empfangbar. Im Kabel dagegen ist TVA rund um die Uhr empfangbar, und zwar sowohl analog als auch digital, wenigstens ein kleiner Vorteil, den man als zahlender Kabelkunde heute noch hat :wink:

Ich meinte, auf dem Dach der Allgäuer Zeitung befindet sich ein ganz kleiner Richtfunkspiegel, der in Richtung Fernmeldeturm Blender (früher Wiggensbach 2) zeigt.

Auf dem Blender waren in früherer Zeit auch viele Satelliten-Schüsseln und terrestrische Empfangsantennen für das Kabel, die sind aber bereits vor mehreren Jahren verschwunden, was ich persönlich sehr schade finde. Als die Kabelprogramme noch auf dem Blender empfangen wurden, war das Schweizer Fernsehen SF1 fast immer glasklar. SFzwei gab es damals noch gar nicht, aber die italienische und französische Schweiz wurden seinerzeit ins Kabel eingespeist. Wenn die Schweizer Sender Sendeschluss oder eine Störung hatten, kam das Testbild "Wiggensbach 2".
Die französische Schweiz wurde später durch VIVA ersetzt, und die italienische Schweiz wurde für besagten Lokalsender "geopfert". Nachdem man die Antennen auf dem Blender vermutlich aus Kostengründen aufgegeben hat und nur noch in der Stadt empfängt, gab es auf SF1 im Kabel immer leichte Geisterbilder und bei Überreichweiten sehr oft Querstreifen durch den Gleichkanalstörer Brotjacklriegel auf E-07.

Und seit die Schweizer ihren Sender auf dem Säntis auf DVB-T umgestellt haben, ist das Schweizer Fernsehen im Allgäuer Kabelnetz leider völlig verschwunden. In der Allgäuer Zeitung erklärte damals ein Vertreter von Kabel Deutschland, das DVB-T-Signal vom Säntis sei derart extrem schwach, dass in Kempten absolut nichts mehr ankommen würde. Da mag vielleicht sogar Recht haben, aber wenn die Antennen fürs Kabel noch auf dem Blender wären, sähe die Angelegenheit sicher anders aus. Naja, wenigstens die beiden Österreicher haben wir noch hier im Kabel, wobei ORF2 seit ein paar Wochen nur noch zeitpatagiert eingespeist wird, nachts und am Vormittag läuft seit kurzer Zeit CNN auf dem entsprechenden Kanal, siehe eigener Thread.

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Re: Besichtigung Kopfstation

Beitrag von GLS »

allgaeuer1911 hat geschrieben:Was mich auch noch interessieren würde, ist, wie das lokale TV-Programm TV ALLGÄU Nachrichten und die Radiosender RSA2, RSA3 sowie ALLGÄUHIT ins Netz kommen. Diese Programme gibt es NUR im Kabel, sie werden nicht terrestrisch, also nicht über UKW oder DVB-T verbreitet.
Ohne da jetzt interne Kenntnisse zu haben, tippe ich mal ganz stark darauf, dass die alle per Direktleitung (Glasfaser) kommen.
Ein Mitarbeiter von TV Allgäu Nachrichten (TVA) sagte mir mal vor längerer Zeit, das lokale Fernsehprogramm würde zunächst über Glasfaserkabel nach Augsburg übertragen und würde auf diesem Umweg (also dann von Augsburg aus) wieder zurück ins Kabelnetz Kempten kommen. Aber das kann ich fast nicht glauben, ich glaube, da meinte er eher das Signal für Satelliten-Übertragung, denn über SAT ist TV Allgäu "zeitpatagiert" mit dem Lokalfernsehen aus Ingolstadt auf dem Kanal "Lokal-Sat" empfangbar. Im Kabel dagegen ist TVA rund um die Uhr empfangbar, und zwar sowohl analog als auch digital, wenigstens ein kleiner Vorteil, den man als zahlender Kabelkunde heute noch hat :wink:
Das denke ich auch, er wird das mit der DVB-S-Zuführung verwechselt haben.
Ich meinte, auf dem Dach der Allgäuer Zeitung befindet sich ein ganz kleiner Richtfunkspiegel, der in Richtung Fernmeldeturm Blender (früher Wiggensbach 2) zeigt.
Das klingt interessant und auch logisch: Denn früher gab es noch nicht so viel Glasfaser, da wurde noch sehr viel per Richtfunk zugeführt. Kann also stimmen. Die Bezeichnung "Wiggensbach 2" ist dasselbe System wie z. B. "Kempten 0" oder "Kempten 22". Das kann man also nach wie vor verwenden. :wink:
Und seit die Schweizer ihren Sender auf dem Säntis auf DVB-T umgestellt haben, ist das Schweizer Fernsehen im Allgäuer Kabelnetz leider völlig verschwunden. In der Allgäuer Zeitung erklärte damals ein Vertreter von Kabel Deutschland, das DVB-T-Signal vom Säntis sei derart extrem schwach, dass in Kempten absolut nichts mehr ankommen würde. Da mag vielleicht sogar Recht haben, aber wenn die Antennen fürs Kabel noch auf dem Blender wären, sähe die Angelegenheit sicher anders aus.
Die Richtfunksterne (oder AMTV-Sterne) wurden alle um 2004 rum abgebaut, der letzte war der für die Region Oberfranken-Ost am Großen Waldstein (Zell 2), der erst 2006, kurz vor dem Internet-Ausbau abgebaut wurde.

Überhaupt ist der Ausbau wohl der Hauptgrund, weshalb man auf Glasfasersterne gesetzt hat. Internet per Richtfunk ist wohl technisch auch möglich, aber insgesamt sehr viel teurer als Glasfaser. Die Telekom bzw. deren Tochter "Deutsche Funkturm" hat sicher als Konkurrentin beim Internet für die Richtfunkstrecken einen saftigen Batzen Geld verlangt. Dass so ein FMT wie der Blender eine viel bessere Empfangsstelle für terrestrische Auslandsprogramme wäre als das Fernmeldeamt in Kempten, steht außer Frage, aber das hatte für KDG damals nicht die größte Priorität.

BTW: Vielleicht mache ich eines Tages mal ne historische Bayern-Karte zum Stand 2003, also mit den ganzen AMTV-Sternen. Die Daten gibt's ja in den BLM-Dokumenten (hier am Ende des 1. Posts verlinkt), also machbar wäre es. :wink:
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Re: Besichtigung Kopfstation

Beitrag von allgaeuer1911 »

GLS hat geschrieben:Hallo und Willkommen in Forum! :)

(...)


Und dann noch zu deiner Frage mit dem Blitzeinschlag: Ich denke, diese Gefahr ist eher gering (es soll ja Blitzableiter geben :wink:); aber viel wahrscheinlicher sind Glasfaser-Ausfälle (z. B. wenn der "berühmt-berüchtigte" Baggerfahrer wieder zuschlägt :o). Dann bleiben tatsächlich im ganzen Bereich des Netzes Kempten die Bildschirme schwarz, korrekt. Das wären immerhin rund 136 000 Haushalte. Vor einigen Monaten gab es in München mehrere solche Ausfälle, dort betraf es über eine halbe Million Haushalte. Ersatzspeisungen von mobil einsetzbaren Sat-Kopfstationen mag es geben, jedoch kenne ich mich da nicht so genau aus.
>>

Inzwischen konnte ich mir diese Frage selbst beantworten:
Zwar kein Gewitter und kein Blitzeinschlag, denn wir haben ja tiefsten Winter,
ABER: Ein defektes Bauteil, welches einen Kurzschluss verursacht und dann die Stromversorgung lahmgelegt hat, hat am Mo 04.02.2012 von 20.50 Uhr bis kurz vor 02.00 Uhr für dunkle Bildschirme im gesamten Kabelgebiet Allgäu von Buchloe über Kaufbeuren, Mindelheim, Memmingen sowie von Füssen bis Oberstdorf gesorgt. Kabel-Internet und Telefon gingen auch nicht mehr, ebenso UKW. Stereo-Anlagen, die ans Kabel angeschlossen waren, rauschten nur noch. Näheres siehe eigener Thread "Totalausfall im gesamten Allgäu", auch in der Allgäuer Zeitung von heute wurde darüber berichtet, 130.000 Haushalte waren für mehrere Stunden ohne Fernsehen und Kabel-Radio.

Grüßle aus dem verschneiten Allgäu,
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