Rückkanal gestört

Internet und Telefon gestört oder gar ganz ausgefallen? Speedprobleme, die nicht offensichtlich auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind? Dann ist dieses Forum genau richtig!
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RcRaCk2k
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von RcRaCk2k »

Madgen hat geschrieben:Der Downstream Power Level ist dadurch von -2 dBmV auf 16dBmV gestiegen
Dann waren eure Vermutungen des defekten Kabels also richtig.

Die Frage ist jetzt, ob man noch mehr Zeit investieren sollte?
Meiner Meinung nach nicht.

Was man allerdings noch machen könnte, wäre den Pegel am Verstärker (B) abzusenken, so dass du im Downstream auf ca. 0dBmV bis 2dBmV kommst. Halte dabei den Wert von SNR im Überblick. Dieser sollte möglichst hoch sein < 39dB aber > 32dB, wenn du ihn auf min. 36dB bekommst, dann bist du auf sehr gutem Wege.

Das Problem beim Einpegeln ist halt, dass du jetzt keinen Oszillographen hast, der dir die Pegelwerte ausweisen kann. Aber über das Modem und Pi-Mal-Daumen solltest du da schon was zaubern können.

Wichtiges Kriterium: Der Verstärker darf im Downstream nicht zu weit heruntergeregelt werden, da du sonst eventuell den Pegel abdrehst (Untersteuerung).

Mach im Downstream einfach mal 3 volle Umdrehungen (gegen den Uhrzeigersinn), dann solltest du 6dBmV verlieren.
Sollte das nicht funktioniert haben und du keine Verbindung mehr ins Netz haben, dann kannst du die Power einfach wieder hoch drehen ;-)
Mehr als rumprobieren kannst du nicht... Merke dir aber, wie die Ausgangssituation war.

Einige Frage noch:
  • Weißt du, was die Datendose bei dir im Zimmer für eine Anschlussdämpfung hat?
  • Hat dein Vermieter auch eine Datendose, wo du eventuell den Pegel messen könntest?
Nochwas
Wenn am Verstärker A ein 3-Fach Verteiler hängt, dann würde ich am Verstärker (A) keine Modifikationen durchführen... Wer weiß, was da nun wirklich alles dran hängt... Nur weil es dann bei dir evtl. besser ist, heißt das nicht, dass die anderen Angeschlossenen Parteien auch davon profitieren ;-)
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Madgen
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Madgen »

RcRaCk2k hat geschrieben:
Madgen hat geschrieben:Der Downstream Power Level ist dadurch von -2 dBmV auf 16dBmV gestiegen
Was man allerdings noch machen könnte, wäre den Pegel am Verstärker (B) abzusenken, so dass du im Downstream auf ca. 0dBmV bis 2dBmV kommst. Halte dabei den Wert von SNR im Überblick. Dieser sollte möglichst hoch sein < 39dB aber > 32dB, wenn du ihn auf min. 36dB bekommst, dann bist du auf sehr gutem Wege.
Runterregeln lässt sich das und es funktioniert mit 0 dBmV auch einwandfrei, SNR ist 36db. Dummerweise ist beim Anschluss des neuen Kabels an die Dose entweder die Dose oder das Kabel nach unten kaputtgegangen und das sollte ich schleunigst wieder in Ordnung bringen, um den Hausfrieden zu bewahren. Kann ich statt einer neuen Durchgangsdose auch einen Splitter mir einer Stichdose verwenden? Da könnte man auch besser den Rückwegfilter aufsetzen.
RcRaCk2k hat geschrieben: Einige Frage noch:
  • Weißt du, was die Datendose bei dir im Zimmer für eine Anschlussdämpfung hat?
  • Hat dein Vermieter auch eine Datendose, wo du eventuell den Pegel messen könntest?
4db Durchgang, 8 db Anschluss. -> http://www.schwaiger.de/produkte/antenn ... t/227.html
Eine Datendose hängt unten leider nicht. Anscheinend ist das Kabel und die Dose unten noch von der alten terrestrischen Antenne, die in den 60ern montiert wurde, daher auch die merkwürdige Verkabelung. Antenne Weg und oben den Kabelanschluss angeklemmt.
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RcRaCk2k
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von RcRaCk2k »

Madgen hat geschrieben:Dummerweise ist beim Anschluss des neuen Kabels an die Dose entweder die Dose oder das Kabel nach unten kaputtgegangen und das sollte ich schleunigst wieder in Ordnung bringen, um den Hausfrieden zu bewahren.
Bist du dir da sicher? Schau einfach bei dir an der TV-Dose nochmal nach, ob alle Kontakte sitzen.
Durch das runterregeln des Verstärkers (B) könnte es sein, dass unten zu wenig ankommt... daher meine Frage, ob unten auch eine Datendose ist, damit du dort den Pegel hättest messen können.
Madgen hat geschrieben:Kann ich statt einer neuen Durchgangsdose auch einen Splitter mir einer Stichdose verwenden? Da könnte man auch besser den Rückwegfilter aufsetzen.
Wo willst du den Splitter verbauen? Oben am Dach oder unten bei dir?
Am Dach wäre es optimal, aber dann musst du halt ein neues Kabel von Oben bis zu deinem Vermieter ziehen. Am Besten wieder ein Qualitativ hochwertiges mit min. 90dB Schirmung Klasse A und nem schönen dicken Cu-Leiter.
Madgen hat geschrieben:4db Durchgang, 8 db Anschluss.
Ok, das heißt, dass du nun mit 8dBmV in deine Dose kommst (glaube ich jetzt einfach mal so, bin nicht sicher, ob man 8dB einfach so auf dBmV anrechnen kann) und letztendlich dann noch 4dB noch nach unten weiter gehen... Das könnte eventuell zu wenig sein, wenn unten die Dose eine Anschlussdämpfung von > 2dB haben sollte, schießlich hat das TV-Kabel selbst ja auch einen Verlust.

Der Beste weg wäre, unten die Dose mit einem neuen Kabel bis hoch aufs Dach an einem 2-Fach Verteiler anzuschließen. Der Verteiler hat weit aus weniger als 4dB Durchgangsdämpfung.
Madgen hat geschrieben:Anscheinend ist das Kabel und die Dose unten noch von der alten terrestrischen Antenne, die in den 60ern montiert wurde, daher auch die merkwürdige Verkabelung. Antenne Weg und oben den Kabelanschluss angeklemmt.
Das macht Sinn.
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Fabian
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Fabian »

Madgen hat geschrieben:Kann ich statt einer neuen Durchgangsdose auch einen Splitter mir einer Stichdose verwenden? Da könnte man auch besser den Rückwegfilter aufsetzen.
Stichleitungsdosen erfordern wegen der Entkoppelung Abzweiger.
Madgen
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Madgen »

Ich habe den Verstärker zurückgedreht und die Dose noch mal gecheckt, aber es geht trotzdem nicht. Allerdings klemmt das Kabel das nach unten geht nicht mehr fest in der Dose (ist nicht zum Schrauben), daher vermute ich, dass es an der Dose liegen wird.

Daher würde ich auf Verdacht mal die Dose tauschen bzw. das ganze brücken. Da ich das Kabel nach unten leider nicht tauschen kann und es ziemlich kurz ist würde ich es gerne so wenig wie möglich anfassen. Daher die Frage, ob ich statt der Durchgangsdose bei mir auch einen 2-Fach Verteiler und eine Stich- oder Enddose direkt daneben setzten kann. Dann wäre es alles geschraubt und ich könnte noch problemlos den Filter nach unten setzten und das neue Kabel ohne Verstärker anschließen ohne wieder an die Dose zu gehen. Mir ist der Unterschied von Stich- und Enddosen leider nicht ganz klar, ich dachte beide wären terminiert.

Könnt Ihr mir vielleicht einen Tipp geben welche Durchgangsdose oder falls möglich und sinnvoll Verteiler/Dose Kombination man statt der oben genannten Schwaiger Dose nehmen könnte? Die Schwaiger Dose ist nirgendwo lieferbar und ich habe hier einen Händler der so ziemlich alles von Kathrein da hätte, bestellen wäre aber auch möglich, wenn es denn schnell geht. Es gibt da zwei Durchschleifdosen mit ähnlichen Dämpfungswerten von Kathrein, bei denen mir der Unterschied nicht klar ist:
ESM32: http://kathrein.de/servicede/produktsuc ... sprache=de
ESM42: http://kathrein.de/servicede/produktsuc ... sprache=de
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von RcRaCk2k »

Madgen hat geschrieben:Mir ist der Unterschied von Stich- und Enddosen leider nicht ganz klar, ich dachte beide wären terminiert.
Ist ein und das Selbe... Das Gegenteil dazu wäre die Durchgangsdose, die bei Kathrein auch als Durchschleifdose genannt wird ;-)
Madgen hat geschrieben:Es gibt da zwei Durchschleifdosen mit ähnlichen Dämpfungswerten von Kathrein, bei denen mir der Unterschied nicht klar ist:
Nur die Trennung zwischten TV-Bereich und Radio-Bereich ist da anders.
Die ESM 41 trennt den Radio-Bereich von 87,5-108 MHz auf, was die ESM 32 nicht macht.

Meine Empfehlung:
ESM 31, den Verstärker am Dach wieder aufdrehen und schaun, ob unten ein sauberes Signal ankommt.
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Madgen »

Ich habe immer noch die Hoffnung den Verstärker auf dem Dachboden weglassen zu können, da er so verdammt heiß ist. Das neue Kabel vom Verteiler im Keller zu meiner Dose liegt ja eh schon und es wäre ziemlich schade es nicht zu verwenden. Ich werde es wenn ich wieder daheim bin mal provisorisch anschließen und dann schauen was oben für ein Pegel ankommt.

Morgen früh kaufe ich dann eine neue Dose, möglichst passen zum gemessen Pegel des neuen Kabels, am Verstärker kann ich ihn ja passend einstellen.

Macht der Bandpass für das Radio keinen Sinn oder ist das völlig egal?

Warum geht die Lösung mit dem Verteiler eigentlich nicht? Sind bei einem Abzweiger nicht nur die Dämpfungswerte der Ausgänge unterschiedlich?
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von RcRaCk2k »

Madgen hat geschrieben:Macht der Bandpass für das Radio keinen Sinn oder ist das völlig egal?
Ich hab leider keine Ahnung, auf welchen Frequenzen die Radiosender bei KD liegen. Müssen aber unterhalb von 110MHz oder so sein. Also du könntest schon eine Dose mit dieser Trennung verwenden, ist halt dann sauberer, weil an jedem Anschluss nur das Signal raus kommt, das raus kommen soll.
Madgen hat geschrieben:Warum geht die Lösung mit dem Verteiler eigentlich nicht? Sind bei einem Abzweiger nicht nur die Dämpfungswerte der Ausgänge unterschiedlich?
Zeichne doch mal, wie du dir das gedacht hast, ich steige bei der Beschreibung leider ned durch.
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Madgen »

Ok, ich versuch mit noch mal mit dem Zeichnen, gekürzt ab dem Verteiler im Keller:

Code: Alles auswählen

Istzustand:
| 3-Fach Verteiler |---- Kabel alt ---- | Verstärker B | ---- Kabel neu ---- | (Durchgangs-)Dose C mit Modem | ---- | Dose D
                   |---- | Dose (nicht verwendet)
                   |-----| Andere Wohnung (keine Ahnung was da ist)

Daraus würde ich gerne folgendes bauen, um den Verstärker loszuwerden. Das Kabel liegt quasi schon, ist nur noch nicht angeschlossen:
| 3-Fach Verteiler |---- Kabel neu (ca. 30m) ---- | (Durchgangs-)Dose C mit Modem | ---- schlechtes Kabel ---- | Dose D
                   |---- | Dose (nicht verwendet)
                   |-----| Andere Wohnung (keine Ahnung was da ist)

Die Frage ist, ob man das auch alternativ so machen kann:

| 3-Fach Verteiler |---- Kabel neu (ca. 30m) ---- | 2-Fach Verteiler| ---- schlechtes Kabel ---- | Dose D
                                                                    | ---- Kabel (30cm) ----| Endose C mit Modem |
                   |---- | Dose (nicht verwendet)
                   |-----| Andere Wohnung (keine Ahnung was da ist)
Problematisch ist das schlechte Kabel, bei dem nur ein sehr kurzes Stück aus der Wand kommt und ich Angst habe es beim Montieren an einer Dose zu beschädigen. Wenn noch ein Filter für den Rückkanal dran soll wäre es mit Verteiler auch einfacher.
Fabian
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Re: Rückkanal gestört

Beitrag von Fabian »

Madgen hat geschrieben:Ich habe immer noch die Hoffnung den Verstärker auf dem Dachboden weglassen zu können, da er so verdammt heiß ist. Das neue Kabel vom Verteiler im Keller zu meiner Dose liegt ja eh schon und es wäre ziemlich schade es nicht zu verwenden. Ich werde es wenn ich wieder daheim bin mal provisorisch anschließen und dann schauen was oben für ein Pegel ankommt.
Sehr vernünftig. Der Verstärker hat ja nur den Defekt des Kabels kompensiert.
Madgen hat geschrieben:Morgen früh kaufe ich dann eine neue Dose, möglichst passen zum gemessen Pegel des neuen Kabels, am Verstärker kann ich ihn ja passend einstellen.
Dosen mit hoher Ankoppeldämpfung haben eine geringere Durchgangsdämpfung. Dann bekommt der Hauswirt bei dir ein etwas höheres Signal. Das ist dabei abzuwägen.
Madgen hat geschrieben:Macht der Bandpass für das Radio keinen Sinn oder ist das völlig egal?
Der macht Sinn, wenn der nachfolgende Empfänger keine gute Vorselektion hat. Das betrifft in erster Linie die Sonderkanäle S02 und S03. Wenn du "S02 S03" im Suchbereich eingibst, findest du allerhand Informationen darüber hier im Forum.
Madgen hat geschrieben:Warum geht die Lösung mit dem Verteiler eigentlich nicht? Sind bei einem Abzweiger nicht nur die Dämpfungswerte der Ausgänge unterschiedlich?
Verteiler können im Zusammenhang mit Durchgangsdosen bedenkenlos eingesetzt werden. Jeder der am Verteiler angeschlossenen Stränge ist ja am Ende mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen. Es gib dann keine stehenden Wellen auf den Strängen, und es sind dann keine gegenseitige Störungen zu erwarten.
Es können natürlich auch mehrere Verteiler hintereinander geschaltet werden. Man muss nur sehen, dass der Signalpegel dann noch stimmt.

Die Abzweiger haben verglichen mit den Verteilern eine höhere Entkopplung der angeschlossenen Stränge. Deshalb können dort Stichleitungsdosen ohne Abschlusswiderstand angeschlossen werden.
Das angeschlossene Modem oder Radio- und Fernsehempfänger sind bei diesen Dosen der Abschluss, und die Ankoppeldämpfung ist sehr gering.
Ist kein Verbraucher angeschlossen, treten dann zwar stehende Wellen auf, der Abzweiger verhindert aber eine störende Kopplung auf andere Stränge.