Unzumutbarer Paketverlust usw: Fristsetzung an KD!

Internet und Telefon gestört oder gar ganz ausgefallen? Speedprobleme, die nicht offensichtlich auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind? Dann ist dieses Forum genau richtig!
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StefanB
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Re: Unzumutbarer Paketverlust usw: Fristsetzung an KD!

Beitrag von StefanB »

Ripperjack hat geschrieben:sie scheinen wohl mitzulesen ;)
Schoen waers... :roll:

Wuerde mich brennend interessieren, ob deine Uplink-Frequenz niedriger gesetzt wurde. Koenntest Du vielleicht mal in Dein Modem schauen? (beim Motorola-Modem: im Browser 192.168.100.1 aufrufen, Dich als "Admin", Passwort "Motorola", einloggen und die Seite "Signal" aufrufen)

Selbst auf den gestoerten Frequenzen kam es bei mir immer mal wieder vor, dass die Verbindung eine oder zwei Minuten lang einwandfrei funktionierte.

Danke!
Mehlano
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Re: Unzumutbarer Paketverlust usw: Fristsetzung an KD!

Beitrag von Mehlano »

Nun, am Montag Nachmittag eine relativ ernst gehaltene "Zusammenfassung zur Lage der Nation" .. erm des Anschlusses an kundenservice@kabeldeutschland.de gemailt..

..und heute Mittag kam prompt die Antwort.

Eine Gutschrift von 29,90 und ein Haufen Entschuldigungen(positiv gemeint - auch wenn die Störung damit nicht behoben wird ;). Der Text schien nicht wirklich "copy/past'ed" zu sein... mal sehen, wann sie nun Infos rausrücken und überhaupt mal langsam was schaffe... :)
Made
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Re: Unzumutbarer Paketverlust usw: Fristsetzung an KD!

Beitrag von Made »

MB-Berlin hat geschrieben:
StefanB hat geschrieben:Zwangslaeufig gibt es ausserhalb des Sperrbereichs von 87-518 MHZ in der Sperrkurve Ueberschwinger. Somit werden Frequenzbaender in der Naehe des Sperrbereichs abhaengig von der Frequenz in unterschiedlichem Masse gedaempft. Die hoeheren (von KD offenbar bevorzugten) Frequenzbaender von 60.2 MHz und 57 MHz werden also abhaengig von der Filterguete potentiell staerker abgeschwaecht als die niedrigeren Baender von 44.2 und 47.4 MHz.
Genau. Und diese Überschwinger liegen laut Datenblatt bei unter 2 dB. Also in einem für die Funktion eines mit richtigem Pegel eingestellten Modems völlig unerheblich.
StefanB hat geschrieben:Entferntere Anschluesse koennen auf niedrigeren Frequenzen betrieben werden und damit die maximale Stranglaenge optimiert werden.
Dir ist schon bewußt, dass wir hier über den Rückweg sprechen?
Wenn in diesem Bereich bei Dir solche extremen Schräglagen auftreten sollten, wie groß soll dann die Schräglage bis 630 oder 862 MHz sein.
StefanB hat geschrieben:Mir ist deswegen schleierhaft, warum KD meine Bitten um entsprechende Frequenzzuweisung ignoriert.
Mir ist schleierhaft, warum Du die Kontaktwünsche der KDG ablehnst!
Die Techniker vor Ort haben überhaupt keine andere Möglichkeit, um Dich zu erreichen.
Wenn Dir Prinzipienreiterei wichtiger ist, als ein funktionierender Anschluss, dann mache ruhig so weiter.

In Deinem Fall kann man für die KDG aber nur hoffen, dass Du schnell wieder den Provider wechselst.

MB-Berlin
Der Rückweg ist unabhängig vom Vorwärtsweg, und hat nix mit der Kabellänge zu tun, sondern eher damit wie die Verstärker eingestellt sind, sowohl in der C-Line als auch in der Ne4, somit kann der Rückweg auch eine sehr starke Schräglage aufweisen, während der Vorwärtsweg so gut wie keine aufweist.

Des weiteren wechseln die Modems, Auslastungs bedingt den Rückweg, eigentlich sollte aberder Rückweg so eingestellt sein das es eine gerade "Linie" ist um solche Probleme zu vermeiden.

Leider kann dir nur ein Techniker der KDG die US SNR auslesen, welche wiederum durch Ingress (Rückwegstörer) beeinflußt wird, oder eben am ÜP durch eine RK Messung zu Messen währe.

Ich würde sogar mal sagen das in 90% der Fälle, der Fehler in der NE4 liegt und nicht in der NE3.
Informationselektroniker

Servicemonteur für Störungsbeseitigung in Kabelnetzen früher (Berlin, Brandenburg) nun in Hessen für Unity und RLP für KDG