ich bitte einen eventuellen Doppelposting zu entschuldigen. Bin froh herausgefunden zu haben wie ich überhaupt einen Beitrag erstelle

Die Themen die ich fand, haben sich mit Rücksendung des Reciever INNERHALB der Frist und VOR Rechnungsstellung befasst.
Nun zum Problem:
Habe Internet und Telefon Flat gehabt und dann noch Digitales Fernsehen.
Probleme scheinen hier schier endlos zu sein und nach Unsummen an überweisungen, ärgerlichen und kostenintensiven Telefonaten, fehlenden Ansprechpartnern und Serviceleistungen die nicht vorhand waren kam es dann zur Kündigung seitens KD. Wurde an Inkasse abgegeben und nun in Raten bezahlt.
Sachverhalt Nachdem dies geklärt war kam noch ein Schreiben, dass die Leihgeräte noch zurück geschickt werden müssten, also Reciever und Smartcard sowie Thompson Internetbox. Ich habe aber die Sachen erstmal behalten da der Installateur sich erst erkundigen wollte ob eine Rücksendung überhaupt nötig sei, da Abschluss Mitte 2007 war und die AGB evtl. anders (Sprich Geräte werden innerhalb Laufzeit X mit mtl Zahlung erworben und gehen in Eigentum des Kunden über)
Tja der Rückruf des Installateurs blieb leider aus und dann kam die Rechnung(en) für fehlende Rücksendung der Geräte.
Ich habe dann in den AGB gelesen das diese auch nur zum Verleih seien und habe sie letztendlich zurückgeschickt. Identcode/Sendungsnummer vorhanden. Wurde auch von einem MA entgegengenommen und NICHT zurück geschickt. Am 25ten September verschickt und am 28ten hat es ein MA entgegengenommen. (alle Geräte incl. Smartcard waren in dem PAket)
Zeitgleich hatte KD aber eine 1! MAhnung geschickt. Auch am 25ten. Zufall, aber zumindest habe ich die Sachen noch vor Erhalt der Mahnung zurück gesendet. Nun hatte ich eine Frist von 7 Tagen zu überweisen. Habe wie ja schon erwähnt aber die Geräte zurückgeschickt da ich den Kram eh nicht behalten und erst recht kein überteuerten Preis für veraltete fehlerhafte Technik zahlen wollte. Paket kam ja auch innerhalb der Überweisungsfrist an und wurde weder verweigert noch zurückgeschickt.
Und jetzt die Empörung: Trotz Reaktion innerhalb der Frist hat KD nun die Forderung für den Preis der Leihgeräte an das Inkassounternehmen abgetreten. Und das erst NACHDEM sie das Paket erhalten haben. Wie unverschähmt ist das denn? Hatte schließlich bis zum 02ten Oktober Zeit. Angenommen wurde das Paket am 28ten September. Das ist ja schon mehr als dresit.
Frage: Dürfen die dass denn überhaupt? Wenn überhaupt kann doch nur ein Versäumnisentgeld und die Mahnkosten in Rechnung gestellt werden, nicht aber eine Forderung an ein Inkassobüro abtreten die ungerechtfertigt ist, da ich mit nicht mehr im Besitz der Geräte befinde (die ja dem abgetretenen Rechnungsbetrag entsprechen)?!
WIe gesagt das andere habe ich anerkannt und zahl das in Raten ab.
Aber es kann nicht legal sein Rechnung für Sachen zu stellen die ich nicht mehr besitze und dann auch noch kostenintensiv NACH ERHALT DER WARE auch noch abzutreten.
Vielen lieben Dank im Vorraus für die hoffentlich raschen ANtworten Tipps etc.
Brian