Liebe Experten,
nach unzähligen Telefonaten mit KD, diversen Fachkundigen und Antennendosen-Herstellern und -Anbietern setze ich meine Hoffnung auf Euch.
Das Problem (kurz, ohne zu viel Details):
An der Enddose einer Hausverkabelung (EFH: KG,OG, EG - so ist auch die Verkabelung, d.h. letzte Dose im EG) soll jetzt KD-digital mit LCD TV geschaut werden (bisher alles kein Problem, da wurde an der vorhandenen Dose Kabel analog mit Röhre problemlos und in gute Qualität empfangen).
Da ich kürzlich das Paket Internet/Telefonie von KD dazukaufte, wurde im KG nach dem HÜP installiert (in dieser Reihenfolge): Kathrein VOS 29 RA [Rückkanelverstärker], 1-WAY TAP [vermutlich als Ersatz für die sog Multimediadose, die sonst beim Verbraucher Ins Wohnzimmer kommt, die Werte sind: 12,5 dB 860 Mhz, so steht es auf dem Bauteil drauf], von da weg ins Modem [Thomson, für dieses Problem nicht von Interesse] und am Ausgang, welcher mit 3281A bezeichnet ist direkt auf das vorhandene Kabel Koax [KOX 80 6,5 mm], welches die Hausverkabelung speist.
In Bezug auf Kabel digital zeigt sich jetzt, dass SO 02-Programme nicht "durchkommen" zur Enddose: kein Das Erste, BR, HR, WDR.
Am HÜP (KG) liegen diese Programme an (wenn auch nicht gut, da kommt einer von KD nochmals her...), d.h.: es IST ein Problem der Verkabelung nach dem HÜP, also mein Problem.
Maßnahme 1 (Empfehlung KD-Technik): Austausch der bisherigen Enddose (Bezeichnung profitec JS 2900) gegen eine Axing BSD 20-00 ist erfolgt, Ergebnis: keine Verbesserung (es ist eine Enddose mit Abschlusswiderstand etc. alles OK, denke ich, aber an dieser Dose bzw. der alten lag/liegt es offenbar nicht)
Maßnahme 2 (Empfehlung KD-Technik): Austausch der "Unterwegs"-Dosen, da diese ggf. nicht BK- bzw. Sonderkanal-tauglich sind (8 Jahre seit Installation: das sind drei Dosen gleicher Werte, was sowieso schon falsch ist, wie ich jetzt erkenne, jeweils verbunden durch Kabel KOX 80, 6,5 mm, 30 dB Dämpfung auf 100 m, nämlich: FD2-8U 8dB - das steht auf den Dosen, mehr nicht, finde dazu nichts passendes, heutiger oder baugleicher Bezeichnung, so dass ich weitere Werte nicht ermitteln kann.)
Ergo: diese Dosen sollten/müssen (?) raus und gegen neue ersetzt werden:
Jetzt die Frage: WELCHE ?
Aus den diversen Infos ist mir klar geworden: sie müssen a) sonderkanaltauglich sein, damit das Signal auch unten im EG an der letzten Dose noch ankommt,
b) - und jetzt kommt es: - welche Dämpfungswerte müssen/können die haben? Aufgrund der Verteilung über die Strecken wohl also nicht dieselben, aber welche im Einzelnen? Falls das jemand weiß, könnte ich Dosen des betreffenden Typs leicht und kostengünstig selbst einbauen in der Hoffnung, dass an der Enddose dann das SK-Signal ankommt.
Ich geb mal doch die etwaigen Leitungslängen an, weil das vermutlich eine Rolle spielt, wie man mir sagte:
Ausgang 1-Way TAP bis zu ersten Dose [KG – OG, Zi 1]:ca. 16 m
OG Zimmer 1 –- OG Zimmer 2: 0,2 m (Dosen Wand an Wand)
OG Zimmer 2 – OG Zimmer 3: ca. 8 m
OG Zimmer 3 – EG [=Enddose, dort und nur dort derzeit Digital-Receiver]:10 m
Das heißt, die besagte „Problemstelle“ ist ca. 34 m nach dem HÜP/TAP.
Danke schon mal vorab an alle Wissenden
R
Reihenverkabelung - welche Dosen
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- Forenmutti
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
Hm, da gibt es Dämpfungswerte - die kann man berechnen oder sind angegeben pro 100 Meter. Entsprechend die Dosen. Im Hi-Fi-Forum könnte man Dir sehr gut helfen (hier vll auch!) - da wird sowas öfters behandelt.
Aber:
Wenn ein Techniker kommen muß wegen dem HÜP: Warum nicht ihn machen lassen? Ja, das kostet was, aber in aller Regel versteht der seinen Job und kann Dir alles auf Vordermann bringen. Oder Du beauftragst einen Techniker Deiner Wahl für alles was nicht mit HÜP und Verstärker zu tun hat (wobei der Verstärker genau eingestellt werden muß, ob das ein fremder Techniker darf wg. Gewährleistung usw weiß ich nicht).
Aber:
Wenn ein Techniker kommen muß wegen dem HÜP: Warum nicht ihn machen lassen? Ja, das kostet was, aber in aller Regel versteht der seinen Job und kann Dir alles auf Vordermann bringen. Oder Du beauftragst einen Techniker Deiner Wahl für alles was nicht mit HÜP und Verstärker zu tun hat (wobei der Verstärker genau eingestellt werden muß, ob das ein fremder Techniker darf wg. Gewährleistung usw weiß ich nicht).
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
Das ist schonmal eion Knackpunkt. Die Multimediadose darf nur in ganz bestimmten Fällen weggelassen werden. In diesem aber nicht. Hätte der Techniker richtigerweise ein 4 oder 8dB Enddose gestzt, wäre zwangsläufig auch ein stärkeres Signal auf Deiner Anlage.robzi hat geschrieben:Liebe Experten,
nach unzähligen Telefonaten mit KD, diversen Fachkundigen und Antennendosen-Herstellern und -Anbietern setze ich meine Hoffnung auf Euch.
Das Problem (kurz, ohne zu viel Details):
An der Enddose einer Hausverkabelung (EFH: KG,OG, EG - so ist auch die Verkabelung, d.h. letzte Dose im EG) soll jetzt KD-digital mit LCD TV geschaut werden (bisher alles kein Problem, da wurde an der vorhandenen Dose Kabel analog mit Röhre problemlos und in gute Qualität empfangen).
Da ich kürzlich das Paket Internet/Telefonie von KD dazukaufte, wurde im KG nach dem HÜP installiert (in dieser Reihenfolge): Kathrein VOS 29 RA [Rückkanelverstärker], 1-WAY TAP [vermutlich als Ersatz für die sog Multimediadose, die sonst beim Verbraucher Ins Wohnzimmer kommt, die Werte sind: 12,5 dB 860 Mhz, so steht es auf dem Bauteil drauf], von da weg ins Modem [Thomson, für dieses Problem nicht von Interesse] und am Ausgang, welcher mit 3281A bezeichnet ist direkt auf das vorhandene Kabel Koax [KOX 80 6,5 mm], welches die Hausverkabelung speist.
Rechnen wir das ganze mal durch:In Bezug auf Kabel digital zeigt sich jetzt, dass SO 02-Programme nicht "durchkommen" zur Enddose: kein Das Erste, BR, HR, WDR.
Am HÜP (KG) liegen diese Programme an (wenn auch nicht gut, da kommt einer von KD nochmals her...), d.h.: es IST ein Problem der Verkabelung nach dem HÜP, also mein Problem.
Maßnahme 1 (Empfehlung KD-Technik): Austausch der bisherigen Enddose (Bezeichnung profitec JS 2900) gegen eine Axing BSD 20-00 ist erfolgt, Ergebnis: keine Verbesserung (es ist eine Enddose mit Abschlusswiderstand etc. alles OK, denke ich, aber an dieser Dose bzw. der alten lag/liegt es offenbar nicht)
Maßnahme 2 (Empfehlung KD-Technik): Austausch der "Unterwegs"-Dosen, da diese ggf. nicht BK- bzw. Sonderkanal-tauglich sind (8 Jahre seit Installation: das sind drei Dosen gleicher Werte, was sowieso schon falsch ist, wie ich jetzt erkenne, jeweils verbunden durch Kabel KOX 80, 6,5 mm, 30 dB Dämpfung auf 100 m, nämlich: FD2-8U 8dB - das steht auf den Dosen, mehr nicht, finde dazu nichts passendes, heutiger oder baugleicher Bezeichnung, so dass ich weitere Werte nicht ermitteln kann.)
Ergo: diese Dosen sollten/müssen (?) raus und gegen neue ersetzt werden:
Jetzt die Frage: WELCHE ?
Aus den diversen Infos ist mir klar geworden: sie müssen a) sonderkanaltauglich sein, damit das Signal auch unten im EG an der letzten Dose noch ankommt,
b) - und jetzt kommt es: - welche Dämpfungswerte müssen/können die haben? Aufgrund der Verteilung über die Strecken wohl also nicht dieselben, aber welche im Einzelnen? Falls das jemand weiß, könnte ich Dosen des betreffenden Typs leicht und kostengünstig selbst einbauen in der Hoffnung, dass an der Enddose dann das SK-Signal ankommt.
Ich geb mal doch die etwaigen Leitungslängen an, weil das vermutlich eine Rolle spielt, wie man mir sagte:
Ausgang 1-Way TAP bis zu ersten Dose [KG – OG, Zi 1]:ca. 16 m
OG Zimmer 1 –- OG Zimmer 2: 0,2 m (Dosen Wand an Wand)
OG Zimmer 2 – OG Zimmer 3: ca. 8 m
OG Zimmer 3 – EG [=Enddose, dort und nur dort derzeit Digital-Receiver]:10 m
Das heißt, die besagte „Problemstelle“ ist ca. 34 m nach dem HÜP/TAP.
Danke schon mal vorab an alle Wissenden
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Signal am Modem:
C38: ca. 63dB
TV: ca. 70-75dB max. - ist ein Erfahrungswert, manchmal auch noch geringer
Signal auf die Anlage:
Durch den 1Way-TAP ca. 11dB höheres Signal, da der Durchgang ca. 1dB dämpft.
TV: ca. 81-86dB
Viele Durchgangsdosen haben eine Durchgangsdämpfung von bis zu 4dB.
Du hast vor der letzten Dose im ungünstigsten Fall schon 12dB Dämpfung.
Also am Eingang der letzten Dose:
TV: 69-74dB
Signal am Ausgang der neuen Axing-Dose(5dB):
TV: 64-69dB und wir haben noch keine Kabeldämpfung dabei!!
Kabellänge gesamt: ca. 35m - also kann die vom Hersteller angegebenen Werte ungefähr dritteln - der von Dir angegebene Wert gilt nur für deutlich höhere Frequenzen(ca. 1.000MHz)
Kabeldämpfung bei 100MHZ: ca. 3dB (35m)
bei 470MHz: ca. 6dB (35m)
Somit ergibt sich ein Ausgangsignal an der letzten Dose von:
TV: ~58-66dB
Diese Werte sind für einen Digital-Receiver zu gering. Dazu kommt noch, dass durch die Kabellänge die Unterschiede zwischen den einzelnen Kanälen zu groß werden können, was man Schräglage nennt.
Hätte der Techniker z.B. korrekterweise eine Multimedia-Enddose mit 8dB Dämpfung eingebaut (z.B. Axing BSD 964-00), wären die Signale an Deiner letzten Dose genau um diese 8dB höher, was damit ein völlig ausreichendes Signal ergibt (ca. 66-74dB).
Dies sind natürlich nur gerundete Werte und in Deinem Fall können die auch etwas abweichen, aber ich denke im Großen und Ganzen treffen sie zu.
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
Besten Dank für die ausführliche Antwort, indes: ich verstehe "Bahnhof".
Will trotzdem nochmal um Hilfe bitten, weil: der Techniker war erneut da (wegen eines viel größeren Problems: Totalausfall Internet/Phone seit Mi, 14.1.) und hat am HÜP gemessen: Unterpegel 52/51 dB , RW: -61.
Damit dürfte aktuell an dem beschriebenen Sachverhalt nichts zu bewerkstelligen sein, aber für danach (sollte KD den Pegel jemals wieder hochbekommen): er meinte, die Dosen 1 bis 3 dürften gleiche Werete haben und es dürften auch die vorhandenen sein (laut Gehäuse 8dB wfür auch immer).
Das verstehe ich nun gar nicht mehr, denn gerade wegen dieser Durchgangsdosen kommt ja SK02 unten an der Enddose nicht an.
Er hat nun auch nach dem HÜP (vermutlich um das Internet-Problem zu "lösen") wieder andere Sachen angebaut:
von Kathrein VOS 29 (der sei jetzt "voll aufgedreht", was immer das heißt...) zu TWO WAY Splitter, Braun Telecom GmbH, BZV Dgit Light, MS02, 5 - 1000 MHz, zwei Ausgänge a 3,7 db (man glaubt gar nicht, was alles drauf stehen kann auf so nem kleinen Gehäuse...), davon einmal in die Koax-Hausverteilung, das andere in eine Multimediadose (neu angebaut) axing 965-00, von dieser vom F-out ins Modem Thomson (Internet/VOIP)...
Ich habe leise Zweifel an der Kompetenz dieses Experten und Mühe, die Leitungsverläufe überhaupt noch nachzuvollziehen...
Er meinte, damit die schwache Leitung internetfähig machen zu können, was aber nicht klappte, sie ist tot!
Störmeldung bei KD liegt seit 14.1. an, Ticket etc. bei Nachfrage heißt es stets: man arbeitet dran...
Nun noch mal zur eigentlichen Frage, ohne zu wissen, ob die aktuelle Schaltung nach dem HÜP jetzt technisch OK ist, für normale Verhältnisse
Kannst Du konkret Dosentypen benennen, die ich an die Stellen 1 bis 3 einbauen kann, ich finde z.B. bei Reichelt S. 879 eine Reihe axing Dosen, die sich alle nur in den dB-Werten
unterscheiden, die heißen
axing Hyper Breitbanddosen 5 bis 2200 MHz
BSD-20-00
BSD-20-01
BSD-20-10
BSD-20-11
BSD-20-14
BSD-20-18
BSD-20-18
Welche käme davon ggf. an welcher Stelle in Betracht?
Vielen Dank schon mal an alle, die helfen können/wollen
Das Ausfall-Problem (ich gehe jetzt übrigens mit einem extra gestern gekauften Loop Surf Stick online, allerdings statt der versprochenen 3 MBit Transfer mit zumeist 53 KBit, richtig schöne Kabel-Modem-Zeiten sind da wieder angebrochen...) versuche ich noch als neues Thema bzw. an geeigneter Stelle unterzubringen.
R
Will trotzdem nochmal um Hilfe bitten, weil: der Techniker war erneut da (wegen eines viel größeren Problems: Totalausfall Internet/Phone seit Mi, 14.1.) und hat am HÜP gemessen: Unterpegel 52/51 dB , RW: -61.
Damit dürfte aktuell an dem beschriebenen Sachverhalt nichts zu bewerkstelligen sein, aber für danach (sollte KD den Pegel jemals wieder hochbekommen): er meinte, die Dosen 1 bis 3 dürften gleiche Werete haben und es dürften auch die vorhandenen sein (laut Gehäuse 8dB wfür auch immer).
Das verstehe ich nun gar nicht mehr, denn gerade wegen dieser Durchgangsdosen kommt ja SK02 unten an der Enddose nicht an.
Er hat nun auch nach dem HÜP (vermutlich um das Internet-Problem zu "lösen") wieder andere Sachen angebaut:
von Kathrein VOS 29 (der sei jetzt "voll aufgedreht", was immer das heißt...) zu TWO WAY Splitter, Braun Telecom GmbH, BZV Dgit Light, MS02, 5 - 1000 MHz, zwei Ausgänge a 3,7 db (man glaubt gar nicht, was alles drauf stehen kann auf so nem kleinen Gehäuse...), davon einmal in die Koax-Hausverteilung, das andere in eine Multimediadose (neu angebaut) axing 965-00, von dieser vom F-out ins Modem Thomson (Internet/VOIP)...
Ich habe leise Zweifel an der Kompetenz dieses Experten und Mühe, die Leitungsverläufe überhaupt noch nachzuvollziehen...
Er meinte, damit die schwache Leitung internetfähig machen zu können, was aber nicht klappte, sie ist tot!
Störmeldung bei KD liegt seit 14.1. an, Ticket etc. bei Nachfrage heißt es stets: man arbeitet dran...
Nun noch mal zur eigentlichen Frage, ohne zu wissen, ob die aktuelle Schaltung nach dem HÜP jetzt technisch OK ist, für normale Verhältnisse
Kannst Du konkret Dosentypen benennen, die ich an die Stellen 1 bis 3 einbauen kann, ich finde z.B. bei Reichelt S. 879 eine Reihe axing Dosen, die sich alle nur in den dB-Werten
unterscheiden, die heißen
axing Hyper Breitbanddosen 5 bis 2200 MHz
BSD-20-00
BSD-20-01
BSD-20-10
BSD-20-11
BSD-20-14
BSD-20-18
BSD-20-18
Welche käme davon ggf. an welcher Stelle in Betracht?
Vielen Dank schon mal an alle, die helfen können/wollen
Das Ausfall-Problem (ich gehe jetzt übrigens mit einem extra gestern gekauften Loop Surf Stick online, allerdings statt der versprochenen 3 MBit Transfer mit zumeist 53 KBit, richtig schöne Kabel-Modem-Zeiten sind da wieder angebrochen...) versuche ich noch als neues Thema bzw. an geeigneter Stelle unterzubringen.
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
Ich würde Dir MMD von Astro empfehlen. Lass lieber die Finger von o.g. Dosen, da bei denen das S02/03-Problem auftreten kann.robzi hat geschrieben: Nun noch mal zur eigentlichen Frage, ohne zu wissen, ob die aktuelle Schaltung nach dem HÜP jetzt technisch OK ist, für normale Verhältnisse
Kannst Du konkret Dosentypen benennen, die ich an die Stellen 1 bis 3 einbauen kann, ich finde z.B. bei Reichelt S. 879 eine Reihe axing Dosen, die sich alle nur in den dB-Werten
unterscheiden, die heißen
axing Hyper Breitbanddosen 5 bis 2200 MHz
BSD-20-00
BSD-20-01
BSD-20-10
BSD-20-11
BSD-20-14
BSD-20-18
BSD-20-18
Welche käme davon ggf. an welcher Stelle in Betracht?
Als letzte Dose würde ich eine GUT MMD 10F nehmen, das ist eine Enddose, d.h. da verlängern geht nicht mehr.
Davor kannst Du folgende Dosen verbauen:
GUT MMD13F
GUT MMD15F
GUT MMD17F
Damit solltest Du ein ausreichendes Signal auf Deinen Dosen haben.
Allerdings ohne die genauen Pegel zu kennen, die am Durchgang des Taps anliegen, kann ich keine absolut zuverlässige Aussage treffen.
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
OK, danke, kannst Du bitte noch die Zuordnung ergänzen, welche als erste, zweite, dritte? Oder wäre das jeweils die gleiche an 1,2,3, welche wäre das vorzugsweise dann...?schoppe hat geschrieben: Ich würde Dir MMD von Astro empfehlen. Lass lieber die Finger von o.g. Dosen, da bei denen das S02/03-Problem auftreten kann.
Als letzte Dose würde ich eine GUT MMD 10F nehmen, das ist eine Enddose, d.h. da verlängern geht nicht mehr.
Davor kannst Du folgende Dosen verbauen:
GUT MMD13F
GUT MMD15F
GUT MMD17F
Damit solltest Du ein ausreichendes Signal auf Deinen Dosen haben.
Allerdings ohne die genauen Pegel zu kennen, die am Durchgang des Taps anliegen, kann ich keine absolut zuverlässige Aussage treffen.
Danke, R
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Re: Reihenverkabelung - welche Dosen
Du fängst am Ende mit der Leitung mit der MMD10F an. Davor kommt eine 13F, davor eine 15F, usw.
Wie schon gesagt das kannst Du nicht unbegrenzt oft machen. Es kann am Schluss sein, dass Signal an der letzten Dose doch nicht mehr ausreicht.
Wie schon gesagt das kannst Du nicht unbegrenzt oft machen. Es kann am Schluss sein, dass Signal an der letzten Dose doch nicht mehr ausreicht.