ich betreibe eine Leihbox 6591 und habe daran ein gängiges IP-Telefon der Fa. Grandstream angeschlossen. Es läuft grundsätzlich, aber es gibt ein großes Problem. Wenn ich über das Telefon ein Gespäch aufbaue (in Anwahlphase und/oder Gesprächsphase) kann ich selbst die Verbindung nicht trennen, sondern bin darauf angewiesen, dass das Gegenüber auflegt. Untragbar. AVM redet sich raus, sagt, IP-Telefone lassen sich selten komplikationsfrei an einer Box betreiben. Vodafone ist das alles zu hoch.
Der Support von AVM meinte, ich solle mir vor Vodafone doch die SIP-Daten geben lassen und im Telefon hinterlegen. Macht Vodafone aber nicht, solange ich die Leihbox habe.
Ein Techniker von Vodafone riet mir folgendes:
eigene FritzBox kaufen oder leihen (dann wieder zurückschicken), die Leihbox aber im Vodafone-Vertrag drinlassen, eigene Box anschließen und grundeinrichten, SIP-Daten erscheinen dann im Kundenportal und können fürs Telefon genutzt werden, Leihbox wieder am Anschluss anschließen, SIP-Daten würden gültig bleiben - FERTIG!
Ich betreibe 10 Telefonnummern und nutze auch gern die zweite Leitung. Solange ich die Leihbox nicht bewusst vom Kundenservice aus dem Vertrag kicken lasse, würden diese beiden Punkte laut Techniker bleiben.
Ist das ein gangbarer Weg oder hat der Techniker hier einen Beratungsfehler drin? Will nämlich keine Scherereien mit einer zweiten Box und hinterher geht der Plan nicht auf und/oder ich verliere noch meine Nummern...
Danke für fachkundiges Feedback ohne Halbwissen
