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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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- Newbie
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- Registriert: 18.06.2012, 12:38
Anbieter wechsel zu KB
Hallo,
ich möchte von meinen jetzigen Provider zu KB wechseln, weil ich die Kosten für den I-Anschluss senken kann.
Beim Anruf der Hotline hat man mir gesagt, ich solle doch erst den alten Vertrag kündigen und dann wechseln. Ich habe eine Kündigungsfrist von 4 Wochen.
Doch glaube ich den Call-Center-Telefonisten nicht.
Ich denke eher, dass bei einem Anbieter Wechsel der neue Provider die Kündigung durchführen müsste und nicht ich. Sehe ich das falsch? Mir geht es auch darum, meine Festnetznummer ohne Probleme übernehmen zu können.
Im Netz finde ich nur Infos, die mir recht geben, doch wollte ich mal hier anfragen, man muss ja nicht alles für Bare Münze halten, was man irgendwo liest.
Vielen Dank
ich möchte von meinen jetzigen Provider zu KB wechseln, weil ich die Kosten für den I-Anschluss senken kann.
Beim Anruf der Hotline hat man mir gesagt, ich solle doch erst den alten Vertrag kündigen und dann wechseln. Ich habe eine Kündigungsfrist von 4 Wochen.
Doch glaube ich den Call-Center-Telefonisten nicht.
Ich denke eher, dass bei einem Anbieter Wechsel der neue Provider die Kündigung durchführen müsste und nicht ich. Sehe ich das falsch? Mir geht es auch darum, meine Festnetznummer ohne Probleme übernehmen zu können.
Im Netz finde ich nur Infos, die mir recht geben, doch wollte ich mal hier anfragen, man muss ja nicht alles für Bare Münze halten, was man irgendwo liest.
Vielen Dank
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- Insider
- Beiträge: 3982
- Registriert: 04.06.2010, 14:21
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Der einfachste Weg ist in der Tat der Abschluss eines Telefon- und Internetvertrags mit KDG und während der Bestellung die Mitnahme einer Rufnummer und Kündigung des Altvertrags zu beauftragen.
Re: Anbieter wechsel zu KB
Und der sicherste Weg ist, den Anschluß selbst zu kündigen und auf die Rufnummerportierung hinzuweisen, die über den neuen Anbieter gemacht wird.
Das trift ganz besonders bei einem Wechsel zu einem Kabelnetzbetreiber zu, da dieser ja bei Einrichtung des neuen Anschlusses ja nicht von der Freigabe
der DSL-Leitung abhängig ist.
Bei Selbstkündigung kann es auch keine verpasste Kündigungsfrist geben, worüber im Netz auch oft zu lesen ist!
Das trift ganz besonders bei einem Wechsel zu einem Kabelnetzbetreiber zu, da dieser ja bei Einrichtung des neuen Anschlusses ja nicht von der Freigabe
der DSL-Leitung abhängig ist.
Bei Selbstkündigung kann es auch keine verpasste Kündigungsfrist geben, worüber im Netz auch oft zu lesen ist!
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- ehemals MB-Berlin
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Es sei denn, man ist bei der Telekom.Doc. Sis hat geschrieben:Bei Selbstkündigung kann es auch keine verpasste Kündigungsfrist geben, worüber im Netz auch oft zu lesen ist!
Dort wird mit dem Portierungsauftrag Deine vorangegangene Kündigung einfach (rechtswidrig) storniert.
Bei einer Eigenkündigung sollte man aber ganz stark auf das korrekte Ausfüllen des Portierungsauftrages achten.
Sonst hat man seine Rufnummer erst ein paar Wochen nach dem Abschalten durch den Altanbieter.
In diesem Fall gehe ich aber eher von Alice oder Congstar aus.
MB-Berlin
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Sehe ich wie MB-Berlin, so machen wie von mir beschrieben.Inkubus hat geschrieben:Ich habe eine Kündigungsfrist von 4 Wochen.
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Erfahrungsbericht: (Vertragsablauf bei Telekom 10/2012)
Nach frühzeitiger Kontaktaufnahme mit KDG - ruhig schon 10 Monate vor Vertragsablauf beim derzeitigen Anbieter - und Vereinbarung eines Rückrufs erfolgte im Februar ein Anruf von KDG aus Wismar mit telefonischer Klärung der Modalitäten wie Restlaufzeitprogramm, Vertragsabschluss und anschließender Zusendung der Formulare (Kündigung und Rufnummernportierung). Diese Formulare ruhig schon ausfüllen und an KDG zurückschicken (gerne auch per E-Mail). Rechzeitig vor Vertragsbeginn (04/2012) wurde ein Termin für die Schaltung und den Techniker ausgemacht. Mit dem Tag der Schaltung ging von KDG aus die Kündigung mit Portierungsantrag an die Telekom raus. Seit dem nutz ich Internet von KDG und das läuft - ab und zu etwas ruckelig - aber im Großen und Ganzen problemlos. Im Oktober wird meine Rufnummer von der Telekom an KDG übertragen (dass die Teledoof zwischendurch noch Blödsinn gemacht hat - na ja). Und bis dahin ist dank des Restlaufzeitprogramms mein Anschluss bei KDG kostenlos.
Nach frühzeitiger Kontaktaufnahme mit KDG - ruhig schon 10 Monate vor Vertragsablauf beim derzeitigen Anbieter - und Vereinbarung eines Rückrufs erfolgte im Februar ein Anruf von KDG aus Wismar mit telefonischer Klärung der Modalitäten wie Restlaufzeitprogramm, Vertragsabschluss und anschließender Zusendung der Formulare (Kündigung und Rufnummernportierung). Diese Formulare ruhig schon ausfüllen und an KDG zurückschicken (gerne auch per E-Mail). Rechzeitig vor Vertragsbeginn (04/2012) wurde ein Termin für die Schaltung und den Techniker ausgemacht. Mit dem Tag der Schaltung ging von KDG aus die Kündigung mit Portierungsantrag an die Telekom raus. Seit dem nutz ich Internet von KDG und das läuft - ab und zu etwas ruckelig - aber im Großen und Ganzen problemlos. Im Oktober wird meine Rufnummer von der Telekom an KDG übertragen (dass die Teledoof zwischendurch noch Blödsinn gemacht hat - na ja). Und bis dahin ist dank des Restlaufzeitprogramms mein Anschluss bei KDG kostenlos.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert
Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Das war einmal, die BNetzA hat ganz klar gesagt, daß ds nicht geht und m.W. wurde die Telekom diesbezüglich auch schon verwarnt!MB-Berlin hat geschrieben:Es sei denn, man ist bei der Telekom.Doc. Sis hat geschrieben:Bei Selbstkündigung kann es auch keine verpasste Kündigungsfrist geben, worüber im Netz auch oft zu lesen ist!
Dort wird mit dem Portierungsauftrag Deine vorangegangene Kündigung einfach (rechtswidrig) storniert.
Siehe auch:
http://foren.t-online.de/foren/read/ser ... 99442.html
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- ehemals MB-Berlin
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Re: Anbieter wechsel zu KB
genau diese Verfahrensweise wurde bei der Kündigunggsrückgewinnung der T-Kom erst letzte Woche einem Kunden angeboten.Doc. Sis hat geschrieben:Das war einmal,
Ich hoffe auch, dass das bald ein ende hat.
MB-Berlin
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Re: Anbieter wechsel zu KB
Kurze Meldung an die BNetzA und das Problem ist geklärt!MB-Berlin hat geschrieben:genau diese Verfahrensweise wurde bei der Kündigunggsrückgewinnung der T-Kom erst letzte Woche einem Kunden angeboten.Doc. Sis hat geschrieben:Das war einmal,
Ich hoffe auch, dass das bald ein ende hat.
MB-Berlin
https://www.bundesnetzagentur.de/cln_19 ... 91A3CDC797
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- Newbie
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- Registriert: 18.06.2012, 12:38
Re: Anbieter wechsel zu KB
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich wollte nur noch wissen, ob man schon in der Kündigung angeben sollte, dass man einen neuen Provider ab zum einen bestimmten Termin haben wird und somit gleich ein Portierungsauftrag zu diesen Termin erteilt?
Ungefähr so.
Hiermit möchte ich meinen DSL-Anschluss zum nächst möglichen Termin bei Ihnen Kündigen und einen Portierungsauftrag für meinen neuen Provider Kabel Deutschland erstellen.
MfG
Wenn man DSL-Anschluss schreibt, müsste doch klar sein, dass auch der Telefonanschluss gemeint ist oder sollte man lieber "Hiermit kündige ich meinen Vertrag mit den Rufnummern xxxx..." schreiben?
Wäre das OK oder nicht nötig?
Ich wollte nur noch wissen, ob man schon in der Kündigung angeben sollte, dass man einen neuen Provider ab zum einen bestimmten Termin haben wird und somit gleich ein Portierungsauftrag zu diesen Termin erteilt?
Ungefähr so.
Hiermit möchte ich meinen DSL-Anschluss zum nächst möglichen Termin bei Ihnen Kündigen und einen Portierungsauftrag für meinen neuen Provider Kabel Deutschland erstellen.
MfG
Wenn man DSL-Anschluss schreibt, müsste doch klar sein, dass auch der Telefonanschluss gemeint ist oder sollte man lieber "Hiermit kündige ich meinen Vertrag mit den Rufnummern xxxx..." schreiben?
Wäre das OK oder nicht nötig?