Das ist doch echt nicht zu fassen.
Was? Etwa
Dann provozieren die es quasi heraus, dass die Deckung des Kontos mal nicht vorhanden sein könnte,
In wessen Verantwortung liegt die Kontodeckung, bzw.die Bereithaltung der erforderlichen Geldmittel? Bei KDG? Wohl nicht!
und kann dem Kunden dann erstmal eins reinwürgen.
Wenn Du als Kunde das nicht auf die Reihe kriegst? Klar!
Oder aber man muss absichtlich kostenpflichtige Nummern nutzen, wenn auch nur kurz.
Wozu? Die Mahnung anlässlich der Rücklastschrift kommt so oder so, incl. Überweisungsbeleg und Vordruck für eine neue Einzugsermächtigung. Die kann man aber auch selbst über das Kundenportal wieder aktivieren.
Beides finde ich echt zum kotzen. Kann einmal nicht gezahlt werden, wird gleich gedrosselt
Der "erfahrene" Rücklastschriftverursacher sollte das Sperrprocedere besser kennen:
Sperre erfolgt nach 35 Tagen Verzug, ergo ist dann bereits die Fälligkeit der nächsten Rechnung erreicht!
und dauert dann wieder, bis die Drosselung draussen ist.
Wenn man sich entsprechend Zeit mit der Zahlung läßt und dabei nicht verwertbare Angaben einträgt kanns schon dauern.
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Mal ganz davon ab: Vertraglich festgelegt ist die Fälligkeit zu Monatsbeginn - wenn KDG später abbucht, ist es von Kundenvorteil, dass dieser sein Geld länger auf dem Konto hat.
Aktivier die Onlinerechnung und lass Dich halt auf "Selbstzahler" umstellen, dann hast Du es ganz selbst in der Hand, wann Dein Geld abgeht an die KDG. Inclusive der Eigenverantwortung dran zu denken und pünktlich zu zahlen.
Kostenhinweis: 1,50 € je Zahlung, zusätzliche Papierrechnung nochmal 1,50 €.
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Die Termine ändern sich, manches Verfahren auch.
So sei hier der dringliche Hinweis auf die Preisliste bei KDG:
Rücklastschriftgebühr: 7,50 €
Mahnpauschale (2. Mahnung): 5 €
---------> Planung der verfügbaren Geldmittel unter Beachtung der Termine, Fälligkeiten kann Geld sparen.