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legolas hat geschrieben:Tatsächlich wurde der Mann VON DER GESCHÄFTSLEITUNG beauftragt sich meinem Fall anzunehmen, so sagte er mir.
Weiterhin gab er mir zu verstehen, das es passieren könnte, das sich noch mehrere Personen bei mir melden könnten, da mein Schreiben AN JEDE PERSON DER GESCHÄFTSLEITUNG ging und somit auf verschiedenen Schreibtischen vorliegt.
Eine einzelne Beschwerde ans Beschwerdemanagement hätte im Normalfall das gleiche erreicht.
Nur hätten div. andere KDG-Mitarbeiter mehr Zeit gehabt, sich um andere Fälle zu kümmern und sich nicht Deinen Fall zum 5. Mal anschauen müssen.
Eine einzelne Beschwerde ans Beschwerdemanagement hätte im Normalfall das gleiche erreicht.
Nur hätten div. andere KDG-Mitarbeiter mehr Zeit gehabt, sich um andere Fälle zu kümmern und sich nicht Deinen Fall zum 5. Mal anschauen müssen.
Mag eventuell so sein und wenn dein Posting auch den Hauch eines Vorwurfs beinhaltet, ich habe mir den Erfolgsweg zwar selbst ausgesucht aber ich war bestimmt nicht erfreut ihn so zu gehen. Ein vernünftiges Angehen in erster Instanz hätte das erst gar nicht soweit kommen lassen müssen aber stattdessen erhielt ich eine Antwort à la Textbaustein. Im Übrigen bekam ich meine zweite eMail ja erst gar nicht beantwortet, so das ich eine Entscheidung fällen musste.
Ich denke, das ich durchaus begründet gehandelt habe. Wenn man anderer Meinung ist, so kann ich durchaus damit leben.
legolas hat geschrieben:Tatsächlich wurde der Mann VON DER GESCHÄFTSLEITUNG beauftragt sich meinem Fall anzunehmen, so sagte er mir.
Weiterhin gab er mir zu verstehen, das es passieren könnte, das sich noch mehrere Personen bei mir melden könnten, da mein Schreiben AN JEDE PERSON DER GESCHÄFTSLEITUNG ging und somit auf verschiedenen Schreibtischen vorliegt.
Eine einzelne Beschwerde ans Beschwerdemanagement hätte im Normalfall das gleiche erreicht.
Nur hätten div. andere KDG-Mitarbeiter mehr Zeit gehabt, sich um andere Fälle zu kümmern und sich nicht Deinen Fall zum 5. Mal anschauen müssen.
MB-Berlin
Bei der Hinhalte- und Verzögerungstaktik, die das Beschwerdemanagement im Moment bei mir abzieht, hab ich an dieser Aussage Zweifel und überlege, ob ich nicht auch mal so ein Rundfax schicken soll.
Ich bin mir klar, dass es in der gleichen Abteilung landen wird.
Nur scheint ja im Falle von legolas doch jemand von den Adressaten ein Machtwort gesprochen zu haben, dass die Sache beschleunigt.
Andere Fragen:
Wie lange würdest denn du auf eine Rückerstattung von 250€ warten?
Nach wie vielen Zusagen würdest denn du die Geduld verlieren?
Und jetzt bitte nicht damit anfangen, dass so eine Rückerstatuung Zeit braucht. Seit der ersten Zusage sind nunmehr 5 Wochen verstrichen.
Bei einem Rückzahlungsanspruch von 250,- Euro hätte ich direkt einen Brief per Einschreiben mit Rückschein an
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH
Betastraße 6 - 8
85774 Unterföhring
geschickt und Kabel Deutschland darin unter Fristsetzung von 10 Tagen (genaues Datum nennen) aufgefordert, das Geld zu überweisen. Hätte sich dann nichts getan, wäre direkt der gerichtliche Mahnbescheid raus. Warum sollte man es anders machen, als der Anbieter selbst es vermutlich tun würde.