Das einzige was ich unterschireben habe war der Vertrag für ein Paket Comfort mit 32mbit und 3monate gratis KabelDigital als ich bereits nen Vertrag laufen hatte...und über den kam ja der Widerrufsbescheid !weihnachtsmann hat geschrieben:
du hast also internet und dann hättest du noch einfach so 3 monate digi tv testen können? und du hast auch nichts unterschrieben im laden, das du jemals einen digi vertrag haben möchtest ?!
Sonst habe ich nie irgendwo meine Unterschrift drunter gesetzt und mich mit irgendwas einverstanden erklärt !
naja so schlimm wars dann nicht, ich musste mir nur luft machen weil sie wirklich unglaublich stur ignorant und patzig war als wenn man gegen ne wand redetweihnachtsmann hat geschrieben:
ähm , hättest vielleicht noch "Hu*e" und sowas sagen sollen, vielleicht hätte sie dann was gemacht...
siehe oben was ich unterschrieben habe und was nicht, es ist in diesem Fall also absolut gerechfertigt !chepri hat geschrieben: Das einzige was Vielen einfällt, wenn sie selbst mal wieder Mist gebaut haben, weil vor lauter Gier auf ein kostenloses Schnäppchen nicht gelesen wird, was unterschrieben wurde, ist das Wort "Abzocke" und Beschimpfung von Menschen, die an der Misere absolut schuldlos sind.
Die Mitarbeiterin im Laden wusste dass ich einen Vertrag hatte...weil ich ihr ja gesagt habe, dass ich umziehen will und meinen Anschluss mitnehmen..und sie meinte ich solle mir doch dann gleich den neuen legen lassen, das wäre kein Problem...dass das nicht geht wusste sie dann Wochen später angeblich nicht, also bitte...
Richtig! Das hat man mir dann mal mitgeteilt als es bereits längst zu spät war...MB-Berlin hat geschrieben:
Zum fachlichen:
Wenn ein Internetvertrag besteht, zieht diese IMMER in unveränderter Form mit dem Kunden mit.
Eine gleichzeitige Tarifumstellung beim Umzug ist so nicht möglich. Das muss, damit es funktioniert nacheinander bearbeitet werden.
Dieses Schnupperangebot mit den 3 Monaten TV umsonst gibt es nur bei einem Neuabschluss.
Das war hier nicht der Fall. Daher kam auch kein Receiver.
Also was tun?wolkenkrieger hat geschrieben:
Und jetzt kommt ein Aspekt, den mir mein Anwalt erstmal aufgezeigt hat: solchermaßen "geschlossene" Verträge sind per Gesetz (BGB) nichtig! Nach dem BGB setzt ein Vetrag eine Willenserklärung beider Vertragspartner voraus.
Diese findet aber in solchen Fällen NICHT statt - zumindest nicht von Seiten des KDG-Kunden. Genau genommen könnte man in solch einem Fall (vorausgesetzt, der Kunde hat dem TV-Empfang wirklich nicht zugestimmt - wie in meinem Fall eben) von einer strafbaren Handlung sprechen. Und selbst, wenn der Kunde bei der Installation dem Techniker sagen würde, er hätte doch gern TV, darf KDG keinen zusätzlichen vertrag schließen.
Und dabei ist es vollkommen egal, was in den AGB von KDG steht. Solchermaßen geschlossenen Verträge sind schlichtweg unwirksam.
Ich habe aber nie eine Willenserklärung gegeben, als der Techniker hier war, kann ich mich nicht mehr daran erinnern ob ich was unterschrieben habe oder nicht und wenn ging es wohl darum, dass er da war und mein modem installiert hat.MB-Berlin hat geschrieben: PS:
Ich finde es auch nicht gutt, wie verfahren wird. Es wird ja "irgendein" Anschluss zu gebucht.
Derzeit gibt es je Haus bis zu 9 verschiedene Vertragstypen und zig Vertragskombinationen unter denen der Kunde eigentlich hätte auswählen können.
Nur das mit der Willenserklärung ist so eben nicht richtig!
MB-Berlin
Der Vertrag den man mir reingedrückt hat, kam durch ein Telefonat zu stande in dem es (mal wieder) darum ging wo der Receiver bleibt, der mir ja nicht zu steht weil mein Vertrag nichtig ist, was sich ja aber erst später raus gestellt hat