Sicherheitsrisiko bei KD-Installation

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VBE-Berlin
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Re: Sicherheitsrisiko bei KD-Installation

Beitrag von VBE-Berlin »

KabelSchlumpf hat geschrieben: Kabel Deutschland bietet analog gerade mal noch 30 magere Programme für 17,90 im Monat an. Da mußt du dich fragen, ob es dir 17,90 wert ist Monat für Monat, um 6 Programme mehr sehen zu können.
Für 17,90 euro im Monat bekommst Du immer noch rund 100 Programme digital und als Zugabe ca. 30 analog.
Weiterhin Zugang zu Sky und Select Kino. In Vorbereitung VoD.
Also handelt es sich nicht nur um 6 Sender.
KabelSchlumpf hat geschrieben:Wenn du einen Telefonanschluß hast, kannst du VDSL bekommen.
Sehr sinnvolle Behauptung. Dass sagt selbst die Telekom von sich nicht.
VDSL ist noch nicht mal in Großstädten flächendeckend verfügbar.
KabelSchlumpf hat geschrieben:Unfug! Jedes Haus muß eine PA Schiene besitzen, das sind Bauvorschriften. Ihr habt vielleicht keine PA Schiene am HÜP.
Der Satz von Dir ist Unfug!
Es gibt immer noch reichlich Häuser, die keine PA-Schiene haben.
KabelSchlumpf hat geschrieben:Die Anlage weist wohl offenkundig einen Mangel auf.
Nur, dass es sich nach den letzten Postings um eine NE3-Anlage handelt. für die ist dann aber de Hausbesitzer/Verwalter zuständig. Nicht die KDG.

Leistungsgrenze der KDG wäre dann der Hausübergabepunkt.
KabelSchlumpf hat geschrieben:Da gibt es ein ganz einfaches Mittel, Zahlung einstellen, dann meldet sich die Kabel Deutschland schon.
Ich hoffe, du ersetzt dem TE die entstehenden Kosten.

Irgendwie scheinst Du heute wieder besonders große Langeweile zu haben.
Beschäftige Dich doch ausnahmsweise vor dem Posten mal mit der Materie, über die du schreibst.

MB-Berlin
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Silverio
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Re: Sicherheitsrisiko bei KD-Installation

Beitrag von Silverio »

MB-Berlin hat geschrieben:
KabelSchlumpf hat geschrieben:Unfug! Jedes Haus muß eine PA Schiene besitzen, das sind Bauvorschriften. Ihr habt vielleicht keine PA Schiene am HÜP.
Der Satz von Dir ist Unfug!
Es gibt immer noch reichlich Häuser, die keine PA-Schiene haben.
Ich glaub es verhält sich so:
In Neubauten muss natprlich für Potentialausgleich gesorgt werden.
Altbauten, bei denen die Elektroinstallation wirklich sehr alt ist, hat evtl. keinen Potentialausgleich, muss auch nicht zwingend extra eingebaut werden.
Sobald dann im Altbau aber etwas an der Elektroinstallation (von Fachleuten) gemacht wird (Sicherungskasten neu oder eben Kabel-Deutschland-Installation neu oder sowas), muss auch nachträglich für Potentialausgleich gesorgt werden.
Ob dann zwingend alle möglichen metallischen Leiter auch daran angeschlossen werden MÜSSEN (also beispielweise von dem Unternehmen, das nun erstmalig die Koaxkabel neu verlegt und bei fehlender PA-Schiene diese nun erstmal nachrüstet und entsprechend anschließt, weiß ich allerdings nicht. Ich vermute eher, das liegt wieder in der Hand des Eigentümers, dann dafür zu sorgen.

Dennoch ist beim Threadersteller wohl einiges schief gelaufen und ich würde mich weniger auf die Behebung etwaiger baulicher und technischer Mängel konzentrieren, sondern lieber mal in Erfahrung bringen, wer das Chaos denn nun überhaupt verursacht hat. Wieso kommt KD auf die Idee, die Verkabelung und die Dosen neu zu machen, wenn der Hauseigentümer doch offensichtlich auf DVB-T umsteigt?
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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2U1C1D3
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Re: Sicherheitsrisiko bei KD-Installation

Beitrag von 2U1C1D3 »

KabelSchlumpf hat geschrieben: Wenn der Mensch lesen kann, dann muß er nur einfach die Briefkästen durchgehen. Ich kann dir auch eine Liste von deinem Haus vorlegen :D.
Logische Folgerung - da stehen aber keine Geburtsdaten und Telefonnummern mit dem Vermerk "für den Fall dass der Mieter nicht vor Ort erreichbar ist".
Ich weiß jetzt von wem Herr Frank B. (ich nenne ihn jetzt nicht mehr Medienberater, weil das ist er offensichtlich nicht) die Liste hat: Von der Firma die im Auftrag der HV die Installation der DVB-T Dosen vorgenommen hat...
Herr Frank B. ist anscheinend tatsächlich Chef einer Installationsfirma welche im Auftrag von KD handelt. Wie er dann allerdings dazu kommt sich "MB" zu nennen ist noch
fraglich.
Fakt ist: Der De.. war letzte Woche im Haus um seinen Mist zu beheben. Was hat er gemacht? Einfach schnell mit Siemens-Lufthaken ein 4 mm² von seinem Verteiler zum nächsten Wasserrohr gezogen. Er hat´s einmal mit ner Nagelschelle befestigt (bei etwa sechs Metern Gesamtlänge) und hat diese Nagelschelle dummer Weise in meine Kellertür (Holzverlattung) geschlagen. Mir reichts etz.
Habe mir jetzt doch die Mühe gemacht mir von einem bekannten Anwalt mal ein paar Zeilen aufsetzen zu lassen. Hoffentlich werden die von KD überhaupt gelesen.
Die Sache mit der Zahlung einstellen:
KD bringt seine Leistung für die ich zahle. Somit auch nur die Forderung auf Nachbesserung der Installation gegenüber der Fremdfirma. Diese bezahle aber nicht ich, sondern KD...
So ein Sauhaufen!

Danke für euere hilfreichen Kommentare, ich werde Feedback geben wie die Sache ausgegangen ist!

Stefan
Silverio
Ehrenmitglied
Beiträge: 2139
Registriert: 08.07.2009, 11:25

Re: Sicherheitsrisiko bei KD-Installation

Beitrag von Silverio »

Obs dafür einen Anwalt braucht, ist eine Sache...
Aber letztendlich ist das der richtige Weg:
Einfach bei KD um Klärung bitten, was da alos ist, schließlich läuft das ganze ja im Namen und/oder auf Rechnung der KD, sollen die der Firma halt mal Beine machen! :D
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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