Different bonding groups also exist today, but what I'm talking about takes it a step further. Each modem may have access to less than the total capacity of the plant, but if that capacity enables a very high speed tier, it dosen't matter.
Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
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denunge
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Each tap / tap location amplifies the signal, before it is sent to the next... Shorter runs between amplification, longer run between node and end of line. I agree that an additional approach is needed, if there are long runs without taps. I can't say about germany and what will happen, but I believe the deployment scenario was more broadly 
Different bonding groups also exist today, but what I'm talking about takes it a step further. Each modem may have access to less than the total capacity of the plant, but if that capacity enables a very high speed tier, it dosen't matter.
Different bonding groups also exist today, but what I'm talking about takes it a step further. Each modem may have access to less than the total capacity of the plant, but if that capacity enables a very high speed tier, it dosen't matter.
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reneromann
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
And that's exactly the situation in Germany! You have long runs between amplifiers - 100..200m. Therefor they'll limit you with the upper edge frequency - as long as you won't add additional amplifiers in the loop which -for obvious reasons as most coax cables are "burried" in the ground- means roadside digging.denunge hat geschrieben: 22.12.2025, 01:23 Each tap / tap location amplifies the signal, before it is sent to the next... Shorter runs between amplification, longer run between node and end of line. I agree that an additional approach is needed, if there are long runs without taps.
It may have been - but the thing is: If you want to convert these old networks (e.g. like the cable tv network in Germany that was initially planned with a upper frequency of 450 MHz) to support much larger frequencies, it will get very expensive.I can't say about germany and what will happen, but I believe the deployment scenario was more broadly
And the question at that point is: Is the money, that is needed to convert these old structures to enable the usage of higher frequencies well spent -or- is it much better to instead run fiber to the customer instead of upgrading an already outdated technology.
And that's the point where we are right now:
Coax network deployment currently is on its frequency edge - Vodafone is partly upgrading the network to split the older segments thus shortening the run between the (remote phy) node to the customer, but they are NOT shortening the amplifier-to-amplifier distances in between the node and the customer as this is much more expensive. If you want to shorten the distance between the amplifiers, it will get very costly - and this simply doesn't make sense from the RoI standpoint compared to running fiber directly to the customer.
DOCSIS - as well as G.Fast - might only be used for in-house connections in the future where fiber installation is not easily possible -- but as both DOCSIS and G.Fast / DSL require vast amounts of energy, this is not some kind of technology to keep for the long term.
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HNIKAR
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Korrekt beobachtet. Der ganze FTTH-Markt wird sich deshalb auch konsolidieren. Die Goldgräberstimmung ist vorbei. Ich Ich selbst war ein Nachzügler bei der Bandbreite und habe mich ohne Schwierigkeiten ewig mit ADSL2+ aufgehalten. Zum Zocken war das pingtechnisch den damaligen VDSL und Kabelanschlüssen haushoch überlegen und hat mir ISDN erhalten. Dann hatte ich Gigabit von Vodafone weil's relativ günstig war. Angekommen ist aber nur die Hälfte im Download. Es folgte das Preiserhöhungsverlangen und ich habe bewusst nicht "elastisch" regiert. Es folgte ein Downgrade auf 100/50 welches ich auf Grund eines geringen Aufpreises dann auf 250/50 aufgebohrt hatte. Es fehlt mir gar nichts. Höheren Download benötige ich nicht. Mehr Upload ist das Einzige, was mich zu einem Tarifwechsel bewegen könnte. VDSL kommt daher nicht in Frage und der Glasfaseranbieter vor Ort kommt nicht in die Pötte und hat obendrein noch völlig absurde, preisliche Vorstellungen. Die nächsten 5 Jahre fasse ich meinen aktuellen Tarif mit monatlicher Laufzeit von meiner Seite aus gewiss nicht mehr an.SenfKabelHer hat geschrieben: 21.12.2025, 08:20
Ja. Weil es niemand braucht.
Egal ob das angebliche Moore's Law bei Intel oder Trafficwachstum, die Dynamik ist halt abgeflacht. Traffic wuchs vor allem weil immer mehr Nutzer neu mit streaming usw. angefangen haben. Aber das Wachstum des einzelnen Anschlusses hat sich immer mehr abgeflacht. In meiner Fritzbox stagniert das Datenvolumen pro Monat seit ca. einem Jahrzehnt, ich war halt auch früh dran mit 'nur noch streamen statt TV' usw. Aber da kam keine Anwendung mehr dazu, was auch.
Deswegen bleiben auch die Nutzungsraten der ftth Netze unter den Erwartungen zurück, genauso wie hier schon vor Jahren prognostiziert wurde, inzwischen kämpfen alle ftth Investorenbuden mit der Existenz und die Telekom hat das Tempo arg gedrosselt.
Vermutlich wird KI der Todesstoß sein, da sich die Art der Datennutzung weiterhin in Richtung cloud computing verschiebt und Endgeräte nur noch Ein- und Ausgabegeräte sind. Bei audiovisuellen Daten sind wir schon ziemlich am Limit menschlicher Auflösung der Sinne angekommen und codecs werden ja effizienter, nicht datenintensiver. Auch sowas wie selbstfahrende Autos braucht nur tröpfelnde API Daten und Mobilfunk mit niedriger Latenz, statt Bandbreite.
Die Bandbreitenfixierung kommt aus der frühen Phase des Internets, als man ewig auf den Fortschrittsbalken bei Napster starrte, diese Prägung wurden insbesondere die Nerds nie wieder los. Aber die Masse der Nutzer schaut aufs Geld und bucht im Verhältnis zur Leistungsfähigkeit ihrer Endanschlüsse proportional immer kleinere Tarife. Umso mehr in den USA wo die Grundpreise lächerlich hoch sind.
Die Bandbreitenfixierung der meisten Nutzer ist gefallen. Die Angstmacherei läuft längst ins Leere. Die Wirtschaftlichkeit ist inzwischen stärker im Fokus. Um die 30 € für Internet haben sich eingebürgert. Mehr Ausgeben muss gerechtfertigt sein. Für wenige größere Downloads im Jahr benötigt man eben nicht die maximale Peakleistung.Flole hat geschrieben: 21.12.2025, 17:01 Das einzige was "mehr" wird sind Updates und Cloud-Verbindungen für "smartes Zeug". Wenn der Staubsaugerroboter ein Update lädt ist das schonmal 1 GB was man da übertragen hat. Interessiert aber natürlich den Endnutzer nicht wirklich ob das nun in 1 Minute oder in 10 Minuten übertragen wurde, und wenn der Hersteller des Geräts dann noch am WLAN Modul gespart hat (weil das Gerät einfach nicht WiFi 7 mit 2500 Mbit/s braucht) dann ist nicht mal der Internetanschluss der Flaschenhals. Für den Gamer, der 500 GB an Spiel auf seine Playstation laden will mag die Bandbreite (in dem Moment) vielleicht wichtig sein, aber wenn man wirklich ehrlich ist dann kommt das auch nur ein paar Mal im Jahr vor.
Wenn ich aber höre, dass sich Leute Gedanken machen ob die 200er Leitung genug für "Netflix und Videokonferenzen" ist, dann haben die Internetanbieter mit der Angstmacherei vor zu wenig Bandbreite gute Arbeit geleistet und die meisten wissen gar nicht, was sie wirklich brauchen. Netflix empfiehlt 15 Mbit/s für 4K streaming, also die 200er Leitung kann über 10 Filme in 4K gleichzeitig streamen. Dazu noch Videotelefonie? Kein Problem, Zoom empfiehlt dort mit 10 Mbit/s (für eine große Konferenz mit 50 Teilnehmern) auch so wenig, dass man, während man die 10 Filme streamt, auch noch 5 Videokonferenzen besuchen kann, natürlich in HD. Die richtige Antwort wäre also: "die 200er ist schon mehr als überdimensioniert, selbst die 50er schafft das locker".
Internet & Telefon: Vodafone GZH 250 (↓ 273,9 Mbit/s / ↑ 52,5 Mbit/s, natives Dual Stack) via F!B 6591 | FritzOS 8.21
Zuvor: Vodafone CableMax 1000 (↓ 1095,7 Mbit/s / ↑ 54,8 Mbit/s, natives Dual Stack, Mobile & Euro-Flat) via F!B 6591 seit 06.04.2020
Fernsehen: DVB-C via VWest am LG 55SK9500 mit IPS-FALD-Display (Private in HD via EVO 3.0 CI-Modul und alter V23-Smartcard)
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why_not
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Das wird die nächsten Jahre sehr interessant werden wie sich der Breitband Markt entwickelt wenn es wirklich kaum noch Leute geben sollte die die teuren Anschlüsse buchen.HNIKAR hat geschrieben: 25.12.2025, 17:17 Die Bandbreitenfixierung der meisten Nutzer ist gefallen. Die Angstmacherei läuft längst ins Leere. Die Wirtschaftlichkeit ist inzwischen stärker im Fokus. Um die 30 € für Internet haben sich eingebürgert. Mehr Ausgeben muss gerechtfertigt sein. Für wenige größere Downloads im Jahr benötigt man eben nicht die maximale Peakleistung.
Da gäbe es die Option entweder werden die Bandbreiten upgrades sehr günstig.
Basispaket mit 250mbit/s für 70€ und dann z.B. 2,99€ für 500 mbit/s, 1gbit/s für 5€ und 2,5gbit/s für 10€ mehr im Monat.
Oder es wird die kleinen Optionen gar nicht mehr geben und der Einstiegstarif ist bereits 1gbit/s für 70€ im Monat.
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reneromann
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Dauerhaft wird der Spaß mit "30 € für Internet + Telefon" nicht zu halten sein...
Alleine die Grundkosten wie bspw. für den Strom, aber auch für die Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten sowie für die Technik steigen Jahr für Jahr an - da darf man sich der Utopie von gleichbleibenden Preisen nicht hingeben.
Und davon abgesehen: Wenn man mal 15 Jahre zurück geht, dann waren es damals schon ~30 € bei KD für den Internet + Telefonanschluss + 15 € Grundgebühr für den TV-Kabelanschluss (alternativ halt ~35 € für den DSLer bei der Telekom + 15 € für TV) -- ergo knapp 50 €. Wie man jetzt auf den Dreh kommt, dass man das heute und vor allem in der Zukunft für 30 € bekommen müsste, verstehe ich bei Weitem nicht.
Alleine die Grundkosten wie bspw. für den Strom, aber auch für die Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten sowie für die Technik steigen Jahr für Jahr an - da darf man sich der Utopie von gleichbleibenden Preisen nicht hingeben.
Und davon abgesehen: Wenn man mal 15 Jahre zurück geht, dann waren es damals schon ~30 € bei KD für den Internet + Telefonanschluss + 15 € Grundgebühr für den TV-Kabelanschluss (alternativ halt ~35 € für den DSLer bei der Telekom + 15 € für TV) -- ergo knapp 50 €. Wie man jetzt auf den Dreh kommt, dass man das heute und vor allem in der Zukunft für 30 € bekommen müsste, verstehe ich bei Weitem nicht.
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robert_s
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Vor allem, weil unsere Euros ganz offensichtlich deutlich weniger wert sind als z.B. die in Frankreich. Dort kaufen einem 23,99€ einen 8/1Gbit/s Internetanschluss, hier muss man sich schon beim Billiganbieter umsehen, um überhaupt noch einen 100Mbit/s Anschluss für so wenig Geld zu bekommen. Selbst wenn man die ca. 10% höheren Nettolöhne hierzulande ansetzt, kommt man mit ca. 26,39€ auch kaum weiter.reneromann hat geschrieben: 25.12.2025, 22:23 Dauerhaft wird der Spaß mit "30 € für Internet + Telefon" nicht zu halten sein...
Vielleicht liegt es ja auch gar nicht daran, dass Internet so teuer sein muss, sondern einfach daran, dass die hiesigen Anbieter so unverschämt teuer sind.
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reneromann
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Oder vielleicht sieht man dort eine staatliche Notwendigkeit und subventioniert die Anschlüsse so stark, dass die Kunden eben nicht "gemolken" werden müssen, damit am Ende überhaupt mal eine schwarze Null bei übrig bleibt.robert_s hat geschrieben: 25.12.2025, 23:05Vor allem, weil unsere Euros ganz offensichtlich deutlich weniger wert sind als z.B. die in Frankreich. Dort kaufen einem 23,99€ einen 8/1Gbit/s Internetanschluss, hier muss man sich schon beim Billiganbieter umsehen, um überhaupt noch einen 100Mbit/s Anschluss für so wenig Geld zu bekommen. Selbst wenn man die ca. 10% höheren Nettolöhne hierzulande ansetzt, kommt man mit ca. 26,39€ auch kaum weiter.reneromann hat geschrieben: 25.12.2025, 22:23 Dauerhaft wird der Spaß mit "30 € für Internet + Telefon" nicht zu halten sein...
Vielleicht liegt es ja auch gar nicht daran, dass Internet so teuer sein muss, sondern einfach daran, dass die hiesigen Anbieter so unverschämt teuer sind.
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Soren2
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Was würdeste denn für sagen wir 250/50 Mbit/s angemessen finden? Aktuell erste zehn Monate 19,99€, dann 44,99€ (zahlen eh nur die, die keine Ahnung vom Ich-kündige-(nicht)Spielchen haben). Vielleicht 70€ von Anfang an?reneromann hat geschrieben: 25.12.2025, 22:23 Dauerhaft wird der Spaß mit "30 € für Internet + Telefon" nicht zu halten sein...
Alleine die Grundkosten wie bspw. für den Strom, aber auch für die Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten sowie für die Technik steigen Jahr für Jahr an - da darf man sich der Utopie von gleichbleibenden Preisen nicht hingeben.
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Edd1ng
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Angemessen wäre den Unsinn bei Glasfaser Bandbreite zu shapen sein zu lassen.Soren2 hat geschrieben: 26.12.2025, 13:35 Was würdeste denn für sagen wir 250/50 Mbit/s angemessen finden? Aktuell erste zehn Monate 19,99€, dann 44,99€ (zahlen eh nur die, die keine Ahnung vom Ich-kündige-(nicht)Spielchen haben). Vielleicht 70€ von Anfang an?
Einfach die Copex/Apex Kosten der Plattform hernehmen und fertig und dann würden wir auch in den Bereich von Frankreich kommen, den im Bitstrom markt geht es bei der Telekom ab 12€ los.
Bitstrom ist der Übeltäter dem wir solch hohe Preise und niedrige Leistung zu verdanken haben, da er als ausreichenden "Wettbewerb" angesehen wird.
Speed Probleme mit deinem Gigabit Anschluss unter Windows ?
Lade dir diese Tool runter > Download
Als Admin starten.
Oben den Regler Connection Speed ganz nach rechts.
Unten Choose Settings auf Windows Default alternative Optimal
Apply Changes und reboot
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why_not
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Re: Vodafone will Docsis 4.0 und Frequenzbereich bis 1200 oder sogar bis 1800 Mhz ausbauen.
Dieser Unfassbare Schwachsinn wie Glasfaser in Deutschland gefördert wurde und wird ist auch daran Schuld. Wer auch immer da Beraten hat und dann meinte man müsse da Bandbreiten Maximums in den Ausbau Reinschreiben war die Dümmste Person die man finden konnte oder wahrscheinlicher war eher Russischer oder Chinesischer Undercover Agent mit der Aufgabe den Wirtschaftsstandort Deutschland so Nachhaltig wie möglich zu schaden und sollte für den Rest seines Lebens als Kriegsverbrecher wegen Sabotage eingeknastet werden.Edd1ng hat geschrieben: 26.12.2025, 16:04 Bitstrom ist der Übeltäter dem wir solch hohe Preise und niedrige Leistung zu verdanken haben, da er als ausreichenden "Wettbewerb" angesehen wird.
Wenn ein Gebiet mit FTTH im Flickenteppich Style einmal ausgebaut ist, wird da niemals jemals ein Privater kommen um die Flicken auszubauen, diese Flicken werden solange Leiden bis der Staat einsieht das die Bandbreite der Flicken so niedrig ist das man die nächste Förderrunde braucht. Wenn FTTH gefördert wird muss das komplette Gebiet mit entkoppelbarem Layer 1 ausgebaut werden und nicht Hausnummer 43, 97 und 123 ausgelassen werden, nur weil die 101 Statt 99 mbit/s im downstream bekommen.