[VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

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Nytro
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[VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von Nytro »

Hallo zusammen,

dieses Jahr hat die T-Com bei mir hier Glasfaser unter dem Gehweg hingelegt, leider haben sie daraufhin (mal wieder) das Koax Kabel meines Wohnhauses mit 12 Parteien durchtrennt. Ich war scheinbar der Einzige der das erstmal mitbekommen hat und bin direkt runter zu den Bauarbeitern. "Jaja hahaha haben wir durchtrennt versehentlich, ich versuche zu flicken wenn nicht ruf ich Cheffe an..."
Zum Glück ist es den Typen gelungen, das Kabel selber zu flicken und es lief nach ner Stunde wieder alles. Es sind auch keine Störungen vorhanden...

Das Ganze war ca. 50 Meter vom Haus weg. Es war ein einziges Koax Kabel, nicht besonders dick, eher die gleiche Dicke wie das Hauskabel im Einfamilienhaus. Wie funktioniert das überhaupt, wenn jetzt z.b. von den 12 Wohnungen in meinem Haus 4 Leute 1 Gbit abschließen (bei 2 Bewohnern weiß ich das die auch VF haben) und dann alle gleichzeitig was runterladen würden. Wieviel geht durch so ein einzelnes Koax Kabel denn maximal durch?

Desweiteren, wie weit weg ist am Ende die Glasfaser eigentlich? Mir sind diese schematischen Darstellungen von HFC Netzen bekannt, aber wieviele Meter / Kilometer liegt so eine Glasfaser in der Praxis weg? Was ich auch durch googeln nicht gefunden habe, wie sehen diese "Nodes" aka Verteilerkästen? aus? Müssten da nicht 400 fette Koax Kabel drin stecken am Segment? Das müssen ja ziemlich fette Verteiler sein, fast schon Häuser, statt einfach diese kleinen weißen Verteilerkästen die man hin und wieder auf dem Gehweg sieht.

Und wo wir gerade dabei sind, warum zieht die T Com eigentlich kostenspielig Glasfaserleitungen zu jedem Haus (geht ja auch sehr schleppend voran) und setzt nicht auch auf den viel besseren Docsis Standard als das lahme VDSL? Klar müsste man dann im Backend die Infrastruktur ändern und bei Leuten zuhause ein Kabelverstärker installieren, aber das ist doch noch immer viel günstiger als Tiefbau bis in jedes Haus?

Grüße
Nytro
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crazyracer98
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von crazyracer98 »

Hi Nytro,

Ich versuche es mal nach meinem besten Wissen zu beantworten, wenn es von anderen Verbesserungen gibt, gerne kommentieren.
Wie funktioniert das überhaupt, wenn jetzt z.b. von den 12 Wohnungen in meinem Haus 4 Leute 1 Gbit abschließen (bei 2 Bewohnern weiß ich das die auch VF haben) und dann alle gleichzeitig was runterladen würden. Wieviel geht durch so ein einzelnes Koax Kabel denn maximal durch?
Dann splitten sich deine Nachbarn mit dir die Bandbreite, im aktuellen Netz gibt es ja nach Belegung zwischen 2,5-3,5Gbit/s Downloadkapazität und ich glaube 200Mbit/s Upload.
Wie genau das in deinem Fall aussieht, müsstest du selbst ausrechnen. Für die möglichen Belegungen referenziere ich mal den Helpdesk: https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/ ... n_Vodafone
Es ist übrigens nicht unüblich, dass 500 oder 1000 Modems in einem Segment hängen (Upload kann nochmal mehr segmentiert sein). Man findet Nachrichten-Artikel mit "Netzsegmentierung", hier sind dann meisten die Aufteilung von einem 1000er in 500er Segmente gemeint.
Desweiteren, wie weit weg ist am Ende die Glasfaser eigentlich?
Weit. Zu weit. Hier wo ich früher gewohnt habe (7.000 Seelen Gemeinde) gab es am anderen Ende vom Ort einen Verstärker, der hat gerne im Sommer den Geist aufgegeben. So wie ich es verstanden habe waren dann auch andere Nachbarorte davon betroffen. Da kann man sich dann denken, dass es von deinem Haus durchaus mehrere Kilometer sein können, bis zum nächsten Glasfaserknoten. Vergleich hierzu: wenn du VDSL 250Mbit/s buchen kannst, sollte der Verteilerkasten mit Glasfaseranbindung innerhalb von 200/300 Metern liegen.
Müssten da nicht 400 fette Koax Kabel drin stecken am Segment?
Aus der Historie gewachsen (durch Verwendung für TV) hängen viele Verteilerkästen hintereinander. Damals gab es halt nur den Download (TV Signal), und den konnte man damit kostengünstig verteilen. Dementsprechend braucht man auch viele Verstärkerkästen, da bei jeder Abzweigung physikalisch bedingt ein Signalverlust einher geht. Zum Vergleich: In den USA, wo Docsis herkommt, bauen einige Anbieter eine N+0 Struktur aus. N ist hierbei der Glasfaserknoten und die 0 die Anzahl an Verstärkerkästen. Dementsprechend ist dort die Glasfaser recht nahe am Endkunden.
warum zieht die T Com eigentlich kostenspielig Glasfaserleitungen zu jedem Haus (geht ja auch sehr schleppend voran) und setzt nicht auch auf den viel besseren Docsis Standard als das lahme VDSL?
Du brauchst für jedes neue Kabel Tiefbau. Docsis ist auf Koax Kabel (früher nur für TV genutzt) und VDSL ist auf Klingeldraht (früher nur für Telefonie genutzt). Erst wurde Klingeldraht ausgebaut für Telefonie (recht geringe Bandbreiten erforderlich), dann kam Koax für TV für effektiv deutlich höhere Bandbreiten. Glasfaser ist hier einfach der nächste Schritt an Bandbreiten (und anderen) Ansprüchen (wie Latenz). Also zieht man, wenn man schon mal Tiefbau für neue Kabel braucht, natürlich Glasfaser in die Leerrohre. Ich würde mir übrigens bei den Preisbewegungen für Kupfer nicht die zukünftigen Preise von langen Kabel vorstellen wollen.
Zudem wird mit Glasfaser teilweise andere Backbone- und Verteilstrukturen aufgebaut, um z.B. Latenzen gering zu halten.
Ein weitere Vorteil ist, dass die nächsten Verteiler in der Praxis 10-15km weit weg sein können, als deutlich weniger teure Telco-Hardware. Ein andere Aspekt ist auch der Energiebedarf jeder Technologie, hier braucht Glasfaser gefühlt nichts im Vergleich zu den anderen. Mit den beiden letzten Fakten geht natürlich auch deutlich weniger Wartung und bessere Ausfallsicherheit einher.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

Grüße
crazyracer
why_not
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von why_not »

Nytro hat geschrieben: 23.10.2024, 21:21 Und wo wir gerade dabei sind, warum zieht die T Com eigentlich kostenspielig Glasfaserleitungen zu jedem Haus (geht ja auch sehr schleppend voran) und setzt nicht auch auf den viel besseren Docsis Standard als das lahme VDSL?
Klar müsste man dann im Backend die Infrastruktur ändern und bei Leuten zuhause ein Kabelverstärker installieren, aber das ist doch noch immer viel günstiger als Tiefbau bis in jedes Haus?
1. Wo kommt denn die Annahme her das DOCSIS besser als VDSL wäre? Bis auf Download Speed ist es in jeder Beziehung schlechter als VDSL.
2. Warum sollte man in eine tote Technik investieren? DOCSIS und DSL haben beide ihr Lebensende erreicht, da schnellere Geschwindigkeiten (die mit Glasfaser konkurrieren könnten) zu erreichen mit beiden Techniken massive Investitionen und Tiefbau benötigen. P2MP (GPON) was momentan als Glasfaser Lösung gebaut wird ist zwar auch scheiße vergleichen mit P2P und wird nur bevorzugt da es initial minimal billiger ist, aber vor allem dem ausbauende Unternehmen Technologie bedingt ein Lokales Monopol gibt, aber selbst diese schlechte Lösung ist immer noch besser als VDSL und DOCSIS.
robert_s
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von robert_s »

why_not hat geschrieben: 24.10.2024, 03:43 1. Wo kommt denn die Annahme her das DOCSIS besser als VDSL wäre? Bis auf Download Speed ist es in jeder Beziehung schlechter als VDSL.
Eher umgekehrt. Das fängt bei der "Wundertüte" an, was die alte Telefonstrippe hergeben mag, was die Telekom zu Ungunsten der Kunden auslegt, über die Störanfälligkeit der ungeschirmten Kabel, den ausgedienten Protokollstack, den Wartungsaufwand, mögliche Wartungsfehler (Portverschaltung) bis zu dem praktisch nicht vorhandenen Hebel zur Störungsbeseitigung (einzelner Kunde betroffen, da wird automatisiert die Geschwindigkeit runtergeregelt, statt den Fehler zu suchen).

DOCSIS ist da schon ein erheblicher Fortschritt in vielen Belangen. Ich bin seit 8 Jahren weg von VDSL, was ich zuvor 9 Jahre (mit NULL Fortschritten bei der Geschwindigkeit) hatte und habe es keine Sekunde bereut.
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von robert_s »

crazyracer98 hat geschrieben: 23.10.2024, 23:07 Es ist übrigens nicht unüblich, dass 500 oder 1000 Modems in einem Segment hängen (Upload kann nochmal mehr segmentiert sein). Man findet Nachrichten-Artikel mit "Netzsegmentierung", hier sind dann meisten die Aufteilung von einem 1000er in 500er Segmente gemeint.
Inzwischen wird auf "Fiber Deep" ausgebaut, mit der Zielmarke von unter 200 Kunden pro Segment.

Bei mir ist das schon erfolgt: Von einst 1170 Kunden im Segment mit 2-3km zum Fibernode ging es in drei Ausbauschritten runter auf 130 Kunden im Segment und 175m Leitungsweg vom Fibernode an der Straßenecke. Da ist die Faser jetzt näher als die der Telekom, welche über 300m Telefonstrippe entfernt im MFG in einer Seitenstraße endet.
why_not
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von why_not »

robert_s hat geschrieben: 24.10.2024, 04:34
why_not hat geschrieben: 24.10.2024, 03:43 1. Wo kommt denn die Annahme her das DOCSIS besser als VDSL wäre? Bis auf Download Speed ist es in jeder Beziehung schlechter als VDSL.
Eher umgekehrt. Das fängt bei der "Wundertüte" an, was die alte Telefonstrippe hergeben mag, was die Telekom zu Ungunsten der Kunden auslegt, über die Störanfälligkeit der ungeschirmten Kabel, den ausgedienten Protokollstack, den Wartungsaufwand, mögliche Wartungsfehler (Portverschaltung) bis zu dem praktisch nicht vorhandenen Hebel zur Störungsbeseitigung (einzelner Kunde betroffen, da wird automatisiert die Geschwindigkeit runtergeregelt, statt den Fehler zu suchen).
Die Wundertüte hat man genauso mit DOCSIS, da weißt du auch nie wie schlecht das Segment ist. Die Telekom über provisioniert ebenfalls, im Upload sogar deutlich großzügiger als Vodafone. Von der Störanfälligkeit ist beides absolute Grütze und Vodafone sogar eher noch schlechter mit den Rückwegstörern und der LTE Einstrahlung vielerorts. Und bei der Störungsbeseitigung was für einen Hebel sollst du da bei Vodafone haben? Da wird dann irgendeine scheiße an der Hotline versprochen und du kriegst wenn du persistent bist deine 5€ Rabat und dann passiert einfach gar nichts mehr. Im Zweifel wird dir halt die Kündigung angeboten, als ob Vodafone das Interessieren würde ob du bleibst oder nicht.
robert_s hat geschrieben: 24.10.2024, 04:34 DOCSIS ist da schon ein erheblicher Fortschritt in vielen Belangen. Ich bin seit 8 Jahren weg von VDSL, was ich zuvor 9 Jahre (mit NULL Fortschritten bei der Geschwindigkeit) hatte und habe es keine Sekunde bereut.
Da bist du wohl ziemlich alleine in deiner Ansicht.
Erstmal ist dein Anschluss quasi ein Einhorn, da so leere Segmente quasi nicht existent sind.
Zweitens die Leute die mit ihrem DOCSIS Anschluss zufrieden sind sind im meinem Bekanntenkreis die die entweder Hauptsache billig wollen oder komplett Anspruchslos sind und da nur so eine kiste brauchten die WLAN macht, damit man mit seinem Handy ein bisschen auf Facebook surfen kann. Selbst Casual Gamer und Leute die nur Homeoffice machen sind unzufrieden mit dem Schrott.
Ich habe DOCSIS und VDSL und wenn ich mich entscheiden müsste würde der DOCSIS Anschluss aber sowas von der sein der gekündigt wird.

Falls hier jemals Glasfaser gefördert wird werde ich das auf jeden Fall buchen, so sehr verscheißen kann man die Technik wohl hoffentlich nicht das es schlechter als Vodafone ist, falls der DSL Anschluss wieder erwarten bessere Latenzen als Glasfaser liefert wird es dann halt Glasfaser + VDSL.
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von Heiner »

why_not hat geschrieben: 24.10.2024, 05:04 Zweitens die Leute die mit ihrem DOCSIS Anschluss zufrieden sind sind im meinem Bekanntenkreis die die entweder Hauptsache billig wollen oder komplett Anspruchslos sind und da nur so eine kiste brauchten die WLAN macht, damit man mit seinem Handy ein bisschen auf Facebook surfen kann. Selbst Casual Gamer und Leute die nur Homeoffice machen sind unzufrieden mit dem Schrott.
Jein. Als ich DOCSIS hatte waren Download und Upload systembedingt nie so hoch wie "gebucht", das waren dann vielleicht noch 50-60% und an guten Tagen 70%. Für stabiles Arbeiten aus dem Homeoffice hat es aber jederzeit gereicht, allerdings hielt sich das mit den Datenmengen auch in Grenzen. Das höchste der Gefühle waren Dateien bis zu 10 GB die per SFTP auf die Netzlaufwerke geladen werden mussten oder umgekehrt, das wurde dann trotz Arbeit im VPN hierher geroutet und wieder zurück. Dem konnte man sich u.a. mit einem Remotezugriff auf einen anderen Rechner im Büro behelfen, der ebenso Zugriff auf die Netzlaufwerke hatte, das ging dann natürlich blitzschnell weil es das Rechenzentrum schlicht nicht verlassen musste.

Ich war eher auf anderer Ebene unzufrieden mit Vodafone. Mit dem schlechten Service und der Intransparenz. Eigentlich musste ich jeden Monat mit denen telefonieren weil irgendwelche Probleme auftauchten wie vergessene Rabatte etwa oder die Unfähigkeit, auf Umzüge überhaupt zu reagieren.
Dann sind wir umgezogen in eine Wohnung die nicht mit Kabel versorgt ist. Haben ein paar Monate mit VDSL gehabt (max. 83 Mbit/s Download) bis dann FTTH verlegt wurde und wir mit als einer der ersten Kunden im Stadtteil angeschlossen wurden. Seitdem hab ich durchgehend eine überdurchschnittliche Down- und Uploadrate für mein gebuchtes Paket, die Glasfaser-Anschlussdose befindet sich direkt neben meinem Schreibtisch, wir sind sehr zufrieden und tatsächlich ist die Telekom für mich sogar günstiger als Vodafone es war mit den gebuchten Extras. Vodafone vs. Telekom ist auch was die Transparenz angeht ein Unterschied wie Tag und Nacht. Vodafone hat sich in den Rechnungen zumindest im Westgebiet darauf zurückgezogen wie zuvor schon Unitymedia, einfach nur das absolute Minimum an Informationen in der Rechnung abzubilden. Die Telekom hingegen weist z.B. auf die Berechnungsgrundlagen hin, Rabatte werden eindeutig Produkten zugeordnet und man bekommt bereits im Voraus eine Mail für manche Dinge. Wir haben z.B. zu Mitte November Disney+ gekündigt, die Telekom hat eine Mail geschrieben dass in der November-Rechnung Disney+ noch voll berechnet wird, wir aber im Dezember hierfür einen Nachlass erhalten für den Anteil des Monats wo das nicht mehr gebucht ist.
Nytro
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Re: [VFKD] Wie weit ist die Glasfaser in der Praxis vom Kunden weg?

Beitrag von Nytro »

Also man sieht auf jeden Fall, dass die Erfahrungen bezüglich Kabel / DSL und selbst Glasfaser weit auseinander gehen. Das erklärt denke ich, warum es alle 3 Technologien nach wie vor gibt und sogar noch ausgebaut werden.

Offenbar läuft das Kabel Internet auch 2024 nicht überall so störungsfrei wie bei mir. Ich habe eigentlich zu jeder Tageszeit selbst abends in der Primetime immer um die 1 Gbit/s im Download. Manchmal vielleicht auch nur 850, aber das sind dann eher die Server die nicht mehr hergeben. Und das obwohl ich permanente LTE Einstrahlung um 800 MHz habe. (db Werte dort zwischen 25 - 30 db). Das Problem liegt aber nicht hier in meinem Haus, sondern das Problem ist irgendwo in der Straße. Upload sowieso immer Full Speed mit um die 54 Mbit/s.

Ausfälle habe ich natürlich auch ein Paar im Jahr, beschränkt sich aber meist nur auf alle paar Monate mal weg für 10 - 30 Min. Selten länger und häufig eher spät abends. Zum Glück ist das in Zeiten von schnellen LTE / 5G mit großzügigen Datenvolumen nicht mehr so ein Problem wie früher.
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