Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

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Alan Smith
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Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Alan Smith »

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) verklagt Vodafone Kabel wegen unzulässiger Preiserhöhungen. Hintergrund: 2023 erhöhte das Unternehmen bei laufenden Verträgen für Internet und Festnetzanschluss einseitig die Preise. Jetzt ist das Klageregister eröffnet und Sie können sich eintragen

Prüfen Sie zunächst im Klage-Check des vzbv, ob Ihr Fall zur Klage passt.

https://www.verbraucherzentrale.de/aktu ... -ein-89496
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Kurt W
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Kurt W »

Finde ich auch richtig. Bin zwar mittlerweile weg, aber bei meinen Vertrag Cable Max hieß es bei Abschluss auch 39,99 € auf Dauer. Wurde ja auch um 5 € erhöht.

Gruß Kurt
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maniatore2006
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von maniatore2006 »

Ja ich würde mich dem Anschließen.

Zumal ja die 39€ noch in meiner Rechnung Stehen + die 3€ "Gebuchte" "Basispreisanpassung"
reneromann
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von reneromann »

Die Frage ist, was der Spaß bringen soll...

Denn am Ende des Tages kann Vodafone auch einfach nur das "normale" Kündigungsrecht unter Einhaltung der "normalen" Kündigungsfrist ausüben, wenn die Kunden die Erhöhung nicht schlucken wollen.
Karl.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Karl. »

Vodafone will aber das Geld, nicht die Kunden loswerden.

Meines Wissens haben die in der Datenbank auch nicht die gültige Laufzeit und Kündigungsfrist, zumindest bei VFKD..., das würde witzig
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
:geheimtipp:
Wechsler
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Wechsler »

reneromann hat geschrieben: 01.05.2024, 21:53 Die Frage ist, was der Spaß bringen soll...
Den "Spaß" sieht man auf dem Kontoauszug. Vodafone schickt eine Email innerhalb der Mindestlaufzeit und dann bedient sich Vodafone einfach so, als dürften sie das.

Vodafone kündigen zum Ende der Mindestlaufzeit, wie der Kunde auch, oder sie dürfen abbuchen, was vertraglich vereinbart wurde.

Vodafone aktuell: Och, wir nehmen uns einfach mal 5 € mehr, oder 50 € oder 500 €. Warum denn nicht?

Verbraucherzentrale: Nope!
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Reiner_Zufall
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Reiner_Zufall »

Man durfte doch außerordentlich kündigen… verstehe daher das Problem nicht wirklich.
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Kurt W
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Kurt W »

Um die Kündigungsmöglichkeit geht es ja gar nicht, es geht darum, dass mir und anderen Kunden bei Vertragsabschluss, CableMAX, zugesichert wurde, dass der monatliche Beitrag auf Dauer bleibt.

Und da ist meiner Meinung die Erhöhung eine Verletzung des abgeschlossenen Vertrags. Man kann nicht einfach einen auf Dauer zugesagten monatlichen Beitrag erhöhen.

Gruß Kurt
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maniatore2006
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von maniatore2006 »

Eben und dem ist sich Vodafone scheinbar auch Bewusst, daher auch die Basispreis Anpassung als "Gebuchte Option"


Ich für mich, so warte einfach mal ab was es gibt.

Tatsache ist Kündige ich und wechsle zu o2 wird es um einiges Teurer.
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Reiner_Zufall
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein

Beitrag von Reiner_Zufall »

Kurt W hat geschrieben: 02.05.2024, 21:06 Um die Kündigungsmöglichkeit geht es ja gar nicht, es geht darum, dass mir und anderen Kunden bei Vertragsabschluss, CableMAX, zugesichert wurde, dass der monatliche Beitrag auf Dauer bleibt.

Und da ist meiner Meinung die Erhöhung eine Verletzung des abgeschlossenen Vertrags. Man kann nicht einfach einen auf Dauer zugesagten monatlichen Beitrag erhöhen.

Gruß Kurt
Und warum sollte man das nicht dürfen? Machen doch gefühlt alle, egal ob Sky, Netflix oder sonst wer.
Man hatte ein Sonderkündigungsrecht, wenn man damit nicht einverstanden war. Steht jedem frei, nennt sich Vetragsfreiheit
Preisanpassungen sind doch nicht verboten, erst recht nicht, wenn die MVL abgelaufen ist.

Und sollte die VZ recht bekommen, wird es dann wie damals mit den Banken sein… dann gibt es zwar die Kontoführungsgebühren zurück und im gleichen Atemzug die Kündigung des Kontos.

Wird hier nicht anders sein… dann wird vermutlich Vodafone verlieren, die Kunden bekommen womöglich das Geld zurück und Vodafone kündigt halt. Da man woanders einen Anschluss eh nicht günstiger bekommt, wird VF solche Kunden dann später ablehnen…

Nach der Logik dürfte man ja rein theoretisch auch keine Gehaltsanpassung bekommen, da es ja auch auf Dauer abgeschlossen wurde…

Viel Rauch um nichts