Internet für die Katz(e)

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Soren2
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Soren2 »

Ich habe zwar nicht vor zu kündigen, aber solange diese Phase anhält, in der man alles mögliche erlebt und mitbekommt, werde ich Leuten an denen mir etwas liegt nicht empfehlen, einen Vertrag zu unterschreiben. Ich hoffe VF wird Schritte in die richtige Richtung unternehmen um das Vertrauen wiederherzustellen. Die Erhöhung der Internet-Geschwindigkeit für Bestandskunden ist schon einmal positiv.
Flole
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Flole »

Was empfiehlst du denn stattdessen?
Soren2
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Bundesland: Baden-Württemberg

Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Soren2 »

Flole hat geschrieben: 11.07.2021, 19:29 Was empfiehlst du denn stattdessen?
Ehrlich gesagt kenne ich mich mit den anderen nicht aus, also gar nichts.
Wurzelzwerg
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Wurzelzwerg »

Die meiner Meinung nach wichtigste Frage ist doch: Warum nicht einfach einen Widerruf schicken und gut? Dem Artikel nach hat die Frau die Unterlagen und sogar ein Gerät erhalten, wusste also ganz genau Bescheid. Widerrufsbelehrung ist dabei - 5 Minuten Aufwand (wenn überhaupt) und es wäre gar nichts passiert.
[edit] Eben nochmal gelesen: Sie hat Vertragsunterlagen und ein Paket für „Herrn Gysmo“ erhalten. Aha und woher wusste bitte die Post, dass der Herr Gysmo bei der Dame wohnt? Der Name stand ja bestimmt nicht an der Klingel. Wirkt ziemlich unglaubwürdig, die Geschichte.
DarkStar
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von DarkStar »

Weil das Wahrscheinlich der Vorname war und der Nachnahme ihrer.
Soren2
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Soren2 »

Daran, dass der Kater hätte widerrufen müssen, habe ich noch gar nicht gedacht.
NoNewbie
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von NoNewbie »

Mich würde mal das Geburtsdatum interessieren, muss ja min. 18 Jahre sein.
Mal ehrlich, ich hätte es auf einen gerichtlichen Mahnbescheid ankommen lassen.
Solche Machenschaften gehören rechtskräftig abgeurteilt und nicht auf Kulanz beendet.
Denn nur durch rechtskräftige Urteile wird man auf Dauer diese Machenschaften unterbinden können.
spooky
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von spooky »

NoNewbie hat geschrieben: 12.07.2021, 11:32
Mal ehrlich, ich hätte es auf einen gerichtlichen Mahnbescheid ankommen lassen.
Auf Beschwerden der Frau folgte schließlich sogar ein gerichtlicher Mahnbescheid.
waipu.tv
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NoNewbie
Kabelfreak
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von NoNewbie »

Und genau damit gehst du zum Amtsgericht innerhalb von 14 Tagen.
Dort gibt es dafür Rechtsbeihilfe, dort widersprichst du dem Mahnbescheid und anschließend gibt es einen Gerichtstermin.
Wenn im Mahnbescheid explizit die Katze genannt ist, wird es im Saal dann ganz schnell ganz ruhig.
Flole
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Re: Internet für die Katz(e)

Beitrag von Flole »

Du kannst dem Mahnbescheid nicht wirksam widersprechen wenn du keine Vollmacht der Katze vorlegst. Die Zustellung des Mahnbescheid müsste eigentlich schon Fehlschlagen weil es keine Person mit diesen Namen gibt.