ich habe heute an einem CableMax1000 Anschluss eine Fritz 6591 (Mietgerät, HomeBox-Option) hängen, die neben Routing noch WLAN und DECT/Telefonie zur Verfügung stellt. WLAN wird zusätzlich noch durch 2 Repeater Fritz 1750E unterstützt, DECT durch einen DECT-Repeater 100. Zusätzlich habe ich bei mir im Arbeitszimmer noch eine Fritz 7110, die aber lediglich dem MuFu-Drucker einen analogen Fax-Anschluss bereitstellt. Die 7110 nutzt die 6591 als "VoIP-Anbieter".
Ich möchte mein Heimnetz, das mittlerweile >50 Geräte umfasst (vom DC bis zum IoT-Device - Tendenz steigend), auf VLAN umstellen. Da mein Zeitbudget begrenzt ist, kann ich das nicht auf einen Schlag machen, sondern muss in mehreren Etappen geplant werden.
Im ersten Schritt verzweifele ich aber bereits an der Wahl des Internet-Modems.
Folgendes ist mehr oder weniger gesetzt:
* Router = MikroTik
* DECT weiter über Fritz
* WLAN im ersten Schritt weiter über Fritz, in der finalen Ausbaustufe aber durch MikroTik-APs.
Da ich Doppel-NAT vermeiden will, habe ich mir momentan 2 alternative Ansätze überlegt:
Variante 1:
- Kauf eines TC4400 Modems
- dahinter der MikroTik-Router
- Für DECT und WLAN (übergangsweise) kauf ich mir bei Ebay eine günstige Fritz 7430, die ich als Client in ein Netz des MikroTik-Routers integriere.
- Ich kündige die HomeBox-Option und nehme statt dessen die Vodafone Station (Mietgerät).
- ich aktivere bei der Vodafone Station den Bridge Mode
- dahinter der MikroTik-Router
- Für DECT und WLAN (übergangsweise) kauf ich mir bei Ebay eine günstige Fritz 7430, die ich als Client in ein Netz des MikroTik-Routers integriere.
Bin ich richtig informiert, dass ich bei der Vodafone-Station (Mietgerät) den Bridge Modus aktivieren kann, was bei der gemieteten Fritz nicht geht?
Zu welcher Alternative würdet ihr raten?
Denke ich zu kompliziert? Gibt's noch andere Alternativen?