[VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom-/Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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NoNewbie
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von NoNewbie »

Quatsch doch nicht Unsinn.
Du weist doch gar nicht, an welchen Reglern gedreht wurde.
Wenn schon zu große Eingangsschräglage am HAV ankommt, kommt auf jeden Fall danach auch nur Unsinn raus, egal was man einstellen will.
Alte Einmessregel Punkt 1: erst muss das Eingangssignal in Ordnung sein, danach kann man sich um das Ausgangssignal kümmern.
Daher mal einem Wissenden glauben und nicht sein eigenes Wissen überschätzen.
Ich habe genug Verstärker gesehen, die zuviel Pegel hatten, die zu wenig Ausgangspegel hatten, die am unteren und oberen Band i.O. aber in der Mitte zu niedrig waren.
Allein die unzähligen Diskussionen, warum und weshalb wie entzerrt werden muss, da kann man sich den Mund fusslig reden.
Flole
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

NoNewbie hat geschrieben: 27.04.2021, 17:24 Du weist doch gar nicht, an welchen Reglern gedreht wurde.
Also ich traue Alex-MD schon zu, dass wenn er davon redet das er die Schräglage einstellen möchte er am richtigen Regler dreht..... Traust du ihm das etwa nicht zu?
NoNewbie hat geschrieben: 27.04.2021, 17:24 Wenn schon zu große Eingangsschräglage am HAV ankommt, kommt auf jeden Fall danach auch nur Unsinn raus, egal was man einstellen will.
All zu groß kann sie ja schonmal nicht sein, es sind ja nur 6dB am Ausgang. Das geht extremer und wenn man am Verstärker dreht sollte man das in jedem Fall auch extremer hinkriegen können. Habe ich aber ja auch schonmal geschrieben. Wenn das nicht geht dann ist irgendwas nicht in Ordnung.
NoNewbie hat geschrieben: 27.04.2021, 17:24 Alte Einmessregel Punkt 1: erst muss das Eingangssignal in Ordnung sein, danach kann man sich um das Ausgangssignal kümmern.
Das hat auch gar keiner angezweifelt, aber einfach Pauschal zu sagen "schraub nen Entzerrer davor" ist halt völliger Schwachsinn, insbesondere wenn man den Verdacht hat das der Verstärker defekt ist weil er auf ein drehen am Regler nicht reagiert wie er sollte.... Und genau darum ging es hier gerade, du weißt gar nicht wo diese positive Schräglage überhaupt her kommt, ob vom Verstärker (der sich scheinbar nicht mehr einstellen lässt) oder ob die schon davor existiert.

Kann aber natürlich auch sein, dass Alex-MD einfach nur falsche Erwartungen hat an das was da passieren soll und der Verstärker doch korrekt funktioniert, aber laut der Beschreibung tut er das erstmal nicht.
NoNewbie
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von NoNewbie »

Ich weis gar nicht, warum du dich auf Alex-MD beziehst?
Der TE ist mar123 und dieser hat die Pegel vom Eingang HAV (15dB Schräglage) und Anschlussdose gepostet und auf die beziehe ich mich.

Vielleicht solltest du hier noch mal ganz von vorn lesen und dann dem TE auch mal eine Antwort geben und nicht mich nur andauernd anzugreifen und schlecht zu machen.
Wenn du dann noch erklären kannst, mit welchem Verstärker man dann die Pegel einstellen kann, antworte hier.
Flole
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

NoNewbie hat geschrieben: 28.04.2021, 06:14 Ich weis gar nicht, warum du dich auf Alex-MD beziehst?
Weil er ebenfalls eine Frage gestellt hat die ich beantwortet habe. Du hast dann angefangen an meiner Antwort herumzukorrigieren.....
NoNewbie hat geschrieben: 28.04.2021, 06:14 Vielleicht solltest du hier noch mal ganz von vorn lesen und dann dem TE auch mal eine Antwort geben und nicht mich nur andauernd anzugreifen und schlecht zu machen.
Dich dauernd angreifen? Wer ist denn hier persönlich geworden und hat mich als sonstwas bezeichnet? Das warst doch wohl eindeutig du..... Da solltest du dir mal an deine eigene Nase fassen. Sowas hat in einer sachlichen Diskussion nichts verloren.

Ich habe mich auf die Fragen die Alex-MD mit seinem vermutlich defekten Verstärker hat bezogen. Wenn du die ganze Zeit vom TE geschrieben hast (der ja auch Werte vom HÜP gepostet hat) dann haben wir wohl schlicht und einfach aneinander vorbeigeredet (und das obwohl ich dir gesagt habe, dass ich von Alex-MDs Problem schreibe). Ich war davon ausgegangen, dass wenn du mitten in einer Unterhaltung in der es gerade um Alex-MDs Verstärker geht auch dazu was sagst (oder spätestens wenn man dir sagt, dass es gerade darum ging), oder explizit sagst das du dich auf das Problem des TE beziehst.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Alex-MD »

Leider hat eine Person direkt mit der ersten Antwort wieder den Oberlehrer raushängen lassen.

Geholfen hat mir zumindest tatsächlich NoNewbie.

Ich habe jetzt das Kabel vom Hüp zum Verstärker erneuert und danach noch einmal versucht die Schräglage zu verbessern. Was funktioniert ist sie etwas zu vergrößern, kleiner geht nicht. Habe auch einen Tag lang nur die Fritzbox am Hüp hängen gehabt (ohne Verstärker). Wollte sehen ob sich da Veränderungen bei der Modulation im Upstream ergeben und eventuell sonst angeschlossene weitere Geräte schuld sein könnten. Keine Veränderung. Die Schräglage ist in beiden Variationen bei knapp 6db. Also einmal direkt Hüp und dann mit Verstärker und dem Rest der Verkabelung für TV dran.

Gehört eigentlich nicht hier rein, aber in dem Zusammenhang wo ich eine neue Bohrung fürs Kabel gemacht habe könnte ich auch ein Kabel ziehen um den Hüp an den Potentialausgleich anzuschließen. Aktuell ist da ein galvanisches Trennglied montiert. Würde das Sinn machen? Das Trennglied müsste dann raus soweit ich weiß? Wenn es keine Vorteile bringt (besserer Schutz) lass ich es einfach so.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 17:40 Geholfen hat mir zumindest tatsächlich NoNewbie.
Liegt vielleicht nicht zuletzt daran, dass er sich gar nicht auf dich bezogen hat und dementsprechend deine Aussage, dass man sie nicht wirklich verändern kann völlig ignoriert hat. Denn offensichtlich war das ja falsch und richtig ist
Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 17:40 Was funktioniert ist sie etwas zu vergrößern, kleiner geht nicht.
So kommt man dann natürlich zu einem anderen Ergebnis (nämlich das der Verstärker scheinbar doch korrekt funktioniert), was aber nicht verwunderlich sein sollte. "Shit in, shit out" nennt man sowas, wenn man falsche Informationen rein gibt kommen auch falsche raus.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Alex-MD »

Flole hat geschrieben: 28.04.2021, 17:47"Shit in, shit out" nennt man sowas, wenn man falsche Informationen rein gibt kommen auch falsche raus.
Das passiert dir doch permanent, zumindest das out, das in kann noch zu gut sein, du musst nur für dein Ego jeden belehren.
Ich schrieb das die Veränderungen der Schräglage nur minimal sind. Das ist noch immer so. Und da es auch vorher schon der Wert war also die knapp 6db war das wohl vorher schon auf das minimal mögliche eingestellt.
Was geholfen hat war das NoNewbie erwähnte das 6db durchaus ok sind. Auch das es durchaus eine Möglichkeit gäbe die du wiederum ablehnst was mir ein gutes Gefühl gibt das unter Umständen mal zu versuchen wenn ich mal wieder lange Weile hab und Lust zum basteln.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 18:37 Das passiert dir doch permanent, zumindest das out, das in kann noch zu gut sein, du musst nur für dein Ego jeden belehren.
Warum kannst du nicht sachlich bleiben? Du verhälst dich wie ein kleines Kind und provozierst hier ständig auf persönlicher Ebene. Das ist völlig unangebracht. Es geht hier um ein Thema und nicht darum ob du mich magst oder nicht, das kannst du mir gerne per PN mitteilen und mich da provozieren wenn du das nötig hast.
Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 18:37 Was geholfen hat war das NoNewbie erwähnte das 6db durchaus ok sind.
Das war ja vor deinem Post schon der Fall. Wenn das die Lösung war hättest du ja gar nicht posten müssen.
Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 18:37 Auch das es durchaus eine Möglichkeit gäbe die du wiederum ablehnst....
Ich lehne sie nicht ab, da hast du nicht richtig gelesen. Ich lehne es ab defekte Verstärker mit Entzerrern wieder funktionsfähig zu machen bzw. weiter einzusetzen. Basierend auf deinen Schilderungen (es ändert sich kaum was bzw. er erfüllt die Spezifikationen auf dem Datenblatt nicht) muss man zu dem Schluss kommen, dass der Verstärker defekt ist. So einen habe ich hier auch liegen (wie beschrieben), also so ein Defekt ist durchaus möglich.
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Alex-MD »

Flole hat geschrieben: 28.04.2021, 19:00
Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 18:37 Das passiert dir doch permanent, zumindest das out, das in kann noch zu gut sein, du musst nur für dein Ego jeden belehren.
Warum kannst du nicht sachlich bleiben? Du verhälst dich wie ein kleines Kind und provozierst hier ständig auf persönlicher Ebene. Das ist völlig unangebracht.
bla bla bla, du merkst es ja wohl nicht mehr. War das
"Shit in, shit out" nennt man sowa
sachlich? Und nein du bestimmst nicht was völlig unangebracht war. 90 % deiner Beiträge sind unangebracht und dienen nur dazu dein zu kleines Ego aufzupolieren. Antworte doch auf eine technische Frage, wenn du es kannst, einfach mal mit einer einfachen Antwort ohne die Frage zu zerlegen und auf der Suche nach dem Sandkorn im Getriebe.
Haben sie dich bei https://www.mensa.de/ nicht rein gelassen und du musst dir hier Befriedigung holen?
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Re: [VFKD] Pegelschräglage berechnen und richtig einschätzen

Beitrag von Flole »

Alex-MD hat geschrieben: 28.04.2021, 21:33 War das
"Shit in, shit out" nennt man sowa
sachlich?
Ja, denn es bezeichnet ein Konzept bei dem es darum geht, dass durch falsche Informationen auch ein falsches Ergebnis produziert wird. Außerdem geht es dabei immer noch um falsche Informationen (also die Sache), und nicht um eine Person ("dein zu kleines Ego" etc.). Du hingegen greifst mich als Person immer wieder an oder beleidigst mich, vermutlich weil du argumentativ und auf sachlicher Ebene nichts zu bieten hast, ansonsten könnte man mit dir ja auch eine sachliche Diskussion führen.
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