Wie soll sowas denn mit der Netzneutralität vereinbar sein, die Netzbetreiber verpflichtet, alle Daten gleich zu behandeln? Wenn der Kunde die Regeln auf beiden Seiten selbst konfigurieren könnte, wäre es vermutlich möglich. Aber, dass der Anbieter selbst unterschiedliche Queues einrichtet und nach eigenen Kriterien die Daten zuordnet, benachteiligt bestimmte Anwendungen des Kunden und Diensteanbieter, was so nicht sein soll.Edd1ng hat geschrieben: ↑09.12.2020, 15:29 Harmonics Queue Management System soll wohl Q1/2021 fertig sein.
Damit wird man wenigstens den Jitter in griff bekommen bei Latenz Kritischen scenarien.
Die haben da wohl was im Petto das sie Queue von NON-Queue Building Traffic unterscheiden könne ohne das die Anbieter diesen Markieren müssen
Nur die eigenen Anwendungen von Vodafone, die das Netz von Vodafone nicht verlassen, wie z.B. VoIP und IPTV Multicast zählen zu erlaubten Ausnahmen.