ich bräuchte bitte euren Rat. Und zwar:
Ich bin Eigentümer eines 2 Familenhaus. Das Haus ist folgendermaßen aufgeteilt:
- EG: meine Eltern
- UG: ich mit meiner Familie.
- DG: ist ein Dachboden

Das Haus hat Hanglage, deswegen wohnen wir im UG mit direktem Zugang zum Garten, meine Eltern können ins EG von der Straße/Parkplatz ebenerdig aus ins Haus.
KabelDeutschland liegt schon im Haus mit folgendem Vertrag:
- Red Internet & Phone 1000 Cable
Als Modem habe ich das Arris-Teil.
So, jetzt komm ich endlich zu meiner Frage an euch:
- Meine Eltern haben im Augenblick einen Telekom-Anschluß (nur Telefonieren), der monatlich ca. 35 Euro kostet. Den würde ich gerne kündigen.
Ich hab nun schon bei Vodafone KabelDeutschland angerufen, und der Herr an der Hotline hat mir folgenden Vorschlag gemacht:
- Wechsel des Arris-Modem zur FRITZ!Box 6591 Cable zur Miete
- eine 2. Leitung auf die FRITZ!Box 6591 aufschalten lassen.
- Rufnummernübernahme meiner Eltern auf mich, damit die alte Rufnummer meiner Eltern erhalten bleibt
- Dies wäre dann die HomeBox-Funktion für 6,99 Euro pro Monat.
Der Kollege meinte, das wäre für mich das beste, weil ja die FRITZ!Box 6591 auch schon 6,99 Euro pro Monat Miete kosten würde.
Ist mir das ganze so korrekt erklärt worden?
Und dann noch meine weitere Frage: Habe ich durch den Wechsel vom Arris zur FritzBox irgendwelche Nachteile?
Mein Netzwerk zuhause ist folgendermaßen aufgebaut:
--> Arris-Modem --> Ubiquiti UniFi Security Gateway --> Ubiquiti UniFi Switch 24 --> UniFi WLAN-Antennen
Ich würde die FritzBox nur als reines Modem benutzen (inkl. BridgeModus) wie das Arris.
Telefonleitungen gehen in unseren Flur und (schon vorbereitet) zu meinen Eltern. Die DECT-Funktionalität der FritzBox würde ich nicht benutzen, da die FritzBox im Keller steht.
Meine Konkrete Frage: Kann ich mich (mit der Fritzbox) dann auch noch per VPN in mein Netzwerk verbinden? Also kann ich den DynDNS-Dienst der USG weiterhin nutzen?
Vielen vielen Dank an euch