In diesem Forum dreht sich alles um die im Kabelnetz von Vodafone oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten Produkte von FRITZ! (ehem. AVM), insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box (im Rahmen der HomeBox-Option oder als kundeneigenes Gerät) vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf FRITZ!-Produkte zurückzuführen ist!
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:47
Bekanntermaßen wurden ja Techniker schon vor Wochen von VFKD mit 6591 vorbestückt. Vielleicht hat sich da die eine oder andere "weggefunden"...?
Unterstellst Du den Technikern etwa, die würden sich mit den Boxen ein extra Taschengeld verdienen
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:47
Bekanntermaßen wurden ja Techniker schon vor Wochen von VFKD mit 6591 vorbestückt. Vielleicht hat sich da die eine oder andere "weggefunden"...?
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:47
Bekanntermaßen wurden ja Techniker schon vor Wochen von VFKD mit 6591 vorbestückt. Vielleicht hat sich da die eine oder andere "weggefunden"...?
Unterstellst Du den Technikern etwa, die würden sich mit den Boxen ein extra Taschengeld verdienen
Techniker können auch bestohlen werden... oder Lieferungen gar nicht erst bei ihnen ankommen.
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:47
Bekanntermaßen wurden ja Techniker schon vor Wochen von VFKD mit 6591 vorbestückt. Vielleicht hat sich da die eine oder andere "weggefunden"...?
Dann sind es immernoch KDG Boxen!
Das ist ja unbezweifelt. Die Frage war, warum jemand die veräußern sollte, der dann die Strafzahlung leisten müsste. Und da ist ja offensichtlich davon auszugehen, dass der Verkäufer das nicht tun wird.
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:56
Die Frage war, warum jemand die veräußern sollte, der dann die Strafzahlung leisten müsste. Und da ist ja offensichtlich davon auszugehen, dass der Verkäufer das nicht tun wird.
Genau, weil er sich z.B. in der Privatinsolvenz befindet, oder kurz davor ist und bei ihm eh nix zu holen ist.
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 21:56
Die Frage war, warum jemand die veräußern sollte, der dann die Strafzahlung leisten müsste. Und da ist ja offensichtlich davon auszugehen, dass der Verkäufer das nicht tun wird.
Genau, weil er sich z.B. in der Privatinsolvenz befindet, oder kurz davor ist und bei ihm eh nix zu holen ist.
Müsste der dann nicht schon bei der Bonitätsprüfung durchfallen?
Da kann ich mir eher vorstellen, dass es ein auf eine juristische Person (GmbH) gebuchter Tarif ist, die kurz vor der Insolvenz steht. Wenn dann ein Mitarbeiter Insolvenzmasse entwendet, dann wäre das zwar strafbar, aber wer kümmert sich schon drum...
robert_s hat geschrieben: 29.03.2019, 22:03
Müsste der dann nicht schon bei der Bonitätsprüfung durchfallen?
Wird das jedes mal geprüft?
Wenn er den Vertrag schon vor der Insolvenz hatte und jetzt nur die Box gebucht hat, wird das überhaupt geprüft?
Vor allem, wenn die normalen monatlichen Beträge regelmäßig geflossen sind ?
Solange die monatlichen Beiträge weiterhin fließen und das alte Leihgerät zurückgeschickt wird, ist es VF doch Latte, wo die Box bleibt.Das wird erst im Fall einer Störung oder bei Kündigung interessant. Denn erst dann wird die Strafgebühr fällig -oder- es gibt keinen Support für das eigene Endgerät...
