Wir stehen kurz vor Auslauf unseres Internet, Telefonie und TV Pakets bei der Telekom (per VDSL).
da wir von außen auf unsere Heim Automation und unser NAS als Cloud zugreifen, stellt sich jetzt die Frage der Technik bei einem Kabel Anschluss; preislich ist die gleiche Kombi (200 statt 100) hier aktuell am attraktivsten.
Man liest viel über Business Verträge mit IPv4, aber über kurz oder lang muss man sich mit den Gegebenheiten abfinden, daher möchten wir gleich alles zukunftsgerichtet aufbauen.
Mit einem Standard WLAN Modem von VF und einer freien Miet Fritzbox (kurze Laufzeit wg Docsis 3.1 in Zukunft) wollen wir den Grundstein legen. Über dyn DNS Dienste von afraid dann die benötigten Clients im Heimnetz über den Dyn Service der Fritte aktualisieren lassen, da wir das meines Wissens für jeden Client bei IPv6 einzeln machen müssen, die von extern zu erreichende Hardware ist IPv6 fähig.
Wieso gibt es so oft Aufregung über /64 er Präfixe? Das sollte doch mehr als ausreichend lokale Adressen daheim bereitstellen?! Mal kurz in unseren Speedport geschaut, finde ich hier aktuell 32 Gerätschaften in der letzten Zeit.
solange es kein Präfix in der Region bis /128 er ist

Würde mich über eure Einschätzung und Erfahrungswerte freuen!
Schönen Sonntag weiterhin
