Das stimmt so nicht.sparkie hat geschrieben: 10.03.2018, 10:37 Einzige Moeglichkeit bis heute ist stattdessen eine Fritte zu mieten (z.B. bei routermiete.de) und dann das eigene Equipment im DMZ-Mode laufen zu lassen.
Weil die Fritten sind ja sogar zu daemlich den Bridge-Mode zu unterstuetzen. Selbst dazu sind sie nicht zu gebrauchen.
DMZ-Mode bringt aber etliche Nachteile wie doppeltes-NAT mit sich. Zudem sind die Fritten in diesem Mode keineswegs wirklich transparent. Ein NoGo.
Es gibt bei der (freien) FritzBox 6490 den standardmäßig versteckten Reiter Internet -> Zugangsdaten -> Bridge-Anschlüsse. Dieser Reiter ist normalerweise versteckt, weil AVM dafür keinen Support bietet, kann aber relativ einfach freigeschaltet werden (Anleitungen dafür finden sich genug im Internet). Dort lassen sich dann die Anschlüsse LAN 2, LAN 3 und/oder LAN 4 als Bridge-Anschluss (aka Bridge-Mode) konfigurieren.
Ein daran angeschlossener Router bekommt seine eigene, öffentliche IPv4 sowie sein eigenes IPv6-Präfix und kann somit ohne irgendwelche Einschränkungen wie DMZ oder doppeltes NAT betrieben werden.
Ich nutzte diese Konstellation schon seit Herbst 2016 so - ohne Probleme.