Du bist ne pappnase super, dann drehen die vielleicht dvb t2 runter und ich seh garnichts mehr.
Spaß beiseite:
Hast du mal probiert den Standort des Modems zu ändern?
Im Zweifel könnte es auch an der inhouse Verkabelung liegen,
in Detmerode war hier mal zu lesen, hatte LTE gestört, aber schon am Verstärker wohl.
Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Umgekehrt: Die nicht korrekt angeschirmte Kabelanlage "funkt" ja unerlaubt in die Gegend und kann dadurch u.a. den DVB-T2 Empfang für andere stören.spooky hat geschrieben:Du bist ne pappnase super, dann drehen die vielleicht dvb t2 runter und ich seh garnichts mehr.
Also wenn dann ist das Kabel der Störer und wird schlimmstenfalls von der BNetzA stillgelegt.
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Davon gehe ich auch aus.robert_s hat geschrieben:Also wenn dann ist das Kabel der Störer und wird schlimmstenfalls von der BNetzA stillgelegt.
Und als Störer kann er dann wohl auch noch die Kosten tragen.
Die wenigsten Besitzer von Kabelfernsehanlagen wissen, dass sie ganz alleine dafür verantwortlich sind, dass ihre Anlage störstrahlsicher ist
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Bin euch noch was schuldig:
594 MHz bei meiner freien Fritzbox 38.9 dB
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Irgendwie sehe ich noch nicht durch, wieso die Kabelanlage der Störer seien soll, wenn deren dusseligen Antennen vollgas geben
Mir ist es egal, wer hier was macht, mir gehört als Mieter nichts, Kosten habe ich eh nicht zu tragen.
Mein Tipp: Es passiert gar nichts. Es soll ja auch in erster Linie dazu dienen, mal auf diese Problematik aufmerksam zu machen, die merken sich ja sowas. Ob nun DVBT oder LTE durch die Gegend funkt, ist mir persönlich egal.
Grüße
Mir ist es egal, wer hier was macht, mir gehört als Mieter nichts, Kosten habe ich eh nicht zu tragen.
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
So, eben waren drei Leute hier. Hausmeister, Techniker von der Wohnbaugesellschaft und Techniker Kabel Deutschland. Die haben sich die 594MHz genau angeguckt, da scheint es in der Tat Probleme zu geben. Der Techniker der Wohnbau kennt die Probleme, DVBT ist ihm neu, aber LTE hat er oft.
Die haben jetzt bisschen was geschraubt, bin da ja nur Laie, also kann da nicht viel zu sagen. Liegt auf jeden Fall an der Antennenleitung im Haus bzw. an den Verstärkern.
Ende vom Lied: Habe jetzt vorerst 29.5 - 30.0 dB MSE auf 594MHz, das ist nicht toll, da wird wohl noch mehr getauscht, aber ich bekomme die 200MBit Down
Vorerst Happy
Die haben jetzt bisschen was geschraubt, bin da ja nur Laie, also kann da nicht viel zu sagen. Liegt auf jeden Fall an der Antennenleitung im Haus bzw. an den Verstärkern.
Ende vom Lied: Habe jetzt vorerst 29.5 - 30.0 dB MSE auf 594MHz, das ist nicht toll, da wird wohl noch mehr getauscht, aber ich bekomme die 200MBit Down
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Hoffen wir mal dass dies klappt, bei uns in der Gegend gibt es ein Wohngebiet auch gleich in der Nähe (250m Luftlinie) zu einem Funkturm. Dort gab es häufig Probleme mit dem 594er und damit verbundene Internetprobleme. Das waren aber auch alles neugebaute Anlagen und das in EFH im Hauswirtschaftsraum. Sprich 1 Meter Klasse A+ Koax und noch ein Verstärker + Dose. Selbst da gab es echte Probleme den 594er sauber zu kriegen. Das Problem trat teilweise sogar am Hausübergabpunkt auf.
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Re: Geschwindigkeitsprobleme seit circa 6 Wochen
Ganz einfach: Weil die "dusseligen Antennen" da draußen die primären Frequenznutzer sind, sprich DVB-T(2) PRIMÄR für das Frequenzband eingeteilt wurde.HendrikSt hat geschrieben:Irgendwie sehe ich noch nicht durch, wieso die Kabelanlage der Störer seien soll, wenn deren dusseligen Antennen vollgas geben
Wenn DVB-T(2) also die Frequenzen nutzt und diese das Kabelnetz stören, dann ist es alleine Sache des KNB seine Anlage gegen diese (gewollte und sogar erlaubte) Funkwellen abzuschirmen. Sofern die Schirmung nicht reicht, ist es auch alleine das Problem des KNB (beziehungsweise des Kunden, dem die Anlage gehört), wenn dadurch Störungen verursacht werden.
Und es geht sogar so weit, dass Nutzer des Primärdienstes (also DVB-T(2)-Zuschauer) durch die BNetzA "geschützt" werden und die BNetzA im Zweifel, wenn die Abstrahlung aus dem BK-Netz die DVB-T2-Nutzer stört, eine Abschaltung des BK-Netzes erwirken kann.
Gleiches gilt übrigens auch für LTE-geplagte Kabelnutzer: LTE ist der primäre Nutzer und der KNB bzw. der Anlageninhaber müssen zusehen, dass sie ihre Anlage gegen die LTE-Einstrahlung absichern -und- dass sie dafür sorgen, dass die LTE-Nutzer nich beeinträchtigt werden.
Sei froh - wobei die Rechnung für den Messeinsatz im dümmsten Fall jetzt bei dir auflaufen könnte...Mir ist es egal, wer hier was macht, mir gehört als Mieter nichts, Kosten habe ich eh nicht zu tragen.
Und die Kosten hättest du schon zu tragen, wenn das Problem erst hinter der Antennendose auftritt, d.h. wenn du ein unzureichend geschirmtes oder defektes Kabel und/oder Gerät verwendest.
Richtig: Bei DVB-T(2) und/oder bei LTE wird nichts passieren, weil sie die primären Frequenznutzer sind, d.h. alle Rechte haben.Mein Tipp: Es passiert gar nichts. Es soll ja auch in erster Linie dazu dienen, mal auf diese Problematik aufmerksam zu machen, die merken sich ja sowas. Ob nun DVBT oder LTE durch die Gegend funkt, ist mir persönlich egal.
Der KNB hat hier das Nachsehen und muss zusehen, dass seine Anlage ausreichend abgeschirmt ist - und das ist das ganze Problem, welches u.a. VF auch gerade bei Altanlagen hat.