Der Router (bei Dir Hitron) hat die x.y.z.1. dieser macht auch als einziger DHCP für das gesamte Netzwerk. Dieser DHCP IP Bereich ist entsprechend der Anforderung meist x.y.z.100 bis x.y.z.250. Damit hat man "vorne" genug Platz für feste IP Vergaben, wie z.B. weitere WLAN Accesspoints (bei dir der TP-Link). Diesen vergebe ich manuell eine freie IP (z.B. x.y.z.2) und schließe sie (wie Du) immer über LAN an. Nur so hast du nachher einen großen - gemeinsamen IP Bereich. Nur wenn du unterschiedliche IP Bereiche haben willst, dann musst du tatsächlich über den WAN Port bzw. andere Switches gehen. Das ist aber in der Regel für zu Hause nicht nötig und bringt wegen des zusätzlichen Gateways potenzielle Probleme beim Routing.
Für deinen Fall heißt es alles Gut - hab nur im Auge, dass die .1 der Hitron ist, der IP Adressen von .10 bis .199 verteilt und dass du dem TP-Link fest die .200 gegeben hast. Das ist absolut okay, aber nur für den Fall, dass du den DHCP Bereich mal verändern musst.
Den DHCP Bereich am Hitron würde ich für meinen Geschmack kleiner machen und den Lease (also Gültigkeit) der ausgeteilten IP Adressen nicht auf immer setzen sondern auf so kurz wie möglich. Wenn er auf immer steht, werden IP Adressen niemals freigegeben und jedes neue Gerät bekommt immer eine neue Adresse bis der Bereich voll ist.
Möchtest du einzelnen Geräten eine IP "fest" zuweisen, nutze die Funktion der DHCP Reservierung. Übrigens: du machts dir das Leben einfacher, wenn du so wenig wie möglich FESTE IP-Adressen vergibst, stell möglichst alle Geräte auf DHCP. Den TP-Link kannst du nun allerdings nicht auf DHCP stellen, denn seine LAN Adresse muss man ihm per Hand geben

Dann noch das WLAN an beiden nach deinem Wunsch konfigurieren: entweder (absolut) identisch oder aber zwei unterschiedliche Netzwerknamen (aber bitte immer einen anderen Kanal mit min. 3 Kanälen Abstand). Wobei es keinen Sinn macht, zwei unterschiedliche SSID's zu konfigurieren...