ich hab jetzt mal einige Beiträge hier angeschaut, ganz schlau bin ich aber noch nicht geworden, also frag ich mal selber nach.
Ich habe im Moment noch einen guten alten ISDN + DSL und will zu KD Wechseln (Internet+Fon Bus 100) 100/12 ist halt doch besser als 12/1
Voraussetzung ist, ich möchte meine bestehenden DECT natürlich weiter betreiben und die ganzen anderen Dienste die die Fritzbox bietet auch weiter betreiben,
also FAX, VPN-Server, Dyndns
Allein wegen der DECT Geschichte müsste ich ja wenn ich das richtig sehe die 6490 von KD verwenden da ich sonst ja nicht über KD telefonieren kann oder? SIP-Daten für die einrichtung in die eigene Fritzbox bekomme ich von KD ja nicht oder? Oder ist der Telefonanschluss von KD ein echter? Nein oder das ist schon IP?
Jetzt habe ich an der Stelle an der ich meine Fritzbox aufstellen werde/muss nur eine normale LAN-Dose heißt ich muss ja dann bridgen und unten im Keller das Kabelmodem an das Kabel-Kabel anschließen.
Geht denn das auch mit der 6490, also mit den normalen offenen Fritzboxen geht das ja ohne Probleme, die verwenden dann ja LAN1 um sich mit dem Router zu verbinden macht das die Box dann auch?
Und wenn ich das ganze Gebridged betreibe, funktionieren dann überhaupt die Dienste wie VPN also von aussen nach innen noch Kommt KD wenisgstens noch bis zu Box damit die Konfiguriert werden kann oder steht die Fritzbox dann mehr oder weniger im unereichbaren Heimnetz hinter dem Kabelmodem versteckt?
Oder ist diese Anforderung schon unüberwindbar für KD? Bei der Hotlein bekommt man ja keinerlei Infos, das wichtigste ist für die nur, dass die einem unbedingt nen Vertrag aufschwatzen wollen und der Techniker wird das dann schon lösen. Oder man wird angemosert warum man Satelit im Haus hat und kein Kabel für die zur verfügung steht...

Ist denn diese Anforderung so ungewöhlich?
Leider ist halt die Geschwindigkeit bei uns einmalig und daher gibt's nur KD.