Hier dreht sich alles um die aktuell von Vodafone verschickten Kabelrouter (Vodafone Station) der Marken CommScope und Technicolor, die früher bzw. im Rahmen der eazy-Tarife auch heute noch genutzten Kabelrouter von Arris, Compal, Sagemcom und Hitron sowie um die SuperWLAN-Produkte von Vodafone. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf diese Produkte zurückzuführen ist!
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
rcmcronny hat geschrieben:Meiner Meinung nach, sollte das Hitron im Fall der Fälle im Bridgemode KEINE IP-Adressen im RFC1918 Space verteilen, sondern schlicht nichts.
Dann verrate uns doch mal wie du im Störungsfall auf das Webinterface des Modems kommen willst um auch nur Ansatzweise eine Diagnose stellen zu können?
ich habe so oder so eine statische Route zum Modem, Zugriff geht daher immer und da es ein KDG Endgerät ist, ist es nicht Aufgabe des Kunden, hier zu debuggen, sondern von KDG
Mich würde interessieren, wie es bei den älteren Modellen gehandhabt wurde. Das waren ja immer nur normale Kabelmodems ohne Router Funktionalität.
Wurde hier auch immer RFC1918 Adressen rausgegeben, oder kam da gar nichts ? Vielleicht hat da jemand ne Information zu.
rcmcronny hat geschrieben:
Mich würde interessieren, wie es bei den älteren Modellen gehandhabt wurde. Das waren ja immer nur normale Kabelmodems ohne Router Funktionalität.
Wurde hier auch immer RFC1918 Adressen rausgegeben, oder kam da gar nichts ? Vielleicht hat da jemand ne Information zu.
Ronny
Mein altes Motorola Surfboard Modem hat auch erst eine 192.168.x.x Adresse rausgegeben, allerdings mit einer Lease Time von nur 30s so das mein Rechner alle 15s um Verlängerung anfragte. Wenn das Modem dann eine "richtige" hatte, bekam mein Rechner die so spätestens nach 15s mit.
Das eine RFC1918 Adresse ausgeteilt wird, ist bei allen Kabelmodems der Fall (ausser bei den AVM Teilen, die machen es natürlich etwas anders).
Auch im Bridgemodus ist dies der Fall, ganz einfach um die APIPA Funktion von Windows zu vermeiden. Es wird dann mit einer kurzen (15-30 Sekunden) Lease die RFC1918 Adresse gesendet, damit der Client dann schnellstmöglich nachfragt, und ggf. dann die offizielle IP erhält.
Hat also seine Richtigkeit und ich kann gern damit leben
indem ich von "ARP detect" auf "Ping" umgestellt habe und eine TTL eingetragen habe, die 10 größer ist als aktuell der Fall ist. Dabei pinge ich den primären DNS-Server von KDG (83.169.185.161).
Wenn ich jetzt das Koax vom Modem aus der MM-Dose schraube geschieht augenblicklich ein Fallback auf DSL und wenn ich es wieder anschraube und das Modem Zugriff aufs Internet bekommt, dann stellt der Draytek-Router auch wieder auf Kabel (WAN2) um.