ich möchte keinen neuen Faden eröffnen, weil der Titel von diesem hier ganz gut zu meinem Vorfall passt.
Meine Mutter ist seit kurzem Kundin bei Kabel Deutschland und aktuell liegt die Sache mit der Rufnummerportierung im Raum. Laut KD heißt es auf der Webseite, dass sich KD um die Kündigung beim alten Provider kümmert bzw. auch um die Rufnummerübernahme bei Bedarf, was wir (ich (ihr Sohn) habe den Auftrag ausgefüllt, sie stand hinter mir

Nun soll ich mich (da der Wechsel zu KD meine Idee war) morgen nochmal bei KD melden und nachhaken. Nach vielen Berichten im Netz habe ich schon Bauchschmerzen, wenn ich daran denke. Wie hoch ist die Chance, dass man mir am Telefon tatsächlich weiterhelfen kann bzw. dass die Aussagen überhaupt zutreffen?
Nach den vielen negativen Berichten im Netz spiele ich auch mit dem Gedanken Lehrgeld zu zahlen, den Vertrag mit KD die zwei Jahre Vertragslaufzeit zu bezahlen und gleichzeitig den Vertrag mit der Telekom nicht zu kündigen. Ich habe gelesen, dass Kündigungen erst eingereicht werden, wenn ein Techniker da war und die Leitung funktioniert, aber der Internetanschluss funktioniert auch so (Modem eingestöpselt, an Rechner angeschlossen, fertig), es wird also kein Techniker vonnöten sein. Wie handhabt KD das dann?
Würde mich über eine Antwort freuen.
