zur Situation:
Für meine Großmutter haben wir vor knapp zwei Wochen ein Internet und Telefon Paket bestellt, nachdem das Haus im Februar von einem - von KD beauftragten - Techniker mit einer neuen Anlage aufgerüstet wurden und nun auch eine Mediendose gelegt wurde, dachten wir es sollte kein Problem geben. Falsch gedacht. Innerhalb von zwei Tagen kam eine Absage mit der begründung der Vermieter/Besitzer habe keine Erlaubniss erteilt.
Es handelt sich um eine Eigentumswohnung, die ihr gehört, aber durch eine Eigentümergemeidschaft vertreten wird. Es gibt keinen MNV sondern nur einen Vertrag über Bereitstellung und Instandhaltung des Kabelnetzes aus dem Jaht 89.
Nach einer Odysee durch die Tiefen des KD Telefonsupports - und mal ganz am Rande Inkompetenz und Unfreundlichkeit sind keine gute kombination - wurde mir ein Rückruf versprochen. Danach habe ich mit der Hausverwaltung Kontakt aufgenommen.
Erste Aussage der Hausverwalterin war: "Damit habe ich nichts zu tun, das liegt alles an Kabel Deutschland."
Nachdem der Versprochene Rückruf von KD natürlich nicht kam, habe ich noch einmal selbst angerufen und dabei haben wir festgestellt, dass das Haus zwar medienbereit ist, aber keine Mediengestattung vorliegt. Randnotiz des Supports, eine Mediengestattung kann entweder für das gesammte Haus gegeben werden, was einer Eigentümerversammlung bedürfe, die aber auch schon den MNV abgelehnt hatte und lieber eine Satelitenanlage auf freiwilliger Basis Instalieren ließ, oder aben auch für eine einzelne Partei. Danach habe ich mich noch einmal mit der Hausverwaltung in verbindung gesetzt.
Zweite Aussage der Hausverwaltung:" Solange kein MNV vorliegt kann ich keine Erlaubnis geben und alles andere muss ich mit meinem Chef klären!" Kann es sein, dass die gute Dame hier nur falsch informiert ist?

D