ich habe eine Frage zu meiner Hausverkabelung (Bild ganz unten).
Der Ur-Anschluss im Keller erhielt einen Verstärker, den der "Kabeldeutschland Techniker" mitgebracht hatte. Messwerte/Dämpfung, sehr gut !
Das Kabel läuft jetzt aus dem Keller bis zum Spitzboden. 10-15m Kabel.
Denn dort war früher die Antenne.
Vom Spitzboden splitten sich die Kabel auf, Dank der neuen Weiche. Dann folgen weitere 10-15m Kabel, die den ganzen Weg zu den beiden TV Geräten bzw. Multimediadose zurücklaufen.
Es gibt insgesamt 5 (alte) Antennendosen im Haushalt. Alle sind funktionstüchtig.
Das Fernsehbild auf Gerät 1 ist sehr gut. (Sagemcom)
(Aber sporadisch Bild/Tonaussetzer oder die Meldung "Nachricht Verschlüsselungssystem" auf Sendern wie SAT1...die ich dann nicht sehen kann...sporadisch halt...)
Das Fernsehbild auf Gerät 2 rauscht recht stark. (Hart an der Grenze)
Aber keine Aussetzer und keine fehlenden Sender.
Internet, 32mbit, läuft größtenteils gut. (Thomson Modem)
Manchmal aber eben auch nicht, bis gar nicht.
Die Dämpfungswerte an der Multimediadose sind laut Kabeldeutschland Techniker wesentlich schlechter als die Werte am Verstärker im Keller.
Es KANN an der Hausverkabelung liegen, so sein Wortlaut. Aber so eine Prüfung müsste ich extra beantragen.
Mein Gedanke war auch, zu viel Kabel, zu viele angeschlossene extra Antennendosen, die keiner nutzt.
Macht ein weiterer Verstärker vor der Weiche Sinn ? (oder wird die Dämpfung/Störung auch gleich mit verstärkt?)
Sonst würde ich gerne die Kabel so kurz wie möglich halten und alle unnötigen Antennendosen abschalten. (Wenn das von Vorteil sein sollte.)
Nun fallen Wörter wie Abschlusswiderstände und Dämpfungswerte der Antennnendosen. Was muss ich alles beachten ?
Kabeldeutschland bietet eine Art "Versicherung" für 3 Euro monatlich auf Ihrer Seite an. Dort steht das damit eine komplette Neuverkabelung des Hauses mit drin wäre.
Was genau steckt dahinter ?
Ist es vielleicht besser "jemanden der sich damit auskennt" zu bestellen ?
Danke im Voraus.

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