Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutzer
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Heelix hat es dort im Thread doch schon richtig beschrieben.
Die Aussage ist vollkommen richtig und hat nichts mit der Speedbegrenzung bei Filesharing zu tun.
Es gibt bei Kabel Deutschland weder ein Zeit-, noch ein Volumenbeschränkung...
Selbst bei Filesharing kann man unendlich viel Downloaden, nur dauert es länger wenn das Netz zu sehr belastet wird.
Die Aussage ist vollkommen richtig und hat nichts mit der Speedbegrenzung bei Filesharing zu tun.
Es gibt bei Kabel Deutschland weder ein Zeit-, noch ein Volumenbeschränkung...
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Ich glaube, Du hast das Wort flatrate nicht begriffen!mason hat geschrieben:Die Aussage "ohne Zeit- und Volumenbegrenzung" brauchen die auch nicht ausdrücklich so zu formulieren, da genau dies durch den Begriff "Flatrate" ausgedrückt wird.
Mal aus dem Wiki:
MB-BerlinDas Wort ist aus der englischen Sprache entlehnt; es drückt aus, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung unabhängig von der Abnahmemenge zu einem Pauschalpreis verfügbar ist.
VBE-Berlin
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Ja, war klar, dass du wieder versuchst, alles schön zu reden.
Andere Quelle, andere Definition:
http://www.itwissen.info/definition/lex ... -rate.html
Und da bleibt die Aussage offen, dass in den Vertragsdaten im Kundenportal steht "ohne Volumenbegrenzung". Und durch die Drossel verhängt man im Endeffekt eine Volumenbegrenzung. Aber das wird von dir ignoriert, weil du nichts dagegen sagen kannst.
Und wenn KDG in seinem Leistungsversprechen (ist wohl wirklich ein Versprecher) damit wirbt, dass man 10% höhere Bandbreite schaltet, damit der Kunde die gebuchte Bandbreite hat, ergibt sich rechnerisch ein bestimmtes Datenvolumen, dass ich bei Vollauslastung der Leitung erreichen könnte. Und das ist pro Tag deutlich höher als 10GB; und auch noch deutlich höher als 60GB.
Aber KDG hat ja schon immer so seine eigene Ansicht gehabt, wie hoch der Traffic letztendlich bei einer Flatrate sein darf.
Früher war es eine sogenannte Fair-Use-Policy, wo Nutzer nach Überschreitung eines willkürlich festgelegten Datenvolument seitens KDG abgemahnt wurden und mit Kündigung gedroht wurde, wobei von KDG nie zu erfahren war, ob ab 100, 150, 200 oder mehr GB im Monat abgemahnt wurde.
Zumindest habe ich nie eine eindeutige Aussage auf Nachfragen erhalten und auch andere User berichteten im Internet von unterschiedlichen Volumen.
Das hier ist nichts anderes als ein Versuch, unbequeme Nutzer loszuwerden.
Nachtrag:
Wenn das KDG Netz es nicht verkraftet, dass die Nutzer ihre gebuchte Bandbreite ausnutzen, soll KDG damit aufhören, weitere Kunden anzuschliessen oder das Netz ausbauen oder aber nur noch 6MBit Tarife verkaufen.
Aber dann steht man ja wieder schlechter als die Konkurrenz da.
Fehlt nur noch der Spruch " Du hast bis zu ---MBit gebucht". Ich und wohl die meisten anderen können gut damit leben, wenn eine Leitung dauerhaft nur 75-80% der verkauften Leistung bringt, weil die Auslastung zu hoch ist. Auch gelegentliche Einbrüche kann man akzeptieren.
Aber eine regelmässige Drosselung wegen Überlastung oder eine Drosselung bestimmter Dienste auf 1/1000 der gebuchten Leistung ist ne Sauerei.
Zu mal KDG es auch bei Bestandkunden macht. Rufst du die Hotline an und meldest eine Störung, verrät dir keiner, dass du gedrosselt bist. Es wird immer auf die Hard- und Software des Kunden geschoben. Ich will nicht wissen, wie viele Laien wegen der Aussagen unnötig einen IT-Fachmann den PC überprüfen lassen.
Andere Quelle, andere Definition:
http://www.itwissen.info/definition/lex ... -rate.html
Wenn KDG ab einem bestimmten Volumen drosselt, kann man nicht mehr von einer Unabhängigkeit des Datenvolumens reden.Eine Flatrate ist ein Pauschaltarif eines Providers, bei dem der Benutzer unabhängig von der Verbindungszeit, der Entfernung und dem übertragenen Datenvolumen pauschal tarifiert wird. Es handelt sich um ein Abrechnungsverfahren mit Pauschalbeträgen für die Grundgebühr und für bestimmte Dienste in denen sowohl die Verbindungsgebühren, die Datenmenge und auch die Providerkosten enthalten sind.
Und da bleibt die Aussage offen, dass in den Vertragsdaten im Kundenportal steht "ohne Volumenbegrenzung". Und durch die Drossel verhängt man im Endeffekt eine Volumenbegrenzung. Aber das wird von dir ignoriert, weil du nichts dagegen sagen kannst.
Und wenn KDG in seinem Leistungsversprechen (ist wohl wirklich ein Versprecher) damit wirbt, dass man 10% höhere Bandbreite schaltet, damit der Kunde die gebuchte Bandbreite hat, ergibt sich rechnerisch ein bestimmtes Datenvolumen, dass ich bei Vollauslastung der Leitung erreichen könnte. Und das ist pro Tag deutlich höher als 10GB; und auch noch deutlich höher als 60GB.
Aber KDG hat ja schon immer so seine eigene Ansicht gehabt, wie hoch der Traffic letztendlich bei einer Flatrate sein darf.
Früher war es eine sogenannte Fair-Use-Policy, wo Nutzer nach Überschreitung eines willkürlich festgelegten Datenvolument seitens KDG abgemahnt wurden und mit Kündigung gedroht wurde, wobei von KDG nie zu erfahren war, ob ab 100, 150, 200 oder mehr GB im Monat abgemahnt wurde.
Zumindest habe ich nie eine eindeutige Aussage auf Nachfragen erhalten und auch andere User berichteten im Internet von unterschiedlichen Volumen.
Das hier ist nichts anderes als ein Versuch, unbequeme Nutzer loszuwerden.
Nachtrag:
Wenn das KDG Netz es nicht verkraftet, dass die Nutzer ihre gebuchte Bandbreite ausnutzen, soll KDG damit aufhören, weitere Kunden anzuschliessen oder das Netz ausbauen oder aber nur noch 6MBit Tarife verkaufen.
Aber dann steht man ja wieder schlechter als die Konkurrenz da.
Fehlt nur noch der Spruch " Du hast bis zu ---MBit gebucht". Ich und wohl die meisten anderen können gut damit leben, wenn eine Leitung dauerhaft nur 75-80% der verkauften Leistung bringt, weil die Auslastung zu hoch ist. Auch gelegentliche Einbrüche kann man akzeptieren.
Aber eine regelmässige Drosselung wegen Überlastung oder eine Drosselung bestimmter Dienste auf 1/1000 der gebuchten Leistung ist ne Sauerei.
Zu mal KDG es auch bei Bestandkunden macht. Rufst du die Hotline an und meldest eine Störung, verrät dir keiner, dass du gedrosselt bist. Es wird immer auf die Hard- und Software des Kunden geschoben. Ich will nicht wissen, wie viele Laien wegen der Aussagen unnötig einen IT-Fachmann den PC überprüfen lassen.
Zuletzt geändert von mason am 30.07.2012, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
@mason: sorry, aber eine Drosselung widerspricht nicht der Definition.
Oder glaubst Du, Du kannst - ohne Drosselung - unendlich viele Daten laden? Eine imaginäre Grenze ist - je nach Geschwindigkeit - immer gegeben. Und Du hast nun mal keine Begrenzung; das würde nämlich bedeuten, dass nach nGB plötzlich gar nichts mehr geht.
Oder glaubst Du, Du kannst - ohne Drosselung - unendlich viele Daten laden? Eine imaginäre Grenze ist - je nach Geschwindigkeit - immer gegeben. Und Du hast nun mal keine Begrenzung; das würde nämlich bedeuten, dass nach nGB plötzlich gar nichts mehr geht.
Samsung UE75H6470 (Wohnzimmer)
Philips 42PFL9732D (Schlafzimmer)
Receiver: Sagemcom RC188-320KD
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Lies dir folgendes durch:HSVMichi hat geschrieben:@mason: sorry, aber eine Drosselung widerspricht nicht der Definition.
Oder glaubst Du, Du kannst - ohne Drosselung - unendlich viele Daten laden? Eine imaginäre Grenze ist - je nach Geschwindigkeit - immer gegeben. Und Du hast nun mal keine Begrenzung; das würde nämlich bedeuten, dass nach nGB plötzlich gar nichts mehr geht.
Mir ist also durchaus bewusst, dass es eine Grenze bei einer Verfügbaren Leistung gibt.Und wenn KDG in seinem Leistungsversprechen (ist wohl wirklich ein Versprecher) damit wirbt, dass man 10% höhere Bandbreite schaltet, damit der Kunde die gebuchte Bandbreite hat, ergibt sich rechnerisch ein bestimmtes Datenvolumen, dass ich bei Vollauslastung der Leitung erreichen könnte. Und das ist pro Tag deutlich höher als 10GB; und auch noch deutlich höher als 60GB.
Aber diese Grenze wird eben durch die Drosselung dieser bestimmten Dienste nach unten geschraubt. Ja, ich weiss, über ftp als Beispiel kann ich diese Grenze immer noch ausreizen.
Fakt ist und bleibt, dass der Anschluss nicht uneingeschränkt nutzbar ist.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Ähm Flatrates bei Mobilfunkanbietern....MB-Berlin hat geschrieben:Ich glaube, Du hast das Wort flatrate nicht begriffen!mason hat geschrieben:Die Aussage "ohne Zeit- und Volumenbegrenzung" brauchen die auch nicht ausdrücklich so zu formulieren, da genau dies durch den Begriff "Flatrate" ausgedrückt wird.
Mal aus dem Wiki:
MB-BerlinDas Wort ist aus der englischen Sprache entlehnt; es drückt aus, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung unabhängig von der Abnahmemenge zu einem Pauschalpreis verfügbar ist.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Warum versuchen eigentlich immer noch welche, die Willkür seitens KDG schön zu reden?
Mit den neuen AGBs hat KDG einen Freifahrtschein, alles und jeden zu Drosseln - damit noch mehr Anschlüsse in ein Segment gequetscht werden.
Es geht nicht darum, dass man 24 Stunden am Tag mit 100 MBit/s Traffic verursacht und am Meckern ist, dass das nun eingeschränkt wird.
Eher gehts darum, dass:
- mit 2erlei Maß gemessen wird (die einen werden nicht gedrosselt, brauchen aber die Bandbreite nicht zu 100 %; die anderen werden massiv gedrosselt damit andere mit 100 Mbit/s auf Facebook können, wo dann die FB-Server nur 2 Mbit/s durchlassen!)
- auf einen Bruchteil der Bandbreite gedrosselt wird
- bereits bei einem geringen Volumen gedrosselt wird
- offiziell nur ganz wenige Dienste betroffen sind, in der Praxis sich aber auch einige häufig genutzte, nicht File-Sharing-Dienste, darunter befinden
Man muss sich mal überlegen - im 21. Jahrhundert haben wir z.T. endlich halbwegs ordentliche Bandbreiten, aber:
- einen miesen Upload
- immer noch kein ordentliches mobiles Internet (hochverfügbar, niedrige Latenz, synchrone hohe Bandbreiten)
- kein Flächendeckener Ausbau
- Volumenbegrenzung anno 1999
Ich hab das Gefühl, dass sich die Entwicklung hier so langsam rückwärts bewegt.
Mit den neuen AGBs hat KDG einen Freifahrtschein, alles und jeden zu Drosseln - damit noch mehr Anschlüsse in ein Segment gequetscht werden.
Es geht nicht darum, dass man 24 Stunden am Tag mit 100 MBit/s Traffic verursacht und am Meckern ist, dass das nun eingeschränkt wird.
Eher gehts darum, dass:
- mit 2erlei Maß gemessen wird (die einen werden nicht gedrosselt, brauchen aber die Bandbreite nicht zu 100 %; die anderen werden massiv gedrosselt damit andere mit 100 Mbit/s auf Facebook können, wo dann die FB-Server nur 2 Mbit/s durchlassen!)
- auf einen Bruchteil der Bandbreite gedrosselt wird
- bereits bei einem geringen Volumen gedrosselt wird
- offiziell nur ganz wenige Dienste betroffen sind, in der Praxis sich aber auch einige häufig genutzte, nicht File-Sharing-Dienste, darunter befinden
Man muss sich mal überlegen - im 21. Jahrhundert haben wir z.T. endlich halbwegs ordentliche Bandbreiten, aber:
- einen miesen Upload
- immer noch kein ordentliches mobiles Internet (hochverfügbar, niedrige Latenz, synchrone hohe Bandbreiten)
- kein Flächendeckener Ausbau
- Volumenbegrenzung anno 1999
Ich hab das Gefühl, dass sich die Entwicklung hier so langsam rückwärts bewegt.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Oh man...einige denken immernoch, das Internet nur einigen wenigen exklusiv zur Verfügung steht......Simsi1986 hat geschrieben:Warum versuchen eigentlich immer noch welche, die Willkür seitens KDG schön zu reden?
Mit den neuen AGBs hat KDG einen Freifahrtschein, alles und jeden zu Drosseln - damit noch mehr Anschlüsse in ein Segment gequetscht werden.
Es geht nicht darum, dass man 24 Stunden am Tag mit 100 MBit/s Traffic verursacht und am Meckern ist, dass das nun eingeschränkt wird.
Eher gehts darum, dass:
- mit 2erlei Maß gemessen wird (die einen werden nicht gedrosselt, brauchen aber die Bandbreite nicht zu 100 %; die anderen werden massiv gedrosselt damit andere mit 100 Mbit/s auf Facebook können, wo dann die FB-Server nur 2 Mbit/s durchlassen!)
- auf einen Bruchteil der Bandbreite gedrosselt wird
- bereits bei einem geringen Volumen gedrosselt wird
- offiziell nur ganz wenige Dienste betroffen sind, in der Praxis sich aber auch einige häufig genutzte, nicht File-Sharing-Dienste, darunter befinden
Man muss sich mal überlegen - im 21. Jahrhundert haben wir z.T. endlich halbwegs ordentliche Bandbreiten, aber:
- einen miesen Upload
- immer noch kein ordentliches mobiles Internet (hochverfügbar, niedrige Latenz, synchrone hohe Bandbreiten)
- kein Flächendeckener Ausbau
- Volumenbegrenzung anno 1999
Ich hab das Gefühl, dass sich die Entwicklung hier so langsam rückwärts bewegt.
Wach auf, bei den vielen Nutzern muss man nun mal die Bremse etwas anziehen. KDG gleicht sich in dem Punkt nun mal den anderen Providern an, oder glaubst du KDG hat das Ganze neu erfunden?

Und eines noch: KDG drosselt nicht willkürlich und auch nicht alle Dienste...Und wofür andere Nutzer die Bandbreite nutzen geht dich nix an...und wenn die mit 20 Rechners gleichzeitig twittern ist das Ihre Sache.
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
Habe heute früh wieder eine E-Mail von KD erhalten.(wegen Drosselung)
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
es tut uns leid, dass Ihr Anschluss nicht einwandfrei funktioniert. Natürlich möchten wir Ihnen schnell und umfassend weiterhelfen. Deshalb haben wir gleich unsere Technik-Experten informiert.
In den nächsten Tagen werden unsere Kollegen Sie bis zu zwei Mal anrufen. Mindestens einmal auch nach 18:00 Uhr.
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Technischen Service wenden. Die Kollegen sind unter der Rufnummer (08 00) 5 26 66 25 (kostenlose Rufnummer für Anrufe aus dem Inland) rund um die Uhr für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kabel Deutschland Beschwerdemanagement
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH
Kundenservice
99116 Erfurt
Tel.: (08 00) 2 78 70 00**
Fax.: (01 80) 5 29 99 25*
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
es tut uns leid, dass Ihr Anschluss nicht einwandfrei funktioniert. Natürlich möchten wir Ihnen schnell und umfassend weiterhelfen. Deshalb haben wir gleich unsere Technik-Experten informiert.
In den nächsten Tagen werden unsere Kollegen Sie bis zu zwei Mal anrufen. Mindestens einmal auch nach 18:00 Uhr.
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Technischen Service wenden. Die Kollegen sind unter der Rufnummer (08 00) 5 26 66 25 (kostenlose Rufnummer für Anrufe aus dem Inland) rund um die Uhr für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz
oh man...das sollte dem BM nicht passieren...



