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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Du hast meine tief empfundene Zustimmung. Das Problem scheint zu sein, dass sich Kabel Deutschland garnicht bewusst ist, welchen Schaden das Unternehmen in der Außenwirkung nimmt. Wie will man ein solches Bewusstsein dann von wie auch immer zugehörigen Mitarbeitern verlangen, die hier in diesem Forum aufpassen sollen, dass die Beschwerden nicht überhand nehmen? Wenn hier also jemand vom "Beschwerdemanagement" tatsächlich der Auffassung ist, dass sich geprellte und verärgerte Kabel Deutschland-Kunden gefälligst mit den jeweiligen Mitarbeitern, die im Auftrag für Kabel Deutschland handeln aber nicht zum Unternehmen gehören, auseinandersetzen sollen, dann ist es doch die Zeit nicht wert, sich mit diesen Leuten hier zu unterhalten. Hirnrissiger geht´s doch nun wirklich nicht mehr. Ich bin bei einem großen Rundfunksender beschäftigt. Wenn Beschwerden über unseren Service dermaßen behandelt würden, wäre der betreffende Mitarbeiter fristlos entlassen. Kabel Deutschland dagegen setzt offensichtlich auf solche Mitarbeiter und Taktiken, und das macht die Geschichte noch verheerender. Ich schrieb das mal ganz am Anfang: Wer sich bei Kabel Deutschland beschweren will, kämpft wie Don Quichote gegen die Windmühlen. Wenn hier nichts Grundlegendes passiert, dass man sich als Kunde wohlfühlt und nicht veräppelt vorkommt, dass man wahr- und ernstgenommen wird, bin ich zur nächstbesten Kündigungsmöglichkeit weg. Bisher war mein Wechsel zu Kabel Deutschland jedenfalls ein Griff in den berühmten Klo.
Wenn ich mir vorstelle, dass meine alten zu portierenden Rufnummern 6 Tage lang nicht erreichbar waren, dass ich insgesamt vielleicht 4 Stunden in Warteschleifen verbracht habe, dass wegen unberechtigter Abbuchungen und Klärung der Situation sich erheblich Ärger aufgestaut hat, geht das auf keine Kuhhaut mehr. Und wenn ich mir dann noch diesen Dünnpfiff hier anlesen muss, wird mir speieübel.
Wenn ich mir vorstelle, dass meine alten zu portierenden Rufnummern 6 Tage lang nicht erreichbar waren, dass ich insgesamt vielleicht 4 Stunden in Warteschleifen verbracht habe, dass wegen unberechtigter Abbuchungen und Klärung der Situation sich erheblich Ärger aufgestaut hat, geht das auf keine Kuhhaut mehr. Und wenn ich mir dann noch diesen Dünnpfiff hier anlesen muss, wird mir speieübel.
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Einfach nur lächerlich. Du tust gerade so, als würde das jedem Kunden von KDG widerfahren, ist aber nicht so. Was wate18 durch hat sind Einzelfälle von was, 15.000, 30.000 Kunden von insgesamt bald 15 Mio. Kunden? Bei ihm ist nunmal alles schief gegangen, aber das zu verallgemeinern?schlomo hat geschrieben:PS: Ich möchte niemanden persönlich angreifen, es gibt sicher auch gute und faire Mitarbeiter. Wer aber nach all den hier geschilderten Berichten immer noch mauert und nicht verstehen mag oder kann, dass es da ein grundsätzliches Problem in der Organisation, Struktur und Aussenwirkung von Kabel Deutschland gibt, ist entweder naiv oder so in seinem Elfenbeinturm gefangen, dass er es schlicht nicht mehr objektiv sehen kann.


Water18 hat insgesamt ein wenig Pech gehabt das er ständig auf schwarze Schafe des Unternehmens gestossen ist.
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Und der Wahnsinn setzt sich fort - oder hat Methode. Solch ein Irrsinn, wie hier praktiziert, ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht widerfahren. Nachdem endlich die Zusicherung kam, dass die zu Unrecht geforderten Beträge auf Null gesetzt würden, kam dann im Februar die 1. Rechnung für Januar 2012 mit Übertrag einer Summe von knapp über 40 Euro. Also wieder Email und wieder der Verweis "kann einige Tage dauern". Dann die nächste Antwort, man habe mein Problem jetzt einem Expertenteam weitergeleitet
Und was machte das Expertenteam? Bis heute nicht geantwortet. Dafür wurde mir jetzt der Internetzugang gesperrt!!!!
Also wieder Anruf und die nächsten beiden Spezialistenauskünfte. Immerhin seien ja Gutschriften erteilt. Richtige Aussage, aber nicht in voller Höhe.
Handelt Kabel Deutschland nach der Methode, seine Kunden erst zu betrügen und dann durch Sperrung weichzuklopfen?
Hier mein letztes Schreiben (ich hab das jetzt sowas von dicke):
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Sehr geehrte(r) Absender(in),
vielen Dank für Ihre Nachricht! Jetzt möchten wir Ihre Frage natürlich schnell und umfassend beantworten - deshalb haben wir Ihr Anliegen gleich an unsere Experten für dieses Thema weitergeleitet.
In der Regel dauert es ein bis zwei Tage, bis wir Ihnen Bescheid geben können. Bitte beachten Sie aber, dass wir in Einzelfällen auch mehr Zeit benötigen. Wir hoffen, dass Sie dafür Verständnis haben. Sobald wir eine Antwort haben, melden wir uns natürlich sofort bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kabel Deutschland Service-Team
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH
Kundenservice
99116 Erfurt
Also wieder Anruf und die nächsten beiden Spezialistenauskünfte. Immerhin seien ja Gutschriften erteilt. Richtige Aussage, aber nicht in voller Höhe.
Handelt Kabel Deutschland nach der Methode, seine Kunden erst zu betrügen und dann durch Sperrung weichzuklopfen?
Hier mein letztes Schreiben (ich hab das jetzt sowas von dicke):
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Mittlerweile fehlt mir jegliches Verständnis für Ihre Vorgehensweise.
Da haben Sie einen Kunden, der zum 10.1.2012 einen Internet/Telefonvertrag abgeschlossen hatte, der dann von dem von Ihnen beauftragten Monteur bei Anschlusslegung im November 2011 in sofern getäuscht wurde, dass er versichert hat, dass bis zum Vertragsbeginn keine Kosten entstehen würden bzw. diese intern verrechnet würden. Ihr Kunde bschwert sich, dass bereits im November 2011 gegen jegliche Vereinbarung eine Rechnung erstellt wurde. Nach langem Hin und Her schreiben Sie dann dem Kunden, dass der Fehler berichtigt würde, um 3 Tage später erneut abzubuchen. Dem nicht genug - nach erneuter Zusicherung, das Konto auf Null zurückzufahren, kommt dann die Rechnung für Januar 2012 mit ÜBERTRAG aus Dezember 2011. Ein Übertrag, der auf Null gestellt werden sollte und der nur zustande kam, weil ein Außendienstmitarbeiter von Ihnen eine falsche Auskunft erteilt hatte. Ihr Kunde hat Ihnen mehrmals mitgeilt, dass er bis 10.1.2012 noch Vertrag bei Arcor-Vodafone hatte, und dass es völlig idiotisch wäre anzunehmen, dass er wissentlich vorzeitig in einen weiteren Vertrag einsteigen würde. Bei Rechnunstellung hat sich Ihr Kunde sofort mit der vorgeschalteten Callcenter-Sammelstelle für schlecht bearbeitete Kundenwünsche Kontakt aufgenommen und zum 123. Mal auf den Sachverhalt hingewiesen. Ein paar Tage später dann die untenstehende Nachricht, man habe mein Anliegen jetzt an die Experten weitergeleitet.
Und was machen die Experten? Sie verhindern nicht, dass dem geprellten Kunden auch noch das Internet abgestellt wurde. Weil er Beträge zahlen sollte, die vor seinem Vertragsbeginn lagen und die ausgebucht werden sollten. Frei nach dem Motto: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Ab jetzt entstehen dem Kunden durch Nichtnutzung seines Internets wirtschaftliche Schäden. Und wenn es dem netten Kundenberater von vorhin nicht gelungen ist, Sie von der Notwendigkeit zu überzeugen, das Internet unverzüglich wieder freizuschalten, wird das eine teure Angelegenheit, die der Kunde auch nicht scheut, in die Öffentlichkeit zu tragen.
Und jetzt wieder in der ICH-Form: Ich habe die Faxen dicke. Was mir hier durch Verschulden von Kabel Deutschland widerfahren ist, ist dermaßen hirnrissig, dass sich jedes Fernsehmagazin freuen wird, den Fall aufzurollen. Die nicht rechtzeitig geklappte Portierung der alten Rufnummern, weil bei der Anforderung an den alten Anbieter von Ihrem Mitarbeiter nicht der 10.1, sondern 20.1. eingetragen wurde. 7 Tage mußte ich warten, bis ich für meine Geschäftspartner, Freunde und Famile wieder zu errerichen war, denn bei der Anwahl hieß es: Kein Anschluß unter dieser Nummer.
Die Einträge bei Google und im KD-Forum sprechen Bände und geben Aufschlüsse, dass Ihr Kundenservice sehr mangelhaft ist. Cie Callcenter-Agents verdienen ihre Provision, wenn sie Anschlüsse veraufen und nicht, wenn sie Kundenbeschwerden entgegennehmen. Entsprechend werden Beschwerden behandelt.
Ich warte jetzt bis morgen mittag 12 Uhr ab, ob das Internet wieder läuft, danach werde ich unseren Rechtsanwalt beauftragen, sich mit Ihnen gerichtlich auseinanderzusetzen. Die Rolle des Don Quichote gegen die Windmühlen gefällt mir nämlich überhaupt nicht.
Korrigieren Sie, wie gewünscht, die aktuelle Rechnung und nehmen Sie den unberechtigten Übertrag raus. Dann werde ich die Rechnungssumme sofort online überweisen und Sie erhalten Einzugsermächtigung ab Folgemonat (dann mit meinem Fernsehvertrag gemeinsam).
Es geht um 40,00 Euro !!!!
Hochachtungsvoll
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Mail von soeben:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Internetzugang ist nach wie vor gesperrt.
Ich werde die Angelegenheit heute nachmittag mit einem auf solche Fälle spezialisierten Rechtsanwalt besprechen und mir zivilrechtliche und strafrechtliche Schritte gegen Ihr Unternehmen vorbehalten. Mit welcher Ignoranz und automatisierter Konsequenz Sie hier vorgehen, ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert.
Lesen Sie doch mal in Ihrem Forum bitte:
http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f=5&t=20121&start=40
Ich habe alle relevanten Unterlagen kopiert und werde sie der BILD-Zeitung zur Recherche und Veröffentlichung weitergeben.
Das Faß ist übergelaufen.
Wetten, dass jetzt erst wieder eine nette Mail, dass die Bearbeitung ein paar Tage dauere oder dass wieder Ihre Experten herangezogen würden, kommt?
Ich fordere Sie hiermit auf, den Internetzugang sofort zu entsperren und den unberechtigten Übertrag in der Januarrechnung auszubuchen. Wenn das erfolgt, werde ich sofort die Januarrechnung online anweisen und Einzugsermächtigung ab nächster Fälligkeit erteilen. Den TV-Vertrag buchen Sie ja bereits ab.
Kommen Sie endlich aus den Puschen! Irgendein Experte wird doch wohl in der Lage sein, diesen dämlichen Automatismus zu stoppen!!!!
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- Wohnort: Dortmund
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Kleine Bemerkung nebenbei, wir sind nicht das Forum von Kabel Deutschland. Diese Seite hier wird privat betrieben und steht organisatorisch in keinerlei Zusammenhang mit der KDG.
Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
So langsam wirst du zur Lachnummer (passt ja zeitlich auch gut) und kannst doch nicht erwarten, dass du durch die "Gegenseite " ernst genommen wirst.
Die Drohungen mit (wahlweise) "unserem Anwalt" "einem spezialisiertem Anwalt" oder auch mal mit der B...zeitung sind sowas von abgedroschen, das glaubst du nicht!
Im übrigen solltest du dir auch bewußt machen, dass der Schuß sehr schnell nach hinten losgehen kann, wenn man jemand öffentlich als "Betrüger" bezeichnet, das internet ist nämlich kein rechtsfreier Raum. Nicht dass du dann möglicherweise nicht ganz schnell einen Anwalt brauchst, der auf ganz etwas anderes spezialisiert ist.
Hellau und Aalaaf 
Die Drohungen mit (wahlweise) "unserem Anwalt" "einem spezialisiertem Anwalt" oder auch mal mit der B...zeitung sind sowas von abgedroschen, das glaubst du nicht!
Im übrigen solltest du dir auch bewußt machen, dass der Schuß sehr schnell nach hinten losgehen kann, wenn man jemand öffentlich als "Betrüger" bezeichnet, das internet ist nämlich kein rechtsfreier Raum. Nicht dass du dann möglicherweise nicht ganz schnell einen Anwalt brauchst, der auf ganz etwas anderes spezialisiert ist.


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- Registriert: 31.01.2012, 15:33
Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Das fehlte noch, dass man hier zu Lachnummer wird, wenn man ohnehin schon seit Wochen auf die Rolle genommen wird. Ich habe Kabel Deutschland nicht als "Betrüger" hingestellt, vielmehr eine Frage gestellt, ob Kabel Deutschland etwa nach dieser Methode handelt. Fakt ist, dass beauftragte Mitarbeiter von Kabel Deutschland durch falsche Aussagen für solche Irritationen sorgen. Und wenn Dir das, was ich geschrieben habe, zu "abgedroschen" klingt, kann ich auch nichts daran ändern. Ich wünsche Dir nur, dass Du selbst nicht einmal in eine solche Situation gelangst. Sowas ist nämlich alles andere als lustig.
Im Übrigen bin ich tatsächlich nachher in dieser Angelegenheit bei einem auf solche Fälle spezialisierten Rechtsanwalt. Vielleicht kommt der dann ja über das Callcenter hinaus und findet an der richtigen Stelle Gehör.
Übrigens: Die Emailaddy beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de existiert garnicht. Du mußt Dich immer wieder an den Kundenservice wenden und im Betreff "Beschwerde" eingeben. Das wiederum heißt noch lange nicht, dass der Vorgang kompetent bearbeitet wird.
Im Übrigen bin ich tatsächlich nachher in dieser Angelegenheit bei einem auf solche Fälle spezialisierten Rechtsanwalt. Vielleicht kommt der dann ja über das Callcenter hinaus und findet an der richtigen Stelle Gehör.
Übrigens: Die Emailaddy beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de existiert garnicht. Du mußt Dich immer wieder an den Kundenservice wenden und im Betreff "Beschwerde" eingeben. Das wiederum heißt noch lange nicht, dass der Vorgang kompetent bearbeitet wird.
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- Insider
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- Registriert: 17.02.2010, 00:39
Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Du hast also die Januarrechnung mit einem Übertrag in Höhe von ca. 40 Euro erhalten.
[ externes Bild ]
• 29,90 Euro Bereitstellung
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 21.12. – 31.12.2011
• 7,50 Euro Rücklastschriftpauschale
• 44,69 Euro Gesamtbetrag
Von diesen Beträgen sind dir (und selbst das nur aus Kulanz) 7,29 Euro und 7,50 Euro zu erlassen. Denn wieso sollte man das Bereitstellungsentgelt übernehmen? Das wäre in jedem Fall angefallen und muss somit gezahlt werden.
Es dreht sich bei dir also lediglich um einen Betrag in Höhe von 14,79 Euro und nicht von über 40,- Euro.
Die Gutschrift, die die bekommen solltest, sollte sich daher auf den Zeitraum der Installation bis zu deinem Wunschtermin belaufen
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 21.12. – 31.12.2011
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 01.01.2012 - 11.01.2012 (dein Wunschtermin)
• 7,50 Euro Rücklastschriftpauschale (ggf. auch noch diese Pauschale)
• 22,08 Euro Gesamtbetrag
Und selbst, wenn man dir exakt diesen Zeitraum (wobei der 01.01.12 - 11.01.12 in dem Übertrag nicht berücksichtigt ist) gutschreibt, wären nocht Forderungen offen.
Du solltest also auch mal überlegen etwas zu zahlen, denn ich schlüssel dir das nur aufgrund deiner Postings auf und kann damit darlegen, dass du dich
- selbst bei Übernahme deines reklamierten Zeitraums - im Zahlungsrückstand befindest.

[ externes Bild ]
• 29,90 Euro Bereitstellung
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 21.12. – 31.12.2011
• 7,50 Euro Rücklastschriftpauschale
• 44,69 Euro Gesamtbetrag
Von diesen Beträgen sind dir (und selbst das nur aus Kulanz) 7,29 Euro und 7,50 Euro zu erlassen. Denn wieso sollte man das Bereitstellungsentgelt übernehmen? Das wäre in jedem Fall angefallen und muss somit gezahlt werden.
Es dreht sich bei dir also lediglich um einen Betrag in Höhe von 14,79 Euro und nicht von über 40,- Euro.
Die Gutschrift, die die bekommen solltest, sollte sich daher auf den Zeitraum der Installation bis zu deinem Wunschtermin belaufen
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 21.12. – 31.12.2011
• 7,29 Euro Internet & Telefon für den Zeitraum 01.01.2012 - 11.01.2012 (dein Wunschtermin)
• 7,50 Euro Rücklastschriftpauschale (ggf. auch noch diese Pauschale)
• 22,08 Euro Gesamtbetrag
Und selbst, wenn man dir exakt diesen Zeitraum (wobei der 01.01.12 - 11.01.12 in dem Übertrag nicht berücksichtigt ist) gutschreibt, wären nocht Forderungen offen.
Du solltest also auch mal überlegen etwas zu zahlen, denn ich schlüssel dir das nur aufgrund deiner Postings auf und kann damit darlegen, dass du dich
- selbst bei Übernahme deines reklamierten Zeitraums - im Zahlungsrückstand befindest.
Das steht bereits im ersten Postingwate18 hat geschrieben:Übrigens: Die Emailaddy beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de existiert garnicht. Du mußt Dich immer wieder an den Kundenservice wenden und im Betreff "Beschwerde" eingeben. Das wiederum heißt noch lange nicht, dass der Vorgang kompetent bearbeitet wird.

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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
Es ist ja nett, dass Sie sich die Mühe machen, den Saftladen, den KD verursacht hat, aufzuklären.
Damit Sie mit den richtigen Zahlen argumentieren:
Kabel Deutschland hat einen Betrag von 80,43 Euro in Rechung gestellt. Darin enthalten ist ein Übertrag von 40,01 Euro aus dem Vormonat, gegen den ich mich aus den reichlich geschilderten Gründen wehre. Dass ich dankbar sein muss, wenn eine von KD verschuldete Rücklastschriftsgebühr wieder gutgeschrieben wurde, ist ja wohl ein Witz, denn sowas setze ich ganz einfach voraus, wenn ich einen Fehler begangen habe. Überhaupt finde ich es seltsam, dass die Experten von KD es bis heute nicht für nötig befunden haben, mir zu antworten. Dass ich Portierungskosten übernehmen muss, ist in meinem besonderen Fall ebenfalls kurios, weil durch die Schusseligkeit des KD-Mitarbeiters, der bei Arcor-Vodafone die Nummern angefordert hatte, eine 7-tägige Verzögerung eintrat. Ich habe mir von Arcor-Vodafone diesen Antrag in Kopie zusenden lassen. Hätte er, wie vertraglich vorgesehen, den 10.1. und nicht den 20.1. angegeben, wären meine Rufnummern wahrscheinlich - wenn überhaupt - nur ein paar Stunden nicht erreichbar gewesen. Wenn wir hier bei dem Radiosender, bei dem ich beschäftigt bin, so schlampig arbeiten würden, hätten wir uns beim betroffenen Kunden zumindest dafür entschuldigt. Ich habe KD schriftlich mitgeteilt, dass ich den fälligen Betrag sofort online anweise, wenn die Berichtigung vorgenommen wurde und dann auch die Eunzugsermächtigung erteile, sodass daskünftig in einer Summe mit meinem TV-Vertrag bei Ihnen abgebucht werden kann. Sie erwarten doch nicht allen Ernstes, dass ich jetzt gutgläubig eine Überweisung tätige, die dann doch auf einen Zeitraum verrechnet werden, der vor dem Vertragsbeginn lag.
Damit Sie mit den richtigen Zahlen argumentieren:
Kabel Deutschland hat einen Betrag von 80,43 Euro in Rechung gestellt. Darin enthalten ist ein Übertrag von 40,01 Euro aus dem Vormonat, gegen den ich mich aus den reichlich geschilderten Gründen wehre. Dass ich dankbar sein muss, wenn eine von KD verschuldete Rücklastschriftsgebühr wieder gutgeschrieben wurde, ist ja wohl ein Witz, denn sowas setze ich ganz einfach voraus, wenn ich einen Fehler begangen habe. Überhaupt finde ich es seltsam, dass die Experten von KD es bis heute nicht für nötig befunden haben, mir zu antworten. Dass ich Portierungskosten übernehmen muss, ist in meinem besonderen Fall ebenfalls kurios, weil durch die Schusseligkeit des KD-Mitarbeiters, der bei Arcor-Vodafone die Nummern angefordert hatte, eine 7-tägige Verzögerung eintrat. Ich habe mir von Arcor-Vodafone diesen Antrag in Kopie zusenden lassen. Hätte er, wie vertraglich vorgesehen, den 10.1. und nicht den 20.1. angegeben, wären meine Rufnummern wahrscheinlich - wenn überhaupt - nur ein paar Stunden nicht erreichbar gewesen. Wenn wir hier bei dem Radiosender, bei dem ich beschäftigt bin, so schlampig arbeiten würden, hätten wir uns beim betroffenen Kunden zumindest dafür entschuldigt. Ich habe KD schriftlich mitgeteilt, dass ich den fälligen Betrag sofort online anweise, wenn die Berichtigung vorgenommen wurde und dann auch die Eunzugsermächtigung erteile, sodass daskünftig in einer Summe mit meinem TV-Vertrag bei Ihnen abgebucht werden kann. Sie erwarten doch nicht allen Ernstes, dass ich jetzt gutgläubig eine Überweisung tätige, die dann doch auf einen Zeitraum verrechnet werden, der vor dem Vertragsbeginn lag.
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de
hihi, sogar "die von der Zeitung" verstehen den Unterschied zwischen Medienberater und KD-Mitarbeiter nicht.
Schon komisch, oder? :-p
"Gegenüber der MZ sagte der zuständige Mitarbeiter von Kabel Deutschland, er sei kein Techniker, sondern lediglich „Medienberater“. " (Quelle: http://www.mittelbayerische.de/index.cf ... 760031&p=1)
Schon komisch, oder? :-p
"Gegenüber der MZ sagte der zuständige Mitarbeiter von Kabel Deutschland, er sei kein Techniker, sondern lediglich „Medienberater“. " (Quelle: http://www.mittelbayerische.de/index.cf ... 760031&p=1)