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Themenbereiche, die in diesem Forum Platz finden, sind das Fernseh- und Radioprogrammangebot von Vodafone allgemein, das frei empfangbare Fernseh- und Radioprogrammangebot über den Kabelanschluss (TV Connect), das Paket Vodafone Basic TV sowie entsprechende Vorgängerpakete (Privat HD, HD-Option etc.).
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Informationen zu HDTV im Kabelnetz von Vodafone gibt es im Helpdesk!

Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.


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Scraby
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von Scraby »

Damit wir vielleicht das mit der Rufnummernmitnahme noch klären können noch einmal etwas detailliert, damit du siehst, dass der Fehler bei Arcor lag.
wate18 hat geschrieben: Zum 11.1.2012 beantragte ich einen Providerwechsel von bisher Arcor-Vodafone zu Kabel Deutschland. Der Vertrag mit Antrag zur Portierung meiner Arcornummern kam zustande (Anfang November 2011).
Du hast die Installation zum 11.01.2012 vereinbart. Der Tag der Installation ist aber nicht der Tag der Rufnummernübernahme. Hätte die Installation am 11.01.2012 stattgefunden - wie von dir gewünscht - wäre der Antrag an Arcor am 12.01.2012 versandt worden.

Die Rufnummernübernahme wäre dann unter Berücksichtigung deiner Kündigungsfrist erfolgt.

Aufgrund der frühzeitigen Installation wurde der erste Antrag am 22.12.2011 versandt und somit sogar 20 Tage vor dem von dir gewünschten Zeitpunkt. Der Antrag wurde von Arcor nicht bearbeitet. Der zweite Antrag erfolgte am 06.01.2012 und wurde von Kabel Deutschland mit x+14 Tagen beantragt.

Jetzt hat Arcor die Rufnummernmitnahme zum 20.01.2012 bestätigt:
wate18 hat geschrieben:Also rief ich bei Arcor-Vodafone an, und dort stellte sich das Problem ganz anders dar: Ja, die Anforderung sei da, aber nicht zum 11.1.2012, sondern zum 20.1.2012. Und vorher bräuchte man auch nicht aktiv zu werden. Immerhin wurden die alten Nummern dann in der Nacht zum 17.1.2012 zugeschaltet.
Kabel Deutschland kann nur die Termine weitergeben, die von Arcor genannt werden. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten:

1) dein Vertrag hat keine Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist
2) die Rufnummernmitnahme erfolgte fristgerecht unter Einhaltung deiner Kündigungsfrist zum 11.01.2012
3) du hast den Vertrag vorab bereits selbst zum 11.01.2012 gekündigt

Siehe Seite der Bundesnetzagentur:
Der Kunde muss die Portierung beim neuen Anbieter beauftragen. Der neue Anbieter stimmt die Portierung dann mit dem alten Anbieter ab. Der alte Anbieter schaltet nach dem letzten Tag der Vertragslaufzeit die Rufnummer bei sich ab. Bei der Portierung wird angestrebt, dass die Rufnummer beim neuen Anbieter möglichst noch am gleichen Tag angeschaltet wird.

Der Vertrag mit dem abgebenden Anbieter muss am Tag der Portierung beendet sein. Zur Sicherstellung einer unterbrechungsfreien Erreichbarkeit muss bei Ortsnetzrufnummern der aufnehmende Anbieter den Portierungsauftrag mindestens sechs Arbeitstage vor dem Ende des Vertrages bei dem abgebenden Anbieter erteilt haben. Damit der neue Anbieter Gelegenheit hat, den alten Anbieter fristgemäß zu kontaktieren, sollte der Kunde den Portierungsauftrag einige Tage vor Ablauf der 6-Tages-Frist beim aufnehmenden Anbieter gestellt haben.

Wenn wir mal die erste Variante ignorieren, hätte Arcor bei Variante 2 und 3 Kabel Deutschland mitteilen müssen, dass dein Vertrag zum 11.01.2012 beendet ist und die Telefonnummern bereits zu diesem Zeitpunkt übertragen werden können. Dies hat Arcor aber nicht gemacht, sondern allem Anschein nach einfach einen Termin bestätigt, der nach der Vertragsbeendigung liegt.

Die Aussage von Arcor, dass man den Termin bestätigen muss der gewünscht wurde ist daher Blödsinn. Arcor muss den Termin nennen, an dem das Vertragsverhältnis endet und das haben sie nicht gemacht.
wate18
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von wate18 »

Sorry,

das ist schlichtweg Unfug, was Du hier schreibst. Mit Vertragsbeginn 11.1.2012 wurde auch die gleichzeitige Portierung der Arcor-Nummern vereinbart. Damit das zeitlich klappt, sicherte Kabel Deutschland zu, rechtzeitig vor Vertragsbeginn die Portierung bei Arcor zu beantragen. Allerdings hatten die Kabel-Leute nicht den 11.1.2012 als Termin genannt, sondern den 20.1.2012.

Setzt sich der Irrsinn jetzt in diesem Forum fort? Hier gibt es nichts schönzureden oder zu verdrehen. Immerhin hat Kabel Deutschland mir mit Brief von heute die Rechnung für den Receiver ausgebucht. Nach all dem Wirrwarr der letzten Wochen hat das jedoch noch nichts zu bedeuten. Schaun mer mal, was nachkommt - ich werde darüber informieren.

Das verlinkte Video passt doch prima ins Bild, oder?
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von VBE-Berlin »

wate18 hat geschrieben:Damit das zeitlich klappt, sicherte Kabel Deutschland zu, rechtzeitig vor Vertragsbeginn die Portierung bei Arcor zu beantragen.
Gelinde geasgt, wenn Dir das jemand erzählt hat, ist diese Unfug!
wate18 hat geschrieben:Das Filmchen ist auch recht nett, oder?http://www.youtube.com/watch?v=26cZUUSPZ6s


Das Filmchen ist auch recht nett, oder?http://www.youtube.com/watch?v=26cZUUSPZ6s

Zu diesem Thema:
Der Vertrag ist unrechtmäßig zu stande gekommen. Keine Frage.
Allerdings die Bearbeitung danach, so paradox es klingt, war richtig.
Die KDG kann die Kündigung/Widerruf nur vom Vertragsinhaber annehmen.
Stellt sich mir die Frage, warum man in den X-Jahren nie den Tod des Vaters/Ehemanns bei der KDG gemeldet hatte.
Das in einem Schreiben ohne Nachweis (Sterbeurkunde) zu erwähnen, bringt gar nichts.

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Scraby
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von Scraby »

wate18 hat geschrieben:Sorry, das ist schlichtweg Unfug, was Du hier schreibst.
Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen? :wand:

Die Kündigung deines alten Anschlusses und der Auftrag zur Rufnummernmitnahme sind ein und dasselbe. Dieser Auftrag wird erst nach der Installation weitergegeben. Also kann dir das....
wate18 hat geschrieben:Mit Vertragsbeginn 11.1.2012 wurde auch die gleichzeitige Portierung der Arcor-Nummern vereinbart. Damit das zeitlich klappt, sicherte Kabel Deutschland zu, rechtzeitig vor Vertragsbeginn die Portierung bei Arcor zu beantragen.
vielleicht jemand gesagt haben. Die Aussage war aber falsch.

Hier extra für dich: http://www.kabeldeutschland.de/info-ser ... onfig.html

Erst nach der erfolgreichen Installation Ihres Festnetz-Telefonanschlusses von Kabel Deutschland leiten wir innerhalb von ca. drei Tagen diesen Portierungsauftrag - der Ihren Auftrag zur Rufnummernübertragung und Ihre Kündigung des derzeitigen Telefonanschlusses enthält - an Ihren bisherigen Anbieter weiter.

Für die Begriffsstutzigen:
Rufnummernmitnahme leicht gemacht. Die wichtigsten Punkte zur Rufnummernmitnahme bei einem Telefonanschluss-Wechsel zu Kabel Deutschland.
http://www.kabeldeutschland.com/fileadm ... nummer.pdf

Jetzt erklär mir bitte, wenn der Vertragsbeginn der Tag der Installation ist und die Rufnummernmitnahme erst ca. drei Tage nach der Installation (also dem Vertragsbeginn) erfolgt, wie die Portierung taggleich erfolgen soll???

Wie man auf den Termin 20.01.2012 gekommen ist, habe ich dir auch schon mehrfach erläutert.
Finde dich einfach damit ab, dass der Fehler bei Arcor lag und fertig.
wate18 hat geschrieben:Setzt sich der Irrsinn jetzt in diesem Forum fort? Hier gibt es nichts schönzureden oder zu verdrehen.
Ich rede hier nichts schön, sondern sage dir genau das, was passiert ist und wenn du mal die Informationen in deiner Auftragsbestätigung und dem Formular zur Rufnummernmitnahme gelesen hättest, dann wüsstest du, dass meine Angaben richtig sind.

Für das was dir bei der Auftragserteilung gesagt wurde, kann ich nichts. Aber dann mit deinem "Nichtwissen zur Rufnummernmitnahme" zu sagen, dass ich Unfug schreibe ist eher Blödsinn. Wenn du noch etwas konstruktives hierzu sagen kannst (nachdem du dir die Hinweise in der Auftragsbestätigung und dem Portierungsformular mal richtig durchgelesen hast) können wir gern weiter diskutieren.

Sorry aber das musste jetzt mal sein :motz:
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von wate18 »

Der Herr, der mit mir den Vertrag abgeschlossen hat, hat mir wegen der Rufnummermitnahme ganz klar zugesagt, dass es schlimmstenfalls "ein paar Stunden" sein könnten, dass die alten Arcornummern nicht erreichbar seien. Wenn alles glatt liefe, würde das nahtlos passieren. Da ich beruflich und privat auf die Nummern angewiesen bin, war diese Frage natürlich ein Kernthema vor Vertragsabschluss.

Wenn das gesprochene Wort der Außendienstmitarbeiter eines Unternehmens nichts wert sind, dann taugt das gesamte Unternehmen nichts. Das gilt auch für die hanebüchenden Auskünfte der Agenten des vorgeschobenen Callcenters.

Die unverhältnismäßigen Wartezeiten, wenn man dann mal Hilfe braucht, sind ebenfalls extrem kundenfeindlich.

Im Nachhinein, wie hier geschehen, den Standpunkt zu vertreten: "Ätsch selber schuld, hättest besser mal das Kleingedruckte gelesen!" passt genau ins Bild, das ich in 2 Monaten Leid mit Kabel Deutschland erhalten habe.
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VBE-Berlin
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von VBE-Berlin »

wate18 hat geschrieben:Wenn das gesprochene Wort der Außendienstmitarbeiter
Dann hast du doch einen Ansprechpartner.
Warum klärst Du das nicht über ihn?

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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von wate18 »

Geht´s noch etwas bornierter? Ein Unternehmen muss seinen Außendienst und die Subunternehmer, die im Auftrag des Unternehmens handeln, auf eine gemeinsame Linie bringen. Ich schließe den Vertrag mit Kabel Deutschland, also ist dieses Unternehmen mein Ansprechpartner und nicht die Hanserln, die im Auftrag Unfug verzapfen. Kabel Deutschland kann sich nicht zurücklehnen und eine lange Nase ziehen. Die Missstände sind seit Jahren bekannt, und wenn Du magst, poste ich Dir alle Beschwerden und Filmchen bezüglich Kabel Deutschland rein. Wenn solche Dinge immer und immer wieder passieren, wenn ein Unternehmen dadurch Kunden verärgert und verliert, dann stimmt das Unternehmenskonzept nicht. Zum Beispiel, wenn schlecht verdienende Callcenteragents (5 Euro die Stunde + Provisionen) auch in Reklamationsangelegenheiten auf die Menschheit losgelassen werden.
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von wate18 »

Über das Kompetenzteam von Kabel Deutschland, oder wie man Kunden behandelt, berichtet ein Blogger, der an und für sich mit Kabel Deutschland, was die Leistung seines Internets betrifft, zufrieden ist. Sein Ärger richtet sich gegen den Irrsinn, der ihm wegen des Austauschs seines Receivers fürs Fernsehprogramm widerfahren ist. Dazu passt auch das zuvor veröffentlichte Youtube-Video. Und dazu passt auch der Schriftverkehr mit Kabel Deutschland, den ich über mich ergehen lassen musste. Wer sich solche Pfeifen in der Kundenbetreuung leistet - oder schlimmer: wer solche Pfeifen duldet - der darf sich nicht beschweren, wenn das Ansehen eines Unternehmens in Schieflage gerät.

Lest selbst, was diesem Herrn widerfahren ist:

http://www.oberkircher-blog.de/arger-mi ... utschland/
wate18
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von wate18 »

Über unberechtigte Bankeinzüge berichtet dieser leidgeprüfte, ehemalige Kabel-Deutschland-Kunde:

http://de.reclabox.com/beschwerde/4358- ... -ignoriert

Immer und immer wieder gerät dabei die miserable Kundenbetreuung von Kabel Deutschland ins Zwielicht.

Ich könnte hunderte solcher Vorfälle posten, verzichte allerdings aus Zeitgründen darauf. Wer mehr übers Unternehmen erfahren möchte, soll bei Google ganz einfach "Beschwerden über Kabel Deutschland" eingeben. Es gibt Foren, Blogs und andere Veröffentlichungen in Hülle und Fülle.
schlomo
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Re: beschwerdemanagement@kabeldeutschland.de

Beitrag von schlomo »

Geht´s noch etwas bornierter? Ein Unternehmen muss seinen Außendienst und die Subunternehmer, die im Auftrag des Unternehmens handeln, auf eine gemeinsame Linie bringen.
Genau da liegt das Problem. "Die" haben einfach überhaupt kein Bewusstsein dafür, dass sich dieses Sammelsurium aus Externen, Freien, Medienberatern und Technikern für den Kunden einfach als "Kabel Deutschland" darstellt.
Das sieht man ja auch an den Argumentationen der irgendwie zu KD Angegliederten hier im Forum.
Ihr habt schon irgendwie recht und könnt auch froh sein, dass Euer Brötchengeber, das einfach so akzeptiert.

Dem Kunden ist das aber letztlich alles egal. Er bestellt etwas von Kabel Deutschland - ob das jetzt ein Praktikant, Subunternehmer oder sonstwas ausführt und wem er was sagen darf und wer was und wo buchen darf, ist ihm doch letztlich egal und ihm doch auch gar nicht zuzumuten, sich damit auseinanderzusetzen.

Irgendwie ist hier der Amtsschimmel ja noch viel tiefer sitzend als bei dem grossen magenta T.
Ihr gehört nicht mehr zur Post oder zum Fernmeldeamt - den Kunden interessiert nicht in welcher Netzebene er sitzt und wer zuständig ist.
Er weiss, dass er irgendwie an Kabel Deutschland hängt und würde gerne bestimmte Dienstleistungen nutzen. Wenn auch nur an irgendeiner Stelle dieses Geflechts der Kunde vor der Provision stehen würde, hätte euch schon längst ein Manager zur Geschlossenheit verpflichtet und würde euch rausschmeissen, wenn ihr die Kunden mit euren aus häufig aus Geldgier motivierten Aussagen verunsichert!

Auch ich bin mit den Leistungen von Kabel Deutschland zufrieden - alles drumrum ist dem grössten deutschen Kabelnetzbetreiber einfach nicht würdig.

Regards
woita

PS: Ich möchte niemanden persönlich angreifen, es gibt sicher auch gute und faire Mitarbeiter. Wer aber nach all den hier geschilderten Berichten immer noch mauert und nicht verstehen mag oder kann, dass es da ein grundsätzliches Problem in der Organisation, Struktur und Aussenwirkung von Kabel Deutschland gibt, ist entweder naiv oder so in seinem Elfenbeinturm gefangen, dass er es schlicht nicht mehr objektiv sehen kann.