
ich werde einfach mal mit einer FB 6360 beginnen, wahrscheinlich reicht mir das schon.
Nochmals Danke, falls Ihr nichts mehr von mir hört hat es bei mir gefunzt - drückt mir die Daumen!
Richtig. Zumal diese ja einen S0-Bus hat. Das heißt, Du kannst z. B. auch beliebige ISDN-TK-Anlagen dort ranhängen und alle möglichen Spielereien betreiben. Nicht in jedem Fall ist eine weitere Fritzbox hinter der 6360 das Optimum.frankit hat geschrieben:ich werde einfach mal mit einer FB 6360 beginnen, wahrscheinlich reicht mir das schon.
Es gehen am Kabelmodem nur 6 Rufnummern und zwar 3 pro Port.cable_guy hat geschrieben:Gehen tut das schon, aber nur auf maximal zwei analogen Endgeräten. (bringt halt wenig Nutzen)guenter24 hat geschrieben: @alle geht das wirklich, mehr als zwei Rufnummern direkt und ohne 6360 (früher 7270) am Kabelmodem nutzen?
Man kann nur wählen welche Rufnummern auf den jeweiligen Ports liegen.
Also 7 Nummern auf Port1 und 3 Nummern auf Port2, oder 1 Nummer auf Port 1 und neun Nummern auf Port2, u.s.w.
Danke für die Info!Scraby hat geschrieben:Es gehen am Kabelmodem nur 6 Rufnummern und zwar 3 pro Port.cable_guy hat geschrieben:Gehen tut das schon, aber nur auf maximal zwei analogen Endgeräten. (bringt halt wenig Nutzen)guenter24 hat geschrieben: @alle geht das wirklich, mehr als zwei Rufnummern direkt und ohne 6360 (früher 7270) am Kabelmodem nutzen?
Man kann nur wählen welche Rufnummern auf den jeweiligen Ports liegen.
Also 7 Nummern auf Port1 und 3 Nummern auf Port2, oder 1 Nummer auf Port 1 und neun Nummern auf Port2, u.s.w.
Kabel Deutschland teilt dem Kunden bis zu zwei – bzw. bei Kunden, die über die HomeBox telefonieren, bis zu drei – kostenlose Rufnummern zu. Auf Wunsch des Kunden erhält dieser weitere Rufnummern. Die Preise für diese weiteren Rufnummern ergeben sich aus der LB/PL. Der Kunde kann bei einem Standardanschluss ohne HomeBox bis zu fünf seiner bereits bestehenden Rufnummern weiter nutzen, wenn diese von seinem bisherigen Anbieter auf Kabel Deutschland portiert wurden (Rufnummernportierung).
Wenn der Kunde eine HomeBox hat, bekommt er maximal 10 Rufnummern.
Hat der Kunde sich für den Telefonanschluss über die HomeBox entschieden, kann er einen gesamten 10er-Rufnummernblock portieren und die
Rufnummern nach erfolgreicher Portierung individuell nutzen.
Kurze Frage: Geht die Rufnummernportierung einer einzelnen Nummer (insgesamt sind drei vorhanden) auch ohne Kündigung des alten (Telekom)Telefonanschluss?Scraby hat geschrieben: Kabel Deutschland teilt dem Kunden bis zu zwei – bzw. bei Kunden, die über die HomeBox telefonieren, bis zu drei – kostenlose Rufnummern zu. Auf Wunsch des Kunden erhält dieser weitere Rufnummern. Die Preise für diese weiteren Rufnummern ergeben sich aus der LB/PL. Der Kunde kann bei einem Standardanschluss ohne HomeBox bis zu fünf seiner bereits bestehenden Rufnummern weiter nutzen, wenn diese von seinem bisherigen Anbieter auf Kabel Deutschland portiert wurden (Rufnummernportierung).
frankit hat geschrieben:Liebe Leute,
erst einmal ein herzliches Dankeschön für die vielen guten Antworten!
Ich gestehe, ich bin etwas überwältigt von den vielen Informationen die Ihr mir gegeben hat als auch von anderen Beiträgen aus dem Forum. Deshalb versuche ich nochmal zusammen zu fassen: Toll wäre die FB 7270 (V3), das gibt es wohl nicht mehr bei KD, also ist 6360 damit die beste Wahl. Um ISDN nutzen zu können müsste man z.B. eine 7390 an den 6360 hängen und besonders gut ist es wenn man statt KD Telefon sipgate etc nutzt. Kostet mehr aber bietet mehr (wenn man's braucht).
Ich bin eigentlich ein ganz "normaler" Nutzer, würde nur gerne meine bisherige ISDN Funktionalität haben, also 2 gleichzeitig nutzbare Telefonleitungen und ein Fax. Bin kein Experte und würde deshalb möglichst wenig "fummeln" und ich habe noch ein altes 7170 auf dem ich bisher alles was ich benötigte einstellen konnte.
Also 6360 nehmen und 7170 dranhängen und ich habe alles was ich will?