Anbieterwechsel, Kabelanschluss und Einbindung einer Telefonanlage durch eine Fremdfirma liefen Vorbildlich und wie im Bilderbuch.
Jetzt der erste Hammer:
- Bei der Dezemberrechnung wurden auf Grund eines Zahlendrehers von statt 60,00 € nur 50,00 € überwiesen.
Die versehendlich ausstehenden 10,00 € wurden per Mahnschreiben mit voller Drohkulisse eingefordert (Kosten hierfür bei elektronischer Abwicklung ca. 50,00 €)
- Die Mahnung kam fast Deckungsgleich mit der neuen Monatsrechnung, in der ebenfalls nochmals die 10,00 € (buchhalterisch völlig richtig) erhoben wurden.
- Fast zeitgleich wurden wir ohne elektronische Benachrichtigung mit dem Telefonanschluss vom Netz getrennt.

Es kam zu einer schmerzlichen Einschränkung unseres Geschäftsverkehrs (wir sind nicht telefonisch erreichbar, Daten können nicht übermittelt werden, ein Administrator
ging auf Fehlersuche (Stundensatz 130,00 € + Fahrkostenpauschale), der Entstördienst rückte mit 2 Mitarbeitern an und konnte nur einen funktionieren Kabelanschluss feststellen),
der erst mit einer Störmeldung per Mail an Kabel Deutschland diese zu der Mitteilung veranlasste, das der Anschluss wegen 10,00 € (1/6 einer beglichenen Rechnung) gesperrt wurde.
Die 10,00 € wurden vor drei Tagen bezahlt und Kabel Deutschland darüber per Mail informiert. Bis heute sind wir noch nicht wieder am Netz.
Unser finanzielle Schaden wird im Moment mit ca. 1.200,00 € beziffert.
Ist das das Leitbild eines Monopolisten bei der Behandlung von "Business"-Kunden?
Ich hoffe nicht! So erreicht man keine Kundenzufriedenheit! Wir hätten eine Lösung!

