FritzBox 7390bei KD

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
Forumsregeln
Forenregeln


Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
vonHammarstone
Newbie
Beiträge: 68
Registriert: 13.09.2012, 16:48
Wohnort: Saarbrücken

Re: FritzBox 7390bei KD

Beitrag von vonHammarstone »

koaschten hat geschrieben:Das ist kein Argument, nur weil das früher so gemacht wurde ist das heute noch lange nicht richtig...
Was du da von dir gibst ist keine Begründung, das hätte meine Oma auch schreiben könnnen, die hatte allerdings soviel Ahnung von Technik wie Moses seinerzeit von der Raumfahrt :roll:
Wär schön, wenn eine fundierte technische Erklärung mir meinen Horizont erweitern würde :grin:
vonHammarstone
Newbie
Beiträge: 68
Registriert: 13.09.2012, 16:48
Wohnort: Saarbrücken

Re: FritzBox 7390bei KD

Beitrag von vonHammarstone »

NoNewbie hat geschrieben:Die Vorgabe, dass die Anlage DTAG und KDG in den Potentialausgleich einzubinden sind, gibt seit Anfang der 80-er Jahre.

Leider wird dies aber von Elektrikern immer wieder ignoriert und einfach "vergessen".

Selbst die DTAG beauftragt immer wieder Firmen den Pot nachzurüsten. (wenn es vermehrt zu Ausfällen bei Kunden kommt)
Ok, das ist eine klare Aussage. Mir ist schon klar, dass Potentialunterschiede auftreten können. Selbst in meinem Wohnhaus haben die Stadtwerke schon 1973 Kunststoffrohr für die Wasserleitung verwendet, den Ringerder hatte ich damals selbst noch um die Betonbodenplatte des Kellergeschosses verlegt. Mich hat nur verwundert, dass KD hier jetzt so scharf seinen Subunternehmer Vorgaben hinsichtlich des Potentialausgleichs macht, die DTAG erst nachträglich tätig wird, wenn es vermehrt zu Ausfällen kommt? Selbst ein vorschriftsmäßiger Potentialausgleich schützt nicht vor leitungsgeführten Störgrößen, wie oben angeführt haben Netztransienten das Netzteil meiner Auerswald-TK-Anlage geschrottet, der einzige der mir da geholfen hat war die HUK........