Ich wäre auch gerne an folgenden Zahlen interessiert: Wie viel Prozent der Kunden kommen über 10 und wie viele über 60 GB Traffic?reiamneffets hat geschrieben: dass sehr wenige Nutzer mit weit übermäßigem Transfervolumen in Höhe von über 100 Gigabyte pro Tag das Netz über Gebühr beanspruchten. 80 Prozent des Download-Volumens werde von nur 15 Prozent der Nutzer verbraucht, beim Upstream seien es gar nur 5 Prozent der Nutzer, die 80 Prozent des Transfervolumens erzeugten.
Fakt: Die 0,01 % der Kunden, die angeblich von den Drosseln betroffen sind ist, wie schon vermutet, eine utopische Marketing-Zahl um den Teil der Kunden, der keinen Traffic verursacht gegen den Rest aufzustacheln.
Wenn ich mir schon die Kommentare bei Golem und Heise anschaue - selbsternannte Experten, die genau wissen was andere tun alá "wer braucht schon mehr als 10 GB/Tag".
Hierzu eins: Nicht jeden Tag muss man über 10 GB kommen - aber ab und zu sinds halt auch mal mehr und dann hat man den Salat, deswegen lieber monatliches Volumen, aber das Universum mancher geht nur bis zur eigenen Haustüre Und klar, andere kommen täglich über 10 GB - ist jedermanns gutes Recht, schließlich hat man eine Flatrate und keine Volumenrate... Schlimm wie sich manche manipulieren lassen "wer 10 GB nutzt ist ein Verbrecher".
Und eine Zahl wäre besonders interessant: Wie viel Prozent der Kunden werden spürbar beeinträchtigt, weil auf Grund von Engpässen nicht die volle Bandbreite Verfügung stehen, aber kein großartiger Traffic verursacht wird. Jedem sollte klar sein, dass die 08/15 User, für die 100 Mbit/s völlig oversized sind, keine Beeinträchtigung haben, wenn andere weit mehr als 10 GB Traffic verursachen. Oder glaubt ihr ein DAU merkt, ob bild.de mit 12,5 - 6,25 - 4 MB/s oder 2 MB/s geladen wird?