Burkhard10 hat geschrieben:Dann Werbeterror, nur weil ab und zu mal ein Brief gesandt wird? Lächerlich. Terror ist was anderes.
Also dieses bla bla kann ich langsam nicht mehr ertragen.
Vielleicht geht es anderen mit deinem unreflektiertem KDG-Blabla ja ähnlich.
Terrormarketing ist ein üblicher Begriff in der Werbebranche.
Es ist nicht hin und wieder ein Brief, der ins Haus flattert. Es sind mehrere pro Monat seit Jahren. Persönlich an mich und zusätzlich noch "an die Bewohner des Hauses" gerichtet.
Weder telefonische noch schriftliche Bitten, diesen Blödsinnn zu unterlassen, werden respektiert.
Es nevt, kostet viel Geld und ist absolut unprofessionell. Es ist plump und dumm.
Es hält die Menschen eher davon ab, das Angebot überhaupt in Erwägung zu ziehen.
So wie das Auftreten der KDG dem Kunden gegenüber allgemein.
Dieser Konzern will ein Produkt (Kabel-TV) verkaufen und tut alles, um es möglichst unattraktiv zu machen.
Da führen sie einen kindischen Krieg gegen die ÖR und vergessen, dass die Mehrheit der Kunden niemals Kunden bleiben, ohne ein vollständiges Angebot der ÖR.
Wenn möglich werden sie (notfalls sogar zu DVB-T) fliehen. Das kümmert KDG aber nicht. Strategisch langfristige Überlegungen, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung sind für sie völlig unbekannte Größen.
Es gibt keinen Service, es gibt nur eine überforderte, schlecht informierte, offensichtlich häufig völlig ungeschulte (und daher weitgehend ahnungslose) kostenlose Hotline. Das wars.
Es gibt keine Kommunikation - nur das Terrormarketing.
Ich habe in den letzten sechs Jahren einmal (!) einen Brief bekommen, der Informationen enthielt - zur Kabeloffensive.
Wieviele Hundert Briefe in Sachen Telefon und Internet ich bekommen habe, weiß ich nicht.
Informationen zu Produkten, die den Kunden im Alphastadium vor die Füße geworfen werden (Humax SD, Sagemcom HD)? Fehlanzeige.
Ohne dieses Forum sind die Menschen bei Problemen mit KDG und deren Produken doch vollständig verloren.
Ein Dienstleister mit dieser Geschäftspolitik, der sich der Konkurrenz stellen müsste, wäre längst vom Markt gefegt worden.