Themenbereiche, die in diesem Forum Platz finden, sind das Fernseh- und Radioprogrammangebot von Vodafone allgemein, das frei empfangbare Fernseh- und Radioprogrammangebot über den Kabelanschluss (TV Connect), das Paket Vodafone Basic TV sowie entsprechende Vorgängerpakete (Privat HD, HD-Option etc.).
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Uli22 hat geschrieben:doch doch, durch diese Verträge macht KD Geld mit analog. Gibt es diese Verträge nicht mehr, wäre analog ein Verlustgeschäft und schafft sich selber ab.
Außerdem gibt es noch andere Lösungen als jeder seine eigene Sat-Schüssel. Die Vermieter könnten eigene Kopfstationen errichten, Betrieb und Wartung einer Firma überlassen. Wird zwar nicht billiger, aber KD wäre raus und die Quali stimmt.
Da wird doch dann wieder nur Astra 1 und bestenfalls Türksat angepeilt. Mich würde neben Astra 1 am ehesten noch Astra 2 und vll. noch Eutelsat 13° Ost interessieren. Meinen Nachbarn vielleicht wieder ganz andere Programme und Positionen. Ein generelles Recht auf eine Sat-Schüssel für jeden, wäre noch die beste Lösung!
Und warum eine aufwendige und teure Kopfstelle, die naturgemäß selbst von einer Sat-Position nur ein beschränktes angebot verbreitet? Es sollten alle 4 ZF-Ebenen in jeder Wohnung anliegen, das macht bei der Installation einmal durch mehr Strippen ziehen mehr Aufwand, aber danach ist der Mieter dann halbwegs flexibel.
Toshiba 40XV733G mit Smit CI+-Modul, Pace S HD501C mit 2 TB Festplatte, Vu+ Uno 4K SE mit DVB-C FBC-Tuner (2TB Festplatte)
KDG G02 mit Kabel Premium Total, Sky Welt, Sky Film, Sky Sport, Sky Bundesliga und Sky HD
2x KDG G09 mit TV Basis HD
Ein generelles Recht auf eine Sat-Schüssel für jeden, wäre noch die beste Lösung!
Naja, für das Stadtbild nicht. Deshalb ist diese Lösung abzulehnen.
Weil es Dir nicht gefällt?
Mir gefällt auch so einiges nicht, was ich täglich sehen muss, aber ich nehme es hin. Und Satellitenschüsseln würden mich überhaupt nicht stören, wenn ich denn dann auch selber eine installieren dürfte.
Ein generelles Recht auf eine Sat-Schüssel für jeden, wäre noch die beste Lösung!
Naja, für das Stadtbild nicht. Deshalb ist diese Lösung abzulehnen.
Ich halte die Informationsfreiheit für weit wichtiger als das Stadtbild. Ein Recht auf ein ansehnliches Stadtbild wird im Grundgesetz auch nicht zugesichert, aber das Recht sich aus allgemein zugänglich Quellen ungehindert zu informieren schon.
Ich hin ja auch nicht generell gegen Gemeinschaftsanlagen auf dem Dach oder mit unauffälliger Anbringung, aber man sollte eben die Möglichkeit haben, das zu empfangen, was man sehen will und nicht nur das, was der Vermieter einspeisen mag. Gerade mit den britischen Programmen, könnten viele noch am ehesten was anfangen, da heute praktisch jeder hierzulande Englisch in der Schule lernt.
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maniacintosh hat geschrieben:Ich halte die Informationsfreiheit für weit wichtiger als das Stadtbild.
Das würdest Du nicht sagen, wenn du einige Berliner Straßen kennen würdest.
Das Stadtbild ist meist auch nur entscheidend, wenn der Denkmalschutz ein Wort mitredet.
Es gibt aber auch komplette (Kur)-Orte, die die sichtbare Anbringung von SAT-Schüsseln verbieten.
Im Endeffekt ist die Anbringen von Schüsseln immer noch der Kampf zweier Grundrechte gegeneinander.
Da man ja eingriffe in das Eigentum des Vermieters vornimmt.
Zerschlagen und weg damit. Aufgrund dieser Vorkommnisse haben wir gehandelt und bei kd gekündigt und sind jetzt bei wtnet in Hamburg.
Da hat kd selber Schuld, aber wer nicht hören will muss fühlen. Ich Rate jedem zu kündigen und sich wenn's geht Sat zu holen. Alternativ geht auch DVB T oder wenn möglich IPTV.
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hotrockerLP hat geschrieben:Zerschlagen und weg damit. Aufgrund dieser Vorkommnisse haben wir gehandelt und bei kd gekündigt und sind jetzt bei wtnet in Hamburg.
Da hat kd selber Schuld, aber wer nicht hören will muss fühlen. Ich Rate jedem zu kündigen und sich wenn's geht Sat zu holen. Alternativ geht auch DVB T oder wenn möglich IPTV.
Kannst du mal verraten wie das geht, von einem Kabelanbieter zu einem anderen.
Das geht, wenn im Keller zwei HÜPs vorhanden sind, also faktisch bestimmte Adressen von zwei verschiedenen Anbietern verkabelt sind.
Wilhelm.Tel gehört zu den regionalen Anbietern, die neue Gebiete mit FTTH-Netzen erschließen und zwar unabhängig davon, ob dort schon KDG aktiv ist oder nicht. In Zukunft werden noch mehr Anbieter in den Glasfaser-Markt einsteigen, dann wird es für KDG richtig Konkurrenz geben.
Zur Zeit bleibt diese Wechsel-Option wenigen vergönnt, offenbar gehört hotrockerLP zu den Glücklichen.
Gibt es in Berlin überhaupt diese Möglichkeit, also das zwei verschiedene KNB ein Gebäude/Haus mit verschiedenen HÜP versorgen? Und es wundert mich sehr, das es in Berlin keinen City-Carrier wie Willy Tel oder NetCologne gibt...
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!
maniacintosh hat geschrieben:Ich halte die Informationsfreiheit für weit wichtiger als das Stadtbild.
Das würdest Du nicht sagen, wenn du einige Berliner Straßen kennen würdest.
Das Stadtbild ist meist auch nur entscheidend, wenn der Denkmalschutz ein Wort mitredet.
Es gibt aber auch komplette (Kur)-Orte, die die sichtbare Anbringung von SAT-Schüsseln verbieten.
Es gibt ja oft auch Möglichkeiten eine Schüssel dezent anzubringen bzw. auf dem Dach. Das sind ja durchaus Auflagen, die ich für zumutbar halte. Ebenso eine fachgerechte Installation. Natürlich verursacht das dann deutlich höhere Kosten als eine Baumarkt-Anlage.
Im Endeffekt ist die Anbringen von Schüsseln immer noch der Kampf zweier Grundrechte gegeneinander.
Da man ja eingriffe in das Eigentum des Vermieters vornimmt.
Nun Eingriffe ins Eigentum sehe ich da nicht wirklich, es ist ja nicht so, dass sich an der Eigentumssituation des Gebäudes etwas ändern würde. Daneben finden sich im Grundgesetz zum Recht auf Eigentum direkt Einschränkungen. Dort steht auch, dass Eigentum verpflichtet und es zum Wohle der Allgemeinheit genutzt werden soll. Ein Kabelanschluss dient – abgesehen von den KDG-Aktionären – eigentlich keinem wirklich...
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