richtig..erst mal abwarten und beobachten...ogn205 hat geschrieben:Zudem noch die Überlegung, ob es unbedingt eine FritzBox 6490 (oder gar mal eine 6590) sein muss.
In den nächsten Wochen sollten auch (mglw. günstigere) Geräte anderer Hersteller auf den Markt kommen, die vielleicht nicht alle Funktionen der FritzBox bieten, dafür aber die Funktionen, die man selbst wirklich braucht oder gar Funktionen, die die FritzBox nicht hat.
Und vielleicht lohnt es sich ja auch, mit dem Kauf noch zu warten, weil die FritzBox demnächst günstiger als jetzt angeboten werden könnte...
Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Und ein freier Router kann das nicht?robert_s hat geschrieben:- Stört es mich, einen ferngesteuerten Leih-Router in meinem Heimnetz zu haben, welcher es prinzipiell ausspionieren kann?

Klar, schwieriger wird es für den Anbieter, aber unmöglich ist es bestimmt nicht, zumal es genügend andere Möglichkeiten zum Ausspionieren gäbe.
Und was das ferngesteuert angeht, kann man durchaus kritisch sehen, richtig. Muss man halt abwägen, ob einem eine einfache Störungsbehebung wichtig ist.
Übrigens kann ich es gut verstehen, dass VFKD verlangt, den Leihrouter weiter daheim vorzuhalten und im Störungsfall anzuschließen. So kann einfacher entschieden werden, ob man einen Techniker rausschickt (z.B. wenn die Pegelwerte bei beiden Routern schlecht sind), oder eben nicht, weil der eigene Router defekt ist.
Kann ich deshalb so gut nachvollziehen, weil bei mir schon 15 Monate nach Vertragsschluss die FritzBox wegen eines Defekts getauscht werden musste. Hier hätte es also in zwei verschiedenen Routern auch unterschiedliche Pegelwerte gegeben.
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Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) mit 1000 Mbit/s
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
bei einer entrbandeten fritzbox lässt sich übrigens glaube ich fast nix mehr fernsteuern. bei mir versuchen sie ständig ne neue firmeware einzuspielen, und auch der homespot geht nicht (steht bei mir aber im vertrag als aktiviert
), d.h. ich kann die homespots nutzen, die leute aber nicht meinen, da ich kein wlan netz dafür habe.
alles eine sache der "relativität". wenn die telefonie gehen würde, wäre es wie ein original router

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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Das kommt ganz auf das Verhältnis der Störungsmeldungen an. Sollte z.B. nur 1% der Kunden jemals eine Störung melden, könnte es kostengünstiger sein, in jedem Fall einen Techniker mit einem Messgerät raus zu schicken als bei 100% der Kunden ein "Messgerät" vorzuhalten. Macht die Telekom ja auch nicht...DerSarde hat geschrieben:Übrigens kann ich es gut verstehen, dass VFKD verlangt, den Leihrouter weiter daheim vorzuhalten und im Störungsfall anzuschließen. So kann einfacher entschieden werden, ob man einen Techniker rausschickt (z.B. wenn die Pegelwerte bei beiden Routern schlecht sind), oder eben nicht, weil der eigene Router defekt ist.
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Es gibt ja nicht nur Bestandskunden. Für einen DSL-Wechsler, der es gewohnt ist, seinen eigenen Router zu betreiben, kann es durchaus interessant sein, z.B. eine 7490 durch eine 6490 zu ersetzen und dann die gleichen Funktionen zu haben wie zuvor, nur eben mit DOCSIS statt DSL...ogn205 hat geschrieben:Und vielleicht lohnt es sich ja auch, mit dem Kauf noch zu warten, weil die FritzBox demnächst günstiger als jetzt angeboten werden könnte...
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Nein, kann er nicht. Es sei denn, du hast ihn entsprechend (falsch) konfiguriert oder die Firmware des Herstellers bringt von sich aus eine Backdoor mit.DerSarde hat geschrieben:Und ein freier Router kann das nicht?robert_s hat geschrieben:- Stört es mich, einen ferngesteuerten Leih-Router in meinem Heimnetz zu haben, welcher es prinzipiell ausspionieren kann?![]()

Mit einem freien Router bist du zunächst schon mal in der Lage zu verhindern, dass der Provider den Zugriff auf dein Netzwerk hat, den er mit dem von ihm zur Verfügung gestellten Leihgerät zweifellos hätte.
Auf einem freien Router könntest du dann z.B. auch eine alternative Firmware aufspielen. Ein freier Router könnte aber auch ein Rechner sein, auf dem eine spezifische Router-Distribution auf Linux- oder BSD-Basis läuft. Die Möglichkeiten freier Router sind in dieser Richtung eigentlich (fast) unbegrenzt. Ich kann daher nicht so ganz nachvollziehen, dass dies teilweise noch skeptisch gesehen wird.
Nur ein Beispiel: Das Auslesen oder Ändern der Router- und WLAN-Kennwörter des Kunden. Auf dem Leihgerät wäre das dem Provider jederzeit problemlos möglich, beim freien Router hingegen nicht.Klar, schwieriger wird es für den Anbieter, aber unmöglich ist es bestimmt nicht, zumal es genügend andere Möglichkeiten zum Ausspionieren gäbe.
Die Mittel und Wege, die dann noch zum „Ausspionieren“ blieben, würden nach derzeitiger Rechtslage den Provider zum „Cyber-Kriminellen“ machen. Allerdings könnte es in Zukunft passieren, dass die Provider eh als „Hilfs-Sheriffs“ fungieren (müssen). Mit Leihgeräten, auf die sie unbeschränkt Zugriff haben, wären Überwachungsmaßnahmen gegen den Kunden dann umso einfacher umzusetzen.
Das mit der Fernsteuermöglichkeit kann man nicht nur kritisch sehen, man muss es meiner Meinung nach sogar. Genauso wie du sicher nicht wollen wirst, dass jemand einfach deinen Rechner, dein Tablet, dein Smartphone, dein Smart-TV oder demnächst dann dein vernetztes Auto einfach so aus der Ferne steuern kann, solltest du das eigentlich auch bei deinem Router nicht wollen...Und was das ferngesteuert angeht, kann man durchaus kritisch sehen, richtig. Muss man halt abwägen, ob einem eine einfache Störungsbehebung wichtig ist.
Natürlich will sich der Provider irgendwie absichern und hat wohl auch nicht die Möglichkeit, mit allen mal am Markt frei verfügbaren Endgeräten eine Entstörung des Anschlusses vorzunehmen zu können.Übrigens kann ich es gut verstehen, dass VFKD verlangt, den Leihrouter weiter daheim vorzuhalten und im Störungsfall anzuschließen. So kann einfacher entschieden werden, ob man einen Techniker rausschickt (z.B. wenn die Pegelwerte bei beiden Routern schlecht sind), oder eben nicht, weil der eigene Router defekt ist.
Kann ich deshalb so gut nachvollziehen, weil bei mir schon 15 Monate nach Vertragsschluss die FritzBox wegen eines Defekts getauscht werden musste. Hier hätte es also in zwei verschiedenen Routern auch unterschiedliche Pegelwerte gegeben.
Ein positiver Nebeneffekt des weiterhin aufgezwungenen Leihgerätes ist immerhin, dass man im Falle eines Defekts des eigenen Gerätes noch ein Reserve-Gerät hat, damit man nicht etwa an langen Wochenenden mit anschließenden Feiertagen (da passieren solche Ausfälle f.g. sehr gerne


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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunden.robert_s hat geschrieben:Es gibt ja nicht nur Bestandskunden. Für einen DSL-Wechsler, der es gewohnt ist, seinen eigenen Router zu betreiben, kann es durchaus interessant sein, z.B. eine 7490 durch eine 6490 zu ersetzen und dann die gleichen Funktionen zu haben wie zuvor, nur eben mit DOCSIS statt DSL...ogn205 hat geschrieben:Und vielleicht lohnt es sich ja auch, mit dem Kauf noch zu warten, weil die FritzBox demnächst günstiger als jetzt angeboten werden könnte...
Der Neukunde, der bisher DSL und seine eigene FritzBox 7490 hatte, könnte ja den Kabel-Router, den er standardmäßig als Leihgerät erhält, in den Bridge-Mode versetzen und die 7490 daran weiter betreiben, während er u.U. darauf wartet, dass die 6490 günstiger wird.

Übrigens: Auch beim Wechsel von einem DSL-Provider zum anderen müssen nicht unbedingt alle Anschluss-Merkmale erhalten bleiben, die man bisher hatte...
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Mal nur so nebenbei: die Bespiele, die du als problemloses "Ausspionieren" aufgeführt hast, sind auch in der Konstellation mit Leihgerät nicht Gesetzeskonform!
Sollte jemand dennoch auf deinen Router kommen wollen, eben aus kriminellen oder Gründen der Terrorismusabwehr, wird er sich sicher nicht von deiner popligen Linux SW oder ähnlich abhalten. Möglichkeiten gibt's heute ohne Ende...
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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
Ich habe auch nicht gesagt, dass die etwaige Überwachung des Kunden per Leihgerät gesetzeskonform sei, sondern dass es für den Provider kein Problem darstellen würde (="problemlos"). Schließlich könnte in dem Fall vom Provider immer angegeben werden, auf das Leihgerät sei nur wegen einer routinemäßigen Überprüfung der Funktionalität oder wegen einer nötigen Störungsbeseitung zugegriffen worden.berlin69er hat geschrieben:Mal nur so nebenbei: die Bespiele, die du als problemloses "Ausspionieren" aufgeführt hast, sind auch in der Konstellation mit Leihgerät nicht Gesetzeskonform!
Seltsamerweise werden weltweit aber viele kritische Systeme – sowohl zivile als auch militärische – eben aus Sicherheitsgründen bevorzugt mit dem deiner Meinung nach "popligen" Linux oder einem sonstigen Unix-Derivat betrieben. Frag dich mal, warum das wohl so ist.Sollte jemand dennoch auf deinen Router kommen wollen, eben aus kriminellen oder Gründen der Terrorismusabwehr, wird er sich sicher nicht von deiner popligen Linux SW oder ähnlich abhalten.

Ebenso gibt es genug Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen.Möglichkeiten gibt's heute ohne Ende...
Und das fängt schon mit der (freien) Wahl der Endgeräte an...

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Re: Sammlung freier EuroDOCSIS Modems/Router
So da angemerkt wurde das hoffentlich günstigere Router kommen sollen.
Denkt ihr es kommen günstige Boxen die folgendes bieten:
Anschluss von 2 Telefonen bzw Basistationen und Bereitstellung mit Trennung der Rufnummern.
Damit meine ich Anruf bei 12345 - nur Basis 1 klingelt.
Oder Anruf bei 98765 unf Basis 2 Klingelt
Angeschlossen an Fon 1 bzw. Fon 2?
Dazu sollte ja falls 1 Leitung besetzt sowohl beim rausrufen als auch eingehenden Anrufen ein besetzt Zeichen ertönen oder?
Nur 1 Leitung da ja Homebox Option nicht gebucht.
Kann man dann eigl noch intern anrufen.
WLAN wird nicht benötigt stört aber auch nicht.
Denkt ihr es kommen günstige Boxen die folgendes bieten:
Anschluss von 2 Telefonen bzw Basistationen und Bereitstellung mit Trennung der Rufnummern.
Damit meine ich Anruf bei 12345 - nur Basis 1 klingelt.
Oder Anruf bei 98765 unf Basis 2 Klingelt
Angeschlossen an Fon 1 bzw. Fon 2?
Dazu sollte ja falls 1 Leitung besetzt sowohl beim rausrufen als auch eingehenden Anrufen ein besetzt Zeichen ertönen oder?
Nur 1 Leitung da ja Homebox Option nicht gebucht.
Kann man dann eigl noch intern anrufen.
WLAN wird nicht benötigt stört aber auch nicht.