Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Hier ist Platz für alle Themen, die Produkte, Verträge und Allgemeines im Zusammenhang mit Internet und Telefonie via Vodafone Kabel Deutschland, Vodafone West, der Vertriebsmarke „eazy“ bzw. O2 betreffen.
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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schnullimulli
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von schnullimulli »

Wenn alle mal das Kleingedruckte lesen würden.....

...so weit ich weiß steht auf allen Verträgen bzw. Flyern, dass kein Kabel TV Vertrag vorhanden sein muß, so weit das Haus von KD mit dem Kabel TV versorgt wird. Sprich NE4 von KD und keinem anderen Betreiber. Jeder hat ein 14 tägiges Widerrufsrecht, nachdem er einen Vertrag unterschrieben hat, bzw die Vertragsunterlagen bekommen hat.

Lest doch einfach mal Eure Verträge!!
LG
schnullimulli
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Kunterbunter
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von Kunterbunter »

Bevor du hier einen sanft entschlafenen Thread wieder ausgräbst, hättest du ihn vielleicht mal ganz lesen sollen. :(
jetzt bei: M-net ISDN Maxi komplett Aktuelle Datenrate 21997/1277 kBit/s
VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
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Kabelmensch
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von Kabelmensch »

Kunterbunter hat geschrieben:Bevor du hier einen sanft entschlafenen Thread wieder ausgräbst, hättest du ihn vielleicht mal ganz lesen sollen. :(
Schnullimulli is noch nich ganz wach, sonst hätte es nicht von "jeder hat ein Widerrufsrecht" gefaselt :D
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Dragonfly1901
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von Dragonfly1901 »

Hallo,

ich habe mich gerade erst hier im Forum angemeldet. Da ich keinen neuen Threat aufmachen wollte und meine Frage auch mit der Kabelcom Sachen in BS zu tun hat, stelle ich sie hier. Ich hoffe das ist ok.

Ich bin vor einem Jahr nach Braunschweig gezogen. Da ich gern Telefon und Internet über Kabel Deutschland haben wollte, habe ich die zusätzlichen 10 Euro im Monat für den analogen TV Anschluss über die Kabelcom in Kauf genommen.
Jetzt würde ich den TV Anschluss gern auf digital umstellen.
Muss ich das dann über Kabel Deutschland machen oder über die Kabelcom, der ja (so wie ich es verstanden habe) die Leitungen gehören?

Und es gibt ja verschiedene Angebote. Das Angebot mit 2,90 gilt nur wenn der Anschluss über die Nebenkosten läuft. Dies ist bei mir nicht der Fall.
Müsste ich dann weiterhin die 10 Euro für den analogen Anschluss an die Kabelcom zahlen und dazu noch 12,90 an Kabel Deutschland für den digitalen Anschluss?
MWG
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von MWG »

Hi zusammen,

nun habe ich ebenfalls einen Anruf von der Kabelcom erhalten, seitdem ich nun 3 Monate meinen Internetanschluss habe:
10EUR/Monat oder es wird gekappt.
Der Thread ging in die Richtung, dass KD sich im Falle der Kappung quer stellt und anfängt Mahnung raussendet, falls man nicht zahlt für die nichterhaltene Leistung.
Aber waren die bis jetzt so dreist um ihre Kunden vor Gericht zu zerren?

Einige Vergleiche über die Rechtmäßigkeit gab es ja bereits... als Kunde fühlt man sich trotzdem übers Ohr gehauen!

Vielleicht sollte ich Staubsauger verkaufen... die 30 EUR Rechnung fürs Stromkabel kommt dann einen Monat später :motz:
(in der Produktbeschreibung stand ja nix vom Stromkabel :roll: )

Grüße

MW
maxwedd
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwedd »

Zur Info, wie mein "Fall" (geposted als maxwed) ausging (Ich poste es mal trotz älterem Datum des Threads, da solche Fälle, in der die Kabelcom bei bestehenden KD-Verträgen ohne TV einfach das Kabel kappt, vermutlich immer wieder mal auftreten):

Ich habe mich geweigert, ab dem Datum der Kappung zu zahlen, habe schon abgebuchte Gebühren rückgebucht und die Einzugsermächtigung widerrufen. Anschließend habe ich mich über die einlaufenden Mahnungen amüsiert, und ab und an, wenn mir danach war, eine Erklärung abgegeben, warum ich nicht zahle. Jede dieser Erklärungen wurde mit geradezu hirnrissigen Begründungen abgebügelt, bis etwa nach einem halben Jahr die xte Erklärung des Sachverhalts endlich verstanden wurde und KD den Vertrag rückwirkend zum Abklemmdatum beendete und alle Mahnungen widerrief.

Meine Vermutung ist diese: Das Personal beim 1st Level Kundenservice hat keine geistigen, zeitlichen oder sonstigen Kapazitäten, solche komplizierten Probleme zu verstehen. Eskaliert ein Fall mit der Zeit wg. Hartnäckigkeit des Kunden, wird vielleicht eine weitere Stelle eingeschaltet, die wohl größere zeitliche und/oder geistige Kapazitäten hat, und die die Sache jedenfalls soweit versteht, daß sie die rechtliche Unhaltbarkeit der Position von KD realisiert. Mein persönlicher Tipp: Einfach mit der Zahlungsverweigerung durchhalten und ab und an erneut den Sachverhalt erklären, bis KD aufgibt.

Kleine Anekdote am Rande:
Kürzlich klingelten zwei KD-Vertreter bei mir, behaupteten, die Hausverwaltung hätte sie geschickt, wegen einer Umstellung von TV nach digital, und sie wollten mal meinen Kabelanschluß sehen. Als sie die Dose sahen, die ja ein paar Jahre zuvor nagelneu eingebaut worden war, und ich bemerkte, ich wäre ja gar kein Kabelkunde, bekamen sie leuchtende Augen und wechselten in den Vertragsabschlußmodus... ich sagte daraufhin, einen Internet/Telefon-Vertrag hätte ich ja schon ganz gern, aber ohne TV halt, und das wäre ja leider nicht möglich... WIEEEE? WAS FÜR EIN QUATSCH, natürlich ist das möglich! Sagten beide aus einem Munde. Ich wäre da irgendeinem Humbug aufgesessen, nein, nein, man würde gleich einen Vertrag mit mir abschließen... gesagt, getan.

Kurze Zeit später kam ein Telefon-Anruf, ich hätte ja nun den Vertrag mit KD abgeschlossen, ob ich denn Interesse an einem zusätzlichen TV-Vertrag hätte. Ich sagte: NEIN. Gut, OK, danke für die Auskunft, aufgelegt.

Wieder kurze Zeit später kam ein Schreiben von KD, daß es mit dem Vertrag doch nicht klappen würde: ES TUT UNS LEID. Als Begründung wurde wörtlich angegeben:

"Leider ist es uns nicht gelungen, bei Ihrem Vermieter/Verwalter eine Erlaubnis für die Installation Ihres Anschlusses einzuholen."

Positiv anzumerken ist, daß hier jedenfalls nicht wieder ein Anschluß von KD installiert wurde, von dem die Kabelcom nichts weiß und den sie irgendwann einmal einfach so aus heiterem Himmel abkappt. Das ist schon eine Verbesserung, man hat diese konzerninternen Abläufe scheinbar in den Griff bekommen... vielleicht schafft man es irgendwann auch, die Vertreter soweit zu schulen, daß die wissen, was an der Adresse, die sie besuchen, geht und was nicht.

Die Erklärung allerdings ist eine ziemliche Vernebelung, um das Wort "Lüge" zu vermeiden: Ich bin Besitzer der Wohnung, und habe gar keinen Vermieter, und die von der Eigentümergemeinschaft eingesetzte und bezahlte Hausverwaltung hat überhaupt nichts dagegen, daß die bestehenden, in jeder Wohnung schon vorhandenen Kabelanschlüsse mit Signal belegt werden (dazu sind sie ja im Prinzip da), das hat die Verwalterin mir jedenfalls nochmals ausdrücklich bestätigt... es sind ja überhaupt keine baulichen Veränderungen notwendig!

Es sieht also so aus, daß die KD hier verschleiern will, daß es ihr eignes Tochterunternehmen Kabelcom ist, das sich quergelegt hat. Ich persönlich weiß natürlich, was hinter diesem Erklärungssatz wirklich steckt, aber manch anderer wird, wenn er eine solche Erklärung erhält, erstmal bei Vermieter bzw. Verwalter recherchieren, und wenn die Infrastruktur schon existiert, von beiden ein OK erhalten, und dann erstmal in einen komplizierten Klärungsprozeß mit KD treten, ob da nicht ein Irrtum vorliegt usw... alles viel Aufwand, der vermeidbar wäre, wenn KD den Mumm hätte, die Begründung so zu formulieren:

"Leider ist es uns nicht gelungen, bei unserer Konzerntochter Kabelcom eine Erlaubnis für die Installation Ihres Anschlusses einzuholen... dafür wäre der Abschluß eines TV-Vertrages nötig, den Sie aber ablehnten".
rabaukexxl
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von rabaukexxl »

Ich finde es toll dass dieser Beitrag noch, bzw wieder belebt ist. Da ich selber Opfer dieser Sache hier in BS geworden bin. Damals habe ich aber den 10 EUR zugestimmt da das Angebot immernoch wettbewerbsfähig war. Die Vertragslaufzeit bei der Kabelcom soll 2 Jahre betragen. Die 10 EUR allerdings nur in dieser Vertragslaufzeit gültig sein und danach auf 14.50 steigen. Der Mitarbeiter der Kabelcom (ich glaube das war einer vor 4 vielleicht) riet mir den Vertrag dann zu kündigen und sofort neu zu beantragen, da ich so bei 10 EUR bleiben würde. Schließlich hab ich ihm meinen Unmut über die ganze Sche*** mitgeteilt da ich den Anschluss ja eh nicht für TV nutzen will und nun einen TV Kabelvertrag abschließe.

Ist zum kotzen. Und nach den neusten Problematiken die ich mit KDG wieder durchmachen muss schaue ich mal wielange ich mir das alles noch gebe.
maxwedd
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwedd »

rabaukexxl,

also ich kann nur für mich sprechen: Das Gesamtpaket könnte noch so wettbewerbsfähig sein, ich würde es nicht kaufen... aus Prinzip.

Es ist ja doch so, daß die beteiligten Firmen so verfahren, weil Sie es machen können, weil sich wohl genügend Leute finden, die die Erpressung mitmachen, und sei es aus Trägheit, weil man nicht wieder auf Anbietersuche gehen will usw.

KD hat ja wohl zusammen mit der Kabelcom eine Kalkulation aufgemacht: Sie haben abgeschätzt, wieviele TV-Verträge sie durch die Zwangsverpflichtung zum TV zusätzlich bekommen, die sie ohne sie nicht hätten (ob die Kundenzufriedenheit da mit hineinkalkuliert wurde ist allerdings fraglich)... und haben dies gegenübergestellt der Abschätzung, wieviele Internet/Phone-Verträge ihnen entgehen, weil sie für jemanden, der TV aus DVB-T oder DVB-S bezieht, mit ihrem Zwang zum zusätzlichen, nicht benötigten DVB-C nicht wettbewerbsfähig sind.

Sie sind wohl der Meinung, mit der jetzigen Politik nähmen sie mehr Geld ein. Im Kabelcom-Laden in Wolfsburg ließ man durchblicken, daß das der Fall ist, indem man mir gegenüber darauf hinwies, welche Alleinstellungsmerkmale KD beim Internet hat, als ich wegen dem TV-Zwang protestierte. Ja gut, wer unbedingt 100 Mbit/s braucht o.ä., der wird zähneknirschend den TV-Vertrag bezahlen müssen.

Ich glaube, ich habe es schonmal irgendwo geschrieben: Der normale Vorgang wäre ja, daß KD die Kabelcom für die genutzte Infrastruktur bezahlt. Nichts anderes passiert ja z.B. innerhalb der KD in Gebieten, wo KD selber die Kabel besitzt: Die Abteilungen, die die Einnahmen bekommen, bezahlen damit die Abteilungen, die die Kabel legen, warten, anschließen usw. Selbst nach diesem Geldfluß an die Kabel-Infrastrukturbesitzer und -pfleger für deren Aufwände aber macht KD immer noch einen Gewinn mit dem Produkt Internet/Telefon, sonst gäbe es dieses Produkt nicht. Es ist nicht einzusehen, warum nicht auch KD die Kabelcom für die Infrastruktur bezahlen kann und das Gesamtpaket trotzdem noch profitabel sein könnte... außer natürlich, Kabelcom kann entweder den Hals nicht voll genug kriegen und verlangt völlig überzogenen Gebühren von der KD, oder KD und Kabelcom schätzen gemeinsam die Mehreinnahmen infolge der Erpressung zum TV-Vertrag höher als die Verluste durch wegbleibende Kunden ein. Die Tatsache, daß die Kabelcom ein Tochterunternehmen von Kabel Deutschland ist, müsste diese Kabelnutzungsgebühreneinigung zwischen den Organisationseinheiten jedenfalls doch eher erleichtern als erschweren.

Wie dem auch sei, der Frust ist hoch, bei Ihnen, bei mir, und sicher auch bei vielen anderen... aber, wie gesagt, wenn Firmen falsche Produktpolitik machen und die Kunden vergrätzen, hilft nur der Boykott... wenn man sich erpressen lässt, bestärkt man nur die Erpresser in ihrem Tun.

Kleine Anmerkung am Rande: Im Zusammenhang mit der Abwerbung von der Kabelcom, die ich in meinem Haus betreibe (mein persönliches Ventil zur Frustreduktion), von der ich hier schon berichtete (und die gute Fortschritte macht), habe ich die hanebüchensten Erfahrungen gemacht. Wenn ich bei Leuten mit reinem TV-Vertrag (die gar kein Internet haben) mit meinem DVB-T Empfänger in ihre Wohnungen gehe und ihnen live zeige, daß über die zweite, parallel bestehende hausinterne und hauseigene Kabelanlage kostenfrei ca. 28 Sender über DVB-T zu empfangen sind, und daß auch über eine blosse kleine Zimmerantenne immerhin noch völlig kostenfrei 12 Sender über die Luft zu empfangen sind, kommt häufig (besonders von älteren Leuten, die eher selten ausgesprochene TV-Junkies sind) die Reaktion: Oh, das haben uns die Kabelberater gar nicht gesagt... das hätte uns doch völlig ausgereicht!

Soviel zu den Methoden, wie die Kabelcom manche ihrer Kunden "berät".
Zuletzt geändert von maxwedd am 01.07.2012, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von VBE-Berlin »

maxwedd hat geschrieben: Oh, das haben uns die Kabelberater gar nicht gesagt...
Erwartest Du von einem Opel Verkäufer, dass es Dir sagt, was Du alles beim VW Golf hättest, was der Astra nicht kann?

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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwedd »

MB-Berlin hat geschrieben:
maxwedd hat geschrieben: Oh, das haben uns die Kabelberater gar nicht gesagt...
Erwartest Du von einem Opel Verkäufer, dass es Dir sagt, was Du alles beim VW Golf hättest, was der Astra nicht kann?

MB-Berlin
Die Analogie passt nicht ganz, da die Kabelcom-Vertreter es mehrfach fälschlich so dargestellt haben, als wäre Kabel in unserem Haus die einzige Möglichkeit für den Kunden, überhaupt vernünftig TV zu empfangen. Sie waren also Opel-Verkäufer, die behaupteten, die VW Golfs gäbe es gar nicht zu kaufen oder die könnten nicht fahren, wären ein bloßes Stück funktionsloses Metall o.ä. Gut, das würde dem Opelverkäufer natürlich niemand glauben, aber beim TV besteht eben oft (gerade bei älteren Leutchen) nicht unbedingt die umfassende Informiertheit über die vielfältigen Möglichkeiten, die Programme beziehen zu können, sodaß viele nicht anders können als den Verkäufern alles zu glauben, selbst die Lüge. Wenn Sie mich fragen, ob ich erwarte, daß diese Uninformiertheit nicht zum eigenen Gewinn ausgenutzt wird, lautet meine klare Antwort: Ja, das erwarte ich. Eine "Beratung", die dem Kunden die für ihn bestehenden Alternativen verschweigt oder gar die bestehenden Alternativen abstreitet, ist keine Beratung, es ist ein "Übers-Ohr-hauen".