Bei dem Prozess gegen den BR scheint sich wohl leider noch keine Tendenz zu zeigen.
Bäcker und Schwarzfahrer - Anhörung im Kabelstreit
Nachdem am Dienstag bereits der Prozess gegen den RBB eröffnet wurde, standen sich am heutigen Donnerstag (20. Dezember) nun erstmals der BR und Kabel Deutschland vor Gericht gegenüber - und geizten weder mit Vorwürfen, noch mit bildlichen Vergleichen.
Im Verlauf der Sitzung fielen einige bildliche Vergleiche. Die Rundfunkseite beschrieb beispielsweise KD als Bäcker, der sein Brot an die Kunden verkaufe, gleichzeitig jedoch vom Müller Geld wolle, damit dieser sein Mehl liefern könne. Kabel Deutschland bezeichnete sich hingegen als Verkehrsunternehmen, bei dem der BR nun schwarzfahren wolle.
http://www.digitalfernsehen.de/Baecker- ... 200.0.html
Falls also in der Klage gegen den Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) ein anderes Urteil falle als gegen den BR, könne man individuell mit einem angepassten Einspeisesignal reagieren. Dass heute alle ARD-Sender in einem Multiplexsignal im Kabel verbreitet würden, sei dabei nicht hinderlich.
Typisch Kabel Deutschland. Soll also nun die Allzweckwaffe, der geliebte Filter, zum Einsatz kommen?
@Katzenfreund: Ich weise dich zum letzten Mal darauf hin, dass du deine themenfremden Postings unterlässt, ebenso deine haltlosen Unterstellungen.