Masterflok hat geschrieben:Anschaffung und Wartung eine Gemeinschaftssatanlage sind genauso umlagefähig wie die Kabelgebühren. In der Jahresabrechnung ist die Satanlage mit 30 oder 40 Euro verrechnet, in der alten Wohnung haben wir 120€ für Kabelfernsehen blechen müssen. Erzähl uns also nicht, bei Kabel gibt es irgendwas geschenkt, auch nicht für den Vermieter!
Wenns hier um ne Wohnung geht, ist die Hausverwaltung aber relativ klein oder kümmert sich nicht sonderlich um Wartung. Bei einer unserer Eigentumswohnungen wurde diskutiert, ob man den Kabelanschluss gegen eine SatSchüssel austauscht. Das ganze wäre für ca. 400 Einheiten (ganzer "Block" auf mehrere Ecken verteilt) gewesen und wäre in den Kosten nicht wirklich günstiger gewesen, als n Kabelanschluss für die ganze Ecke. Hier kamen jährliche Kosten für die Wartung hinzug, dazu noch Kosten für die Anschlüsse etc.pp.
Zusätzlich kämen für die Eigentümer noch der "Zwang" eines "Receivertauschs" hinzug und daher nochmal Extrakosten. Die meisten Fernseher können jedoch mit nem Kabelanschluss umgehen. Daher wurde zu 70 oder 80 % gegen ne Sat Anlage gestimmt - im Grunde ging es hier um die Kosten, welche nicht wirklich günstiger wären, als n großer Kabel Deutschland Vertrag für n Kabelanschluss. Und man sieht; es ist nicht so einfach, wie sich manche das vorstellen oder wie manche, in einem Haus, es gerne hätten.
In einer anderen Eigentumswohnung gibt es auch nur Kabel über Hausgeld, hier steht es den Eigentümern aber frei, relativ 'versteckt' (sollte das Gesamtbild nicht zu sehr stören) ne Sat Schüssel aufzustellen; tun die wenigsten (3 oder 4 von 40 Parteien).
Mangels hat geschrieben:Nur einmal so ganz nebenbei :
Geht ja wieder einmal ordentlich am Thema vorbei!
Gehts doch öfters
